For to watch...Charts...
Also kein Stress, kuriere Dich aus ,und weißt doch selber, Schnäppchen gibt"s immer ....
Gruss L.
....erst die Gesundheit...dann die Liebe/Familie...
....hier und an der Börse..versäumst du nichts, rein gar nichts....
...aber schön, wie deine Freunde ( Buju, Lalapo u.a.) hier gegenwärtig bleiben...und ..selten....schau ich auch vorbei...
....deshalb auch bestgelaunte Grüße von mir an Buju....und ....Lalapo...
....schade, daß ich euch immer noch nicht persönlich kennengelernt habe....
....auf den tec-dax achten...bezogen auf Lalapo heißt das: ich trage Eulen nach Athen.......also: gruß vom neckar an den Rhein...
melde mich hiermit zwar zurück, jedoch sehr eingeschränkt, weil ich jetzt wirklich erstmal andere prioritäten habe, is klar. das hält mich aber nicht von beobachtungen ab ;-)
also viele grüsse an euch!
s.broker
der "bestgelaunte" ulrich hat natürlich recht mit der aussage:"erst die gesundheit..."
also mach langsam sbroker :-))
@ulrich: freut mich zu hören, dass es dir gut geht und das du ab und zu doch noch vor lauter langeweile in die "psychoklinik ariva" einen blick wagen tust *gg*...by the way,
wie schaut es aus mit dir bzw. lali aus...mitte april steht mal wieder die große ariva-party in berlin an (letztes jahr grandios!)...sbroker, depothalbierer und meine bescheidene person werden zu 90% anwesend sein...!?
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die letzten drei tageskerzen (vorrausgesetzt die letzte bleibt) würden eine variante ees morningstars (volumen stimmt) bilden. die kombikerze davon hat sehr positive implikationen. ausserdem bildet sich dieses muster an einerpotenziellen unterstützung, einem window support. zudem war das potenzielle kursziel nach dem negativebreak des dreiecks mit 6,40€ genau die unre begrenzung elmos vor kurzem fand.
hätte gerne schon gestern darauf aufersam machen wollen, jedoch gestern nicht am pc gewesen. so haben wir allerdings ein schönes vorläufiges "hausse-signal"!
gruß, s.broker
die letzten drei tageskerzen (vorrausgesetzt die letzte bleibt) würden eine variante eines morningstars (volumen stimmt) bilden. die kombikerze davon hat sehr positive implikationen. ausserdem bildet sich dieses muster an einer potenziellen unterstützung, einem window support. zudem war das potenzielle kursziel nach dem negativebreak des dreiecks mit 6,40€ genau die untere begrenzung, die elmos vor kurzem fand.
hätte gerne schon gestern darauf aufmerksam machen wollen, jedoch war ich gestern nicht am pc. so haben wir allerdings ein schönes vorläufiges "hausse-signal"!
gruß, s.broker
11.02.2003 22:36:00
DGAP-Ad hoc: ELMOS Semiconductor AG deutsch
ELMOS: Stetiger Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ELMOS: Stetiger Aufwärtstrend
Nach vorläufigen Ergebnissen hat die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) mit einem über den Erwartungen liegenden Umsatz von 28,6 Mio. Euro im vierten Quartal 2002 den Gesamtumsatz 2002 um 3% auf insgesamt 109,7 Mio. Euro gesteigert (Vj: 107,0 Mio. Euro). Das Bruttoergebnis vom Umsatz erreichte 53,8 Mio. Euro (Vj. 49,8 Mio. Euro), wobei die Bruttomarge kontinuierlich von 46% im ersten Quartal auf knapp 52% im vierten Quartal 2002 angestiegen war. In Summe ergab sich hierdurch eine Bruttomarge von 49% (Vj. 47%) für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Auf der Ausgabenseite stabilisierten sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung auf 17,5 Mio. Euro oder rund 16% vom Umsatz (Vj. 17,0 Mio. Euro oder 16% vom Umsatz). Die Anzahl neuer Entwicklungsprojekte erhöhten sich auf insgesamt 32 Design Wins für das Jahr 2002 (Vj. 27 Design Wins). Die damit einhergehenden möglichen Umsatzbeiträge von kumuliert über 230 Mio. Euro über Projektlebensdauer sichern das zukünftige Wachstum der ELMOS Gruppe im Kerngeschäft.
Insgesamt ergab sich für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Betriebsergebnis von rund 18,3 Mio. Euro oder 17% vom Umsatz (Vj. 17,0 Mio. Euro oder 16% vom Umsatz). Damit stieg das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 1,3 Mio. Euro oder 7% an. Im vierten Quartal 2002 erreichte das Book-to-Bill Verhältnis rund 1,10 und lässt ein gutes erstes Quartal 2003 erwarten. Bedingt durch die Vielzahl von Neuanläufen geht das Unternehmen von einem Umsatzwachstum von rund 15% für 2003 aus. Die endgültigen Zahlen wird die Gesellschaft am 20. März 2003 auf den Bilanzpressekonferenzen in Frankfurt und Dortmund sowie auf der Analystenkonferenz in Frankfurt bekannt geben.
Kontakt: ELMOS Semiconductor AG; Heinrich-Hertz-Str. 1; D-44227 Dortmund; Tel.: 0231-7549-0; Fax: 0231-7549-548; invest@elmos.de; www.elmos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.02.2003
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WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Stuttgart
im moment: mittelfristige indikatoren haben noch kein kaufsignal generiert. phase einer trendabschwächung, evtl. nur technische reaktion... man wird es sehen
technisch kann man nun den positive break im trend verzeichnen, dazu die stochastics, welche positiv sind, ein steigender RSI, kaufsignal beim macd, ein kaufsignal beim momentum...hinzufügen kann man das sich der kurs direkt an der 38-tage linie befindet, die durchbrochen werden kann.
grüsse, s.broker
Jetzt kann man m.E. kaufen, auch wenn die Situation (Kombination fundamentale und technische Lage) nicht ganz so ideal ist wie erhofft. Die Chancen überwiegen das Risiko deutlich. Mit der jetzigen Unternehmensmeldung ist endgültig klar, dass die Trennung von den defizitären Auslandstöchtern und damit auch die Portfoliobereinigung abgeschlossen ist. Mit dem Jahresabschluss wird auch das Standardziel verkündet werden 300 Mio. Umsatz und 6 Mio. EBIT, schließlich will man auf Nummer sicher gehen und nach so vielen Enttäuschungen weiteren Ungemach vermeiden. Das Zinsergebnis wird in etwa -1.5 Mio betragen, von Gewinnsteuern wird man für ein paar Jahre befreit sein, dass bedeutet Jahresüberschuss ist ungefähr EBIT minus 1.5 Mio. In einem solchen Szenario sehe ich den fairen Unternehmenswert unter konservativen Annahmen zwischen 28 - 34 Mio., also etwa im Kursbereich von 5 Euro. Aus meiner Sicht ist jedoch durchaus ein deutlich höheres EBIT von etwa 8 Mio. möglich, dann hielte ich durchaus 40 - 48 Mio für angemessen, immerhin Kurse von um die 7 Euro.
Nichtsdestotrotz, das 1. Szenario ist definitiv die Basis. Hier sehe ich auf Sicht von einem Jahr auf fundamentaler Basis eine 100% Chance, bei vergleichsweise geringem Risiko.
Gruss - Gekko
P.S.: Bist Du eigentlich in TeleAtlas drin?
eine bewertung von 5 E käme einem dann sehr entgegen. danke!
zu TA: bi selsbt noch nicht dabei. heute wieder erstmal die 91 cent gehandelt, amit wären die 95, 93 durch. nächstes wären 85... wobei ich die nicht beschwören möchte. aber das risiko besteht durchaus! die kurz- mittel- und langfriststochs sind noch negativ. vorscht, die negative trenddynamik ist stark.
werde meinen kauf bei nach usführug aber gerne posten, falls es ihn geben wird!
@all: freenet superstark! jetz kan es sogar bis 8,35 gehen!
grüse, s.broker
Gruß Pichel
LED-Chips werden wohl bald die Glühbirne verdrängen - ein Siegeszug, an dem einige NRW-Firmen maßgeblich beteiligt sind
von Andreas Fasel
Der Fortschritt ist in Solingen mit einer Hand zu greifen - in Form eines fünf Zentimeter kleinen Metallzylinders, der einen beeindruckend hellen Lichtstrahl durch die Nacht wirft. Man könnte das unauffällige Gerät für ein simples Taschenlämpchen halten; man kann es aber auch als „ein Stück Technikgeschichte" würdigen, wie Harald und Rainer Opolka meinen. Die beiden 47 Jahre alten Zwillingsbrüder (Firmenname: „Zweibrüder") sind die Hersteller und Vertreiber dieser Mini-Lampe, die unter dem lustigen Namen „Photonenpumpe" fünf Millionen Mal verkauft wurde - in nur zweieinhalb Jahren. Inzwischen sind Dutzende anderer Modelle hinzugekommen, und aus der einstigen Garagenfirma ist ein 500-Mitarbeiter-Unternehmen mit eigener Produktionsstätte in Südostasien geworden.
Doch das eigentlich Bemerkenswerte am Erfolg der Solinger Firma „Zweibrüder" ist, dass mit ihren Leuchten die Vorteile einer technologischen Neuerung schlaglichtartig bekannt und populär wurden. Denn in den Zweibrüder-Lampen stecken weder Glühdrähte noch Halogengase, sondern LED-Chips.
Synthetisch hergestellte Halbleiterkristalle, die Licht absondern, sobald sie durch elektrischen Strom angeregt werden (Light Emitting Diode, kurz LED), kennt man seit Jahrzehnten. Sie dienen lange schon als Kontroll- und Stand-by-Lämpchen bei Elektrogeräten, wegen ihres geringen Stromverbrauchs und ihrer Unverwüstbarkeit waren sie für solche Zwecke ideal. Doch als Ersatz für Glühbirnen taugten LED-Chips vorerst nicht, sie waren nicht hell genug. Es sei aber von Anfang an klar gewesen, dass dieses Problem bald behoben sein würde, erklärt Harald Opolka: „Denn die Helligkeit von LED-Chips nimmt ja im Jahr um 20 bis 30 Prozent zu." Und so zweifelten die „Zweibrüder" nie daran, dass in den LEDs die Zukunft des künstlich erzeugten Lichts zu suchen sei.
Dies ahnten auch die Gründer der in Aachen ansässigen Aixtron AG, ein Unternehmen, das ganz am Anfang der LED-Wertschöpfungskette steht: Aixtron liefert die chemische Verfahrenstechnik für die Herstellung jener so genannten „ultrahellen Chips", die sich nun mit ihren 100.000 Betriebsstunden Lebensdauer anschicken, die verschleißanfällige, stromfressende Glühbirne abzulösen.
Eine Hürde auf dem Erfolgsweg der LEDs waren die Patente, mit denen sich die japanische Firma Nichia die Herstellung von blau und weiß strahlenden Dioden gesichert hatte. Noch vor fünf Jahren, erinnert sich der Aixtron-Sprecher Claus Ehrenbeck, „musste man für eine einzige blaue Diode vier, fünf Dollar zahlen". Doch mittlerweile haben sich liberalere Interpretationen des Patentrechts durchgesetzt, und ein blauer LED-Chip ist nun für 70 Cent zu bekommen. „Wir freuen uns, wenn die Preise fallen", kommentiert Ehrenbeck. Denn damit wächst die Produktion - und das Geschäft der Aixtron, die bei der Technologie für die Herstellung ultraheller Chips einen weltweiten Marktanteil von 65 Prozent vorzuweisen hat.
Die meisten Aixtron-Kunden sind außerhalb Europas angesiedelt. Einer jedoch hat seinen Sitz im niederrheinischen Kamp-Lintfort: die Global Light Industries GmbH (G.L.I.), die seit fünf Jahren Dioden herstellt. Seit vor knapp zwei Jahren der süddeutsche Automobilzulieferer Schefenacker die G.L.I. in seine Holding übernahm, arbeiten die Kamp-Lintforter fieberhaft an LEDs für Rücklichter, Bremslichter, Blinklichter - und zwar ausschließlich in ihrer eigenen, heimischen Produktionshalle, und nicht etwa in China oder Taiwan, wo die meisten Leuchtdioden gefertigt werden. Sich gegen diese Billiganbieter zu behaupten, sagt G.L.I.-Geschäftsleiter Markus Kamp, sei nur möglich „durch unser einzigartiges Verfahren". Kamp erklärt es so: Üblicherweise werde eine millimeterkleine, auf ein Plättchen aufgedampfte Halbleiterschicht in Kunstharz getunkt, fertig ist eine Diode. Beim G.L.I.-Patent hingegen werden die Halbleitermoleküle im Spritzguss-Verfahren von durchsichtigem Kunststoff umschlossen, so sind LEDs in jeder beliebigen Form machbar, in jedem Design. Was dies zur Folge habe, werde man an der nächsten Mercedes-S-Klasse bestaunen können, verspricht Kamp.
Bei einigen Modellen, etwa dem VW-Phaeton, werden bereits jetzt LED-Rücklichter eingebaut. „In einigen Jahren wird das Standard sein", sagt Kamp. Denn die Vorteile der flachen, von außen aufs Blech geklebten Leuchten lägen auf der Hand: kleinere Öffnungen in der Karosserie, dadurch weniger Lärm im Innenraum sowie bessere Crash-Eigenschaften und geringere Produktionskosten. Und bald schon gebe es LEDs von einer solchen Helligkeit, dass sie auch als Frontscheinwerfer einsetzbar seien. Wann? „Im Jahr 2006", so hofft Kamp, „und wir sind dabei."
Dann wird es zu Begegnungen zweier Welten kommen. Auf der einen Seite: Autos, rundum mit LED-Leuchten ausgestattet. Ihnen gegenüber: Ampeln, in denen Glühbirnchen brennen. Denn zwar werden schon seit einigen Jahren in vielen Städten einzelne Signalanlagen mit Leuchtdioden getestet; zwar erhoffen sich die Kommunen von dieser Technik Einsparungen: weniger Stromverbrauch, weniger durchgeschmorte Lampen. Doch beim Kölner Signalanlagenbauer Stoye heißt es: „Es gibt noch zu viele unbekannte Größen für einen flächendeckenden Einsatz." Die strengen EU-Normen seien ein Problem. Andere sehen das Problem bei den Ampelherstellern selbst, die ja auch an Wartungsverträgen verdienen. „Aber", so beschwichtigt Reinhard Tews, bei der Bundesanstalt für Straßenwesen zuständig für alles, was leuchtet: „bei neu anzuschaffenden Ampeln wird in fünf Jahren kein Mensch mehr an Glühlampen denken."
Artikel erschienen am 16. Feb 2003
Suche mal Nachrichten die sich um Aixtron drehen: ...unter Druck, Finger weg, underweight usw.!!! Sell bei good News, buy bei bad News!!! Wie tief gehts noch?
s.o.
...Leider!!!!!!!!!!!!!!!!!.....sind derzeit fast nur Trades nach Sell-Off möglich..zeigt, in welch katastrophalem Zustand das Marktsentiment ist...
...UMS, Sunways, Ahold u.v.a. lassen grüßen...
...watch for Sell-out.....and better wait a little longer....before getting in..
Denn nur danach fühle ich mich einigermaßen sicher, wenn ich irgendwo eingestiegen bin.
Deshalb mußte ich auch mal wieder Adphos kaufen, auch auf die Gefahr hin, daß das Ding noch bis auf 0,80 abschmiert.
ml awarten wie s um die 11€ steht.. mann-o-mann...da kann man ja träumn g* ;-D
s.broker