Frage zum Neuwagen


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Neuester Beitrag: 20.06.06 08:47
Eröffnet am:19.06.06 14:14von: Thomastrada.Anzahl Beiträge:45
Neuester Beitrag:20.06.06 08:47von: Bastian123Leser gesamt:2.867
Forum:Talk Leser heute:1
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16763 Postings, 8500 Tage ThomastradamusFrage zum Neuwagen

 
  
    #1
19.06.06 14:14
Muss ein neuer Wagen noch immer so wie früher auf den ersten km eingefahren werden? Und was ist dabei zu beachten?

Thx,
T.  
19 Postings ausgeblendet.
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129 Postings, 6753 Tage Bastian123@sportsstar

 
  
    #21
19.06.06 14:29
uiui

wär das schön 1. gang bis 130 hehe :)
bis wohin die anderen gänge gehen möchte ich garnet wissen

sowas braucht man(n) doch *g*

@Thomas,

ich würde jetzt einfach behaupten fahr so wie du immer fährst dann ist alles gut,

aber ...... :D

Erzähl mal was haste dir den für ein Auto geholt?

LG Bastian  

129 Postings, 6753 Tage Bastian123@lmr und was ist mit den vorderen reifen ;) *g* o. T.

 
  
    #22
19.06.06 14:31

23076 Postings, 6925 Tage scholle19Also laut den meisten

 
  
    #23
19.06.06 14:31
Herstellern, muss das Auto nicht mehr eingefahren werden. Die Motoren werden vorher getestet und müssen 15 min lang Vollgas hinter sich bringen.
 

16763 Postings, 8500 Tage ThomastradamusVielen Dank euch, hier gibt's auch noch ein paar

 
  
    #24
19.06.06 14:34
Infos:

Neue Autos wollen eingefahren werden
Neuwagen sollten behutsam eingefahren werden (Foto: ddp)
Bild großklicken

Neuwagen sollten behutsam eingefahren werden (Foto: ddp)
Ein neues Auto und endlich sorgt auch der Frühling für freie Straßenverhältnisse. Da ist es natürlich verlockend, gleich richtig Gas zu geben. Doch trotz des technischen Fortschritts sollten Neuwagen behutsam an ihre Höchstleistung herangefahren werden. Glaubt man den Handbüchern der Hersteller, dann sind zwar besondere Einfahrvorschriften kaum nötig. Doch dies steht in merkwürdigem Kontrast dazu, dass praktische alle Pressestellen ihre neuen Modelle sorgsam einfahren, bevor sie in den Testbetrieb kommen.



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Vorsicht zahlt sich aus

Zwar ist seit Käfers Zeiten die Anzahl der Regeln für das Einfahren eines neuen Autos deutlich gesunken. "Einige Punkte sollte man jedoch nicht vergessen, denn letztlich zahlen sie sich aus", mahnt Johann Meyer, Leiter Technische Prüfstelle beim TÜV Süd. Ein spezielles Einfahröl braucht kein Neuwagen mehr. Denn die Fertigung der Zylinder im Motor ist inzwischen so genau, dass es kaum noch Unebenheiten gibt, die bei Kolbenbewegungen abgerieben werden. So kann auch auf den Ölwechsel, mit dem die abgeschmirgelten Späne früher entfernt wurden, verzichtet werden.

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Mit Vollgas in den Motorschaden
Allerdings gilt nach wie vor, dass Neuwagen die ersten 1000 Kilometer nicht mit Vollgas gefahren werden sollten. Denn trotz verbesserter Zylinderoberflächen - richtig eben sind diese auch bei den heutigen Neuwagen nicht. Meyer: "Wer gleich Vollgas fährt, riskiert, dass die Zylinderoberflächen nicht geglättet, sondern großflächig abgetragen werden." Dies kann zur Folge haben, dass der Ölverbrauch mit der Zeit deutlich über die vom Hersteller angegebene Menge ansteigt und die Lebensdauer des Motors verringert wird.

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Volle Leistung braucht Zeit
Mit einigen Teilen am Auto verhält es sich wie mit neuen Wanderstiefeln: So wie die Schuhe eingelaufen werden müssen, müssen die Bauteile eingefahren werden. Wenn also die Stoßdämpfer am Anfang Schläge nicht sauber abfangen, ist dies noch kein Grund zur Beanstandung. Auch die Reifen haften erst nach einigen Kilometern richtig griffig. Ebenso wie Reifen und Stoßdämpfer benötigen die Bremsen von Neuwagen etwas Einfahrzeit. Erst wenn sich Beläge und Scheiben aufeinander eingespielt haben, verzögern sie wirklich schnell und richtig dosiert. Bei Neuwagen ist aus diesem Grund eine vorausschauende Fahrweise ganz besonders wichtig.

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Frische Luft muss sein
Aber nicht nur das neue Auto muss geschont werden. Auch der stolze Besitzer sollte auf seine Gesundheit achten: Ausdünstungen aus neuen Kunststoffteilen sind nicht nur für die Nase unangenehm. Die Dämpfe können müde machen und so das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Deshalb ist es ratsam, einen Neuwagen immer gut zu lüften. So verliert sich auch rasch unangenehmer Geruch.

 

16763 Postings, 8500 Tage Thomastradamusoder hier:

 
  
    #25
19.06.06 14:37

Neuwagen

Streicheleinheiten vom Gasfuß

Mancher Autokäufer möchte am liebsten sofort wissen, was in seinem neuen Wagen steckt. Besser ist es allerdings, zunächst einmal zurückhaltend Gas zu geben - und zwar aus vielen Gründen.

 
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Denn obwohl die Technik in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht hat, sollte ein Neuwagen auch heute noch schonend behandelt werden. Schließlich handelt es sich um ein technisch hochkomplexes Gebilde, bei dem sich einige Komponenten erst noch aufeinander einspielen müssen.

Lange galt es als Selbstverständlichkeit, dass der Neue auf den ersten 1000 Kilometern behutsam eingefahren wird. Danach stand ein Ölwechsel an, und erst dann ging es im Prinzip richtig los. Heute braucht zwar kein Wagen mehr ein spezielles Einfahr-Öl. «Auch die mechanischen Komponenten werden heute mit wesentlich geringeren Toleranzen gefertigt», so Kolja Hans, Sachverständiger des TÜV Süddeutschland in München.

Trotzdem bleibt das Einfahren wichtig.
So mag auch ein modernes Auto am Anfang kein Vollgas. «Ein Auto sollte auch heute noch behutsam eingefahren werden», rät Rainer Hillgärtner, Sprecher des Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart. Das erhöhe die Lebensdauer des Motors.

Erhöhte Reibung

«Wie bei jedem mechanischen System, das unter hoher Belastung steht, gibt es auch in einem Motor anfangs noch eine erhöhte Reibung», erklärt Audi-Sprecher Josef Schloßmacher in Ingolstadt.

Kolja Hans beschreibt das, was im Inneren des Motors geschieht, so: «Kolben und Zylinder müssen sich aneinander gewöhnen.» Wird während dieser Phase ohne Rücksicht auf die Mechanik Gas gegeben, kann es zunächst zu einem etwas höheren Verschleiß im Motor kommen.

Und was für Benzinmotoren gilt, trifft laut Hans erst recht für Diesel zu: «Ein Dieselmotor hat eine höhere Verdichtung - das bedeutet, dass in ihm ein wesentlich größerer Druck herrscht und dadurch ganz andere Kräfte wirken.»

Weniger Touren

Auch das Getriebe ist ein mechanisches System, das eine gewisse Einfahrphase benötigt, gibt Josef Schloßmacher zu bedenken.

Autohersteller raten daher in den Betriebsanleitungen zu einem schonenden Start für den Neuwagen. «Wir empfehlen, bis zu einer Laufleistung von 1000 Kilometern mit reduzierter Drehzahl zu fahren, also höchstens zwei Drittel der Nenndrehzahl», so Schloßmacher. Auch danach sollte nicht vor lauter Freude voll auf das Gaspedal gestiegen, sondern die Drehzahl bis zu einer Laufleistung von 1500 Kilometern langsam gesteigert werden.

Direkt nach dem Start dürfen einem Fahrzeug grundsätzlich keine höheren Drehzahlen zugemutet werden. «Jedes Fahrzeug, ob neu oder alt, hat seinen höchsten Verschleiß in der Kaltstartphase», erläutert Hans.


Doch das Einfahren beschränkt sich nicht auf Motor und Getriebe. Auch andere Teile des Wagens bringen erst nach einer Weile volle Leistung und müssen entsprechend behandelt werden. Das gilt zum Beispiel für Reifen, die ihre beste Haftung herstellungsbedingt erst nach einiger Rollzeit entfalten.

Ölige Reifen

«Der Reifen wird in einer Form gebacken», sagt Christian Fischer, Sprecher des Reifen-Herstellers Goodyear in Köln. Damit der Reifen nach diesem Vorgang leichter aus seiner Form fällt, findet sich auf seiner Oberfläche eine Art Öl auf Silikon-Basis.

Laut Fischer dauert es etwa 100 Kilometer, bis die Schicht vollständig verschwunden ist - während dieser Phase sollte etwas verhaltener gefahren und der Wagen nicht gerade im Grenzbereich um die Kurven bewegt werden. «Die Einschränkungen gelten vor allem auf nasser Fahrbahn», so Fischer.

Sportliches Fahren von Anfang an verbietet sich noch aus einem anderen Grund: Die Bremsen sind zu Beginn ebenfalls noch nicht im Vollbesitz ihrer verzögernden Kräfte. Nach ACE-Angaben erreichen sie ihre optimalen Verzögerungswerte erst nach 200 Kilometern.

Bremsen im Aushärte-Test

Das liegt aber nicht allein daran, dass sich Bremsbeläge und Bremsscheiben aufeinander einschleifen müssen. «Die Bremsscheiben härten an ihren Oberflächen noch aus», so Kolja Hans. Dieses Aushärten geschieht vor allem durch die Hitze während der Bremsvorgänge. Wird die Bremsscheibe zu früh mit Vollbremsungen traktiert, kann es zu Beschädigungen der Oberfläche kommen.

Einer anderen Eigenschaft fabrikneuer Autos ist dagegen nur durch Lüften beizukommen - den Ausdünstungen aus den Kunststoffteilen des Innenraums. Die riechen nicht nur unangenehm, sondern können laut dem TÜV Süd auch müde machen und das Reaktionsvermögen beeinträchtigen.


(sueddeutsche.de / dpa/gms)


PS: Es wird ein B 200 CDI sein.

 

22640 Postings, 7092 Tage luthienshice...

 
  
    #26
19.06.06 14:37
260.000 km? Ich erinnere mich da an eine Folge aus "Eine schrecklich nette Familie" wo die Karre die 1.000.000 knackt...




!!! WIR WERDEN WELTMEISTER !!!

Gruß

Einer der 3 von der Tankstelle, entweder Tick, Trick und Track oder ein Teil der gespaltenen Persönlichkeit mit dem Namen "scholluthmin"

 

16763 Postings, 8500 Tage Thomastradamusstimmt luthien, aber die Mio $ hat er nicht

 
  
    #27
1
19.06.06 14:39
bekommen, weil das Ding die Garageneinfahrt heruntergerollt war und nur noch Nullen auf'm Tacho zu lesen war! *gg*

Gruß,
T.  

1287 Postings, 7712 Tage Tobberzum thema

 
  
    #28
19.06.06 14:40
vorderräder einfahren ...

der tobber  
Angehängte Grafik:
445jeep_4x4_burnout.jpg (verkleinert auf 72%) vergrößern
445jeep_4x4_burnout.jpg

20343 Postings, 7985 Tage adminalso früher hat man immer gesagt

 
  
    #29
19.06.06 14:40
die ersten 1.000 locker angehen. was früher gut war, wird heute nicht schaden und schlimm für deine karre ist es auch sicher nicht!
evtl für dein nervenkostüm wenn du ein 350 ps auto hast und die ersten 1000 km nicht über 150 fährst :-)

Tick, Trick und Track

 

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinB-Klasse ? Naja - jeder hat so seinen Geschmack...

 
  
    #30
19.06.06 14:41

16763 Postings, 8500 Tage ThomastradamusDa sind auch andere Faktoren als der Geschmack

 
  
    #31
19.06.06 14:47
zu berücksichtigen! ;-)

Gruß,
T.  

23076 Postings, 6925 Tage scholle19Welche Faktoren?

 
  
    #32
19.06.06 14:50
Die eingebaute Vorfahrt?
 

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinQualität kann es schonmal nicht sein...

 
  
    #33
19.06.06 14:50
DA hätte er sich besser ´nen Mazda gekauft... ;)


 

...be happy and smile

 

16763 Postings, 8500 Tage ThomastradamusVon 'kaufen' hab ich meines Wissens nichts

 
  
    #34
19.06.06 14:56
geschrieben...

Gruß,
T.  

335 Postings, 7670 Tage schnabeltasseHaben vor kurzem ...

 
  
    #35
19.06.06 15:00
... unseren neuen BMW 5er abgeholt, da wurde uns von Seiten des BMW-Händlers gesagt man müsse den nicht mehr einfahren. Ganz getraut habe ich dem aber dann doch nicht, so dass die ersten 1.000 km relativ gemäßigt und ohne Kickdown & Co zurückgelegt wurden. Im Handbuch steht übrigens nach wie vor, dass man die Motoren einfahren soll.  

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinAchso - nur geleast ??? Dann sieht das doch gleich

 
  
    #36
19.06.06 15:04
ganz anders aus... SHICE aufs Einfahren !! Gib Gummi !!!  

19524 Postings, 8707 Tage gurkenfredwer daimler fährt,

 
  
    #37
2
19.06.06 15:15
hats geschafft im leben....

mfg
GF

 

31082 Postings, 8461 Tage sportsstarDann mach ich jetzt auch nen Dönerladen auf..

 
  
    #38
19.06.06 15:19

greetz

...be happy and smile

 

 

sports*

 

 

13436 Postings, 8929 Tage blindfishwas ist denn mit dem alten passiert, thomas!?

 
  
    #39
19.06.06 15:23
Autobahn ist keine Rennstrecke

Der Kläger hatte sich mit einem anderen Fahrer auf der Autobahn ein erbittertes Wettrennen geliefert. Bei Geschwindigkeiten von mehr als 150 km/h steigerte er sich so in die Situation hinein, dass er alles um sich herum vergaß und einen vor ihm fahrenden Audi übersah. Bei dem Versuch, das Fahrzeug noch im letzten Moment herumzureißen, verlor er über dieses die Gerwalt und überschlug sich mehrfach. Der Pkw erlitt dabei Totalschaden. Die Vollkasko-Versicherung hat die Kostenerstattung verweigert.Die dagegen gerichtete Klage blieb erfolglos.Für die dadurch entstandenen Kosten müsse er selbst aufkommen, so das OLG. Dabei gebe nicht allein die hohe Geschwindigkeit den Ausschlag, sondern vielmehr das erkennbare Wettrennen. Dieses Verhalten lasse auf einen einen typischen Fall der groben Fahrlässigkeit schließen. In einem solchen Fall sei die Versicherung von Ersatzleistungen an ihren Versicherungsnehmer befreit.

;-))  

61594 Postings, 7708 Tage lassmichrein??? Erbittertes Wettrennen bei Tempo 150 ???

 
  
    #40
19.06.06 15:25
Bei dem Tempo bin ich vielleicht beim Parkplatz suchen..... Tztztz...


 

...be happy and smile

 

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinbtw. grenzt es doch schon an einer Frechheit, von

 
  
    #41
19.06.06 15:28
der Versicherung auch noch Geld verlangen zu wollen, wenn ich meine, den Wochenend-Schumi spielen zu wollen, und die Kiste ned im Griff haben... Nochmal: Tztztz...


 

...be happy and smile

 

7460 Postings, 7177 Tage potti65neuwagenkauf

 
  
    #42
19.06.06 15:32
thomastrad. wenn du keinen ärger haben willst,kaufe dir einen toyota RAV 4 mit 177 ps diesel.der ist besser als mercedes und co.  

854 Postings, 6872 Tage Martin81gut, dass ich eine Versicherung

 
  
    #43
19.06.06 15:34
habe die auch bei grober Fahrlässigkeit zahlt...
 

25551 Postings, 8595 Tage DepothalbiererEinfahrvorschriften :

 
  
    #44
20.06.06 08:41
1. gleich nach dem 1. anlassen erstmal vollgas geben und den motor ca. 1 minute am anfang des roten bereichs drehen lassen.(wird er schneller warm.)

2. um die reibwertmindernde konsevierungsschicht auf den antriebsrädern abzubekommen, sollte man mindestens 20m die räder durchdrehen lassen (ggfs handbremse ziehen).

3. nun auf kürzestem wege zur autobahn und jeden gang bis anschlag ausfahren und dann im höchsten bei dauervollgas nach hause fahren.

4. auf keinen fall vor der 1. inspektion den ölstab ziehen, das ist uncool...

 

129 Postings, 6753 Tage Bastian123der letzte punkt ist mein favourit ;) o. T.

 
  
    #45
20.06.06 08:47

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