Flatex vs Onvista
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.05.19 09:07 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.18 16:34 | von: schrmp1978 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 06.05.19 09:07 | von: Coopernikus | Leser gesamt: | 8.702 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Meine FAvoriten sind derzeit Flatex und die Onvista Bank.
Hat jemand hier vielleicht Erfahrungen mit diesen beiden Brokern gesammelt.
Ich handel nur mit Aktien und Call-Optionsscheinen.
Da ich manchmal 10 Käufe und Verkäufe an einem Tag habe interessieren mich besonders die Bedienungsfreundlichkeit und ob bei Verkäufen das Kapital sofort wieder für Käufe zur Verfügung steht.
Minuten wieder verfügbar.
OnVista kann ich nicht beurteilen!
Consorsbank bin ich zufrieden mit. 1822direkt hätte hingegen den Vorteil eines Startguthabens...
Bezüglich deiner 1,50€, da hast aber nicht viel Dividende bekommen :-D
Ab 15,- Dividendenwert sind es sogar 5-, Gebühren
Ich hatte auch schon im Internet gelesen, dass es bei Onvista angeblich dauert bis Verkäufe gutgeschrieben werden und man dann Überziehungszinsen zahlen muss. Da man normalerweise bei Käufen und Verkäufen Valuta 2 Tage später hat, konnte ich mir dies nicht erklären bzw. überprüfen.
Deshalb hatte ich nach "praktischen Erfahrungen" gefragt, da die Stolpersteine in den Angeboten schwer zu finden sind.
Die Benutzeroberfläche bei Flatex finde ich besser...
Flatex ist günstig zum Handeln von deutschen Werten und ETF. Auch hier kann eine Gutschrift bei einem Verkauf durchaus mal nen Tag dauern.
Zudem erhob/erhebt Flatex einen Negativzins auf Guthaben.
Supernegativ ist die Gebühr für Dividenden ausländischer Werte, hier werden recht schnell 5 pro Dividendenausschüttung fällig.
Aus diesem Grund habe ich nun eine Depot bei Onviste eröffnet für nichtdeutsche Aktien. Hierauf transferiere ich nun Stück für Stück meine nicht deutschen Aktien. Flatex wird nur noch deutsche Titel enthalten.
An den unfreundlichen Kundenservice am Telefon habe ich mich inzwischen gewöhnt, dass jedoch die Erstellung der Steuerbescheinigung mehr als 4 Monate in Anspruch nimmt ist beschämend.
Wollen immer bei den Großen mitspielen, scheitern jedoch an Standards.
Der Spruch "You get what you pay for" bestätigt sich hier - leider.