Fresenius heißt Europa Willkommen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ie-dividende-adelstitel
https://www.ariva.de/news/...-dividende-nach-staatshilfen-fr-11077032
Schaue mir das mal im nächsten Jahr eventuell noch mal an
Als divi Investor schon ein harter Schlag,aber ich will sehen was in 20 Jahren ist deshalb ist der Schritt ok.
https://www.finanznachrichten.de/...h-ohne-dividende-spannend-486.htm
Fresenius traut sich dank Radikalkur wieder mehr zu
Nach schwierigen Corona-Jahren kommt der Gesundheitskonzern Fresenius (Fresenius Aktie) langsam wieder auf die Beine. Fortschritte in seinem Sparprogramm sowie Zuwächse im Krankenhausgeschäft und in der Arzneisparte Kabi verhalfen dem Dax-Konzern 2023 zu einem überraschend hohen Ergebnis im Tagesgeschäft. Im laufenden Jahr soll dieses Ergebnis noch stärker zulegen, wie Fresenius am Mittwoch in Bad Homburg mitteilte. An der Börse kamen die Nachrichten gut an - obwohl die Entflechtung vom Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) (FMC) dem Konzern unter dem Strich einen hohen Verlust einbrockte.
Die Fresenius-Aktie legte am Morgen zeitweise um fast fünf Prozent zu, doch bis zur Mittagszeit schrumpfte das Kursplus auf rund ein Prozent. Branchenexperte David Adlington von JPMorgan wertete die Ergebnisse des vierten Quartals als ordentlich. Die Geschäftsziele für 2024 seien zwar schwächer als gedacht, erschienen ihm aber erneut konservativ.
Fresenius hat schwierige Jahre hinter sich. In der Pandemie mussten viele Operationen abgesagt werden, einige Arzneien waren daher weniger gefragt. Zugleich gab es bei der Dialysetochter FMC viele Todesfälle unter den Patienten. Zu schaffen machte dem Konzern auch ein misslungener Übernahmekurs, der die Schulden in die Höhe trieb. Fresenius-Chef Michael Sen begann kurz nach seinem Amtsantritt im Oktober 2022 mit einem Umbau des Konzerns und treibt ihn nun weiter voran.
Auch 2024 soll die Senkung der Kosten im Vordergrund stehen, ebenso Effizienzgewinne und der Abbau der hohen Schulden. Zudem setzt Fresenius auf weiteres organisches Wachstum bei seinen wichtigsten Standbeinen Helios und Kabi, auch durch einen größeren Fokus auf Innovationen, wie Sen am Mittwoch erläuterte. Übernahmen schloss er abermals vorerst aus. "Dauerhaft ist das natürlich nicht passé", doch müsse sich Fresenius dies leisten können.
Für 2024 stellte Sen konzernweit ein organisches Umsatzwachstum von drei bis sechs Prozent in Aussicht. Das bereinigte Betriebsergebnis (bereinigtes Ebit) soll abseits der Wechselkurse um vier bis acht Prozent zulegen. Damit soll sich das Ergebniswachstum im Vergleich zum Vorjahr noch beschleunigen.
2023 sei ein "Jahr des Um- und des Aufbruchs" gewesen, sagte Sen. "Wir haben den Fokus geschärft, wir haben Strukturen entknotet und gestrafft und unsere Performance verbessert."
Fresenius konzentriert sich nun auf sein Klinikgeschäft rund um Deutschlands größte Krankenhausgesellschaft Helios und den Generikahersteller Kabi. Die frühere Tochter Fresenius Medical Care (FMC) ist inzwischen vom Konzern entflochten und wird nur noch als Finanzbeteiligung behandelt. Auch beim trudelnden Klinikdienstleister Vamed hat das Management erfolgreich umgebaut, im Schlussquartal erreichte das österreichische Unternehmen das zweite Mal infolge wieder schwarze Zahlen. Dabei feilte Fresenius konzernweit weiter an seinen Kosten und verbesserte Abläufe im Betrieb. Auch die Trennung von Randbereichen zählte zum Umbau.
Diese Maßnahmen zahlten sich bisher aus. Bei einem Umsatzplus von vier Prozent auf rund 22,3 Milliarden Euro kletterte das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) um drei Prozent auf knapp 2,3 Milliarden Euro. 2022, als FMC noch komplett zum Konzern gezählt wurde, hatte Fresenius beim Betriebsergebnis noch einen Rückgang verdauen müssen.
Die bilanzielle Entflechtung vom Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) sorgte im vergangenen Jahr allerdings für tiefrote Zahlen, wie Fresenius weiter mitteilte. Wegen hoher Wertberichtigungen wies Fresenius unter dem Strich einen Verlust von 594 Millionen Euro aus - nach einem Gewinn von knapp 1,4 Milliarden ein Jahr zuvor. Zudem hätten Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Umbau des Klinikdienstleisters Vamed sowie Kosten für das Sparprogramm und der Verkauf von Geschäftsteilen am Ergebnis gezehrt, hieß es. Die roten Zahlen sollten sich aber nicht wiederholen, betonte Finanzchefin Sara Henniken. Es handle sich um einen Einmaleffekt.
Die Loslösung von FMC gilt als wichtigster Schritt bei der Neuaufstellung bei Fresenius. Der Dialysespezialist hatte in der Pandemie mit steigenden Kosten und Pflegekräftemangel zu kämpfen. Nach mehreren Gewinnwarnungen trieb Sen die bilanzielle Entflechtung von FMC voran. Ende November wurde FMC in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Damit muss der Mutterkonzern FMC nicht mehr voll in die Bilanz aufnehmen, sondern kann das Sorgenkind entsprechend der Beteiligung von rund einem Drittel berücksichtigen. Fresenius behandelt FMC inzwischen nur noch als Finanzbeteiligung, ebenso wie die Projekttochter Vamed.
Bei der Trennung von Randbereichen ist der Konzern inzwischen fortgekommen. Eine Handvoll wollte Sen nach eigenen Worten veräußern. Nun stünden noch "ein, zwei kleinere Geschäfte in der Pipeline", erklärte er. Der Konzern hatte sich im vergangenen Jahr unter anderem von den Kinderwunschkliniken der Eugin-Gruppe getrennt. Presseberichten zufolge laufen zudem Gespräche über die Reha-Kliniken von Vamed.
Auch bei seinem Sparprogramm kam Fresenius zuletzt schneller voran als geplant und konnte eigene Ziele übertreffen. Der Konzern hebt deshalb seine Sparziele ein weiteres Mal an. Bis Ende 2025 will Fresenius nachhaltig jährlich 400 Millionen Euro einsparen und damit das Betriebsergebnis positiv beeinflussen. Bisher hatte sich Sen 350 Millionen zum Ziel gesetzt.
Wie bereits bekannt müssen die Aktionäre diesmal auf eine Dividende verzichten. Denn Fresenius hatte wegen der gestiegenen Energiekosten Hilfe aus Steuermitteln in Anspruch genommen und müsste das Geld sonst laut Gesetz zurückzahlen. Für die Zukunft hält die Konzernspitze jedoch an ihrem Plan fest, die Dividende jährlich zu steigern oder mindestens auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.
Quelle. dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...teigt-auch-fuer-die-aktie-486.htm
Ist und bleibt halt FRUSTENIUS
Die Aktie wird eigentlich durchwegn von den Analysten positiv eingeschätzt und die Nachrichtenlage zuletzt war zumindestens leicht positiv und perspektivisch. ich denke, das Problem der Aktie ist sicher, dass der allerdings erforderliche Dividenenausfall die Aktie nicht gerade reizvoller gemacht hat und den Wert ohnehin vergleichweise wenig Aufmerksamkeit findet.
Das Dividendenthema ist nun aber ein einmaliges, jedenfalls scheint es so. Was aktuel fehlt, ist natürlich zum einen eine Nachricht, die den Wert aus der Apathie erweckt und eben auch wieder mal ein charttechnisches Signal, dass den Abwärtstrend beendet. Aktuell ist es mE zwar nicht so, dass man grosses Verkaufsinteresse sieht, es fehlt aber ganz offensichtlich ein Kaufinteresse. Der Wert scheint irgendwie vergessen und so nährt erst mal die Baisse die Baisse. Wie auch immer, mich persönlich würde es sehr wundern, wenn der Wert auch zum Jahresende zu Kursen unter 25 E notiert. Persönlich denke ich, dass Kurse von 28 E eher angemessen wären. Alles in allem, ein defensiver Wert mit durchaus 10 Prozent Erholungspotential aus meiner Sicht
https://www.ariva.de/zertifikate/DJ7CX7
Cap bei 30 - Barriere bei 24 bis LZ 21.06.
Beim Reißen würden mir dann halt die Aktien eingebucht, wogegen ich ja prinzipiell auch nichts hätte.
Aufgeld ist derzeit noch vertretbar. Dividende verliert man dieses Jahr auch keine. Vielleicht nochmal schwächere Tage abwarten. Eventuell auch noch mehrmals dieses Jahr spielbar das Ganze.
Aber da Zertifikat auch das Emittenten Risiko beachten !
Die Aktien von Fresenius (Fresenius Aktie) haben sich am Dienstag erfolgreich dem Negativtrend im Dax entzogen. Die Papiere der Bad Homburger erklommen als Dax-Spitzenreiter mit einem Plus von bis zu 3,8 Prozent das höchste Niveau seit rund zwei Monaten.
https://www.ariva.de/news/...-2-fresenius-auf-zweimonatshoch-11212154
Helios zu konzentrieren!
https://www.fresenius.com/de/node/6832
find ich gut!
https://www.finanznachrichten.de/...as-geschaeftsjahr-2024-an-022.htm
Na hoffen wir mal das es damit über 30 geht und wir dann auch mal endlich dort bleiben und nicht wie letztes Jahr gleich wieder darunter fallen .