Fabasoft- chancenreicher Cloudsoftwarewert
Vorallem mit Hintergrund der Daten Klau Skandal.
Auch ist eine Datenlagerung in Europa vonVVorteil.
Spannung ist auch im neuen US Geschäft
Schätzungen: Umsatz 32 Mio., Eps 0,26
Über den Ausblick wird man wie immer wenig konkretes erfahren.
Es gibt natürlich einige Unbekannte
US Eintritt
Schweiz
Investitionskosten für groß Projekte.
Persönlich rechne ich mit besten Ergebnis der Unternehmen Geschichte.
Vorsichtige Dividenden Erhöhung
2 Juli ist HV
Fährt noch wer hin?
Jedenfalls beschäftigt mich Position sehr stark und ich werde versuchen noch mehr vor der HV rauszufinden.
Jahresergebnis um 57 Prozent höher
Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017/2018 deutlich mehr verdient: Das Jahresergebnis schnellte um knapp 57 Prozent auf 3,9 Mio. Euro. Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf 32,0 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit.
"Dieser deutliche Anstieg bei den Umsatzerlösen reflektiert die hervorragende Entwicklung der Erlöse aus wiederkehrenden Nutzungsgebühren bei Mindbreeze InSpire und den Fabasoft Cloud-Angeboten sowie einen positiven Verlauf des Projektgeschäftes", heißt es im Jahresfinanzbericht.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von 3,3 Mio. auf 5,3 Mio. Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 4,9 auf 7,1 Mio. Euro. Auf der Hauptversammlung am 2. Juli werde für das Geschäftsjahr 2017/2018 eine Dividendenausschüttung von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen - gleich viel wie im Vorjahr.
Das Eigenkapital erhöhte sich im vergangenen Geschäftsjahr um knapp 82 Prozent auf 23,4 Mio. Euro, die liquiden Mittel legten um 72 Prozent auf 27,5 Mio. Euro zu. Die Zahl der Mitarbeiter betrug zum Stichtag 31, März 2018 209, nach 199 im Jahr zuvor.
1. Ziel 16, - /2. Ziel liegt bei 20,-
Ein Hauptproblem für Fabasoft ist die Schwierigkeit, gutes Personal zu verpflichten und vorhandenes zu halten. Daher verstehe ich nicht so recht, warum ein Teil der knappen Ressourcen in Projekte in der Schweiz verkümmern, die im zweiten Jahr in Folge einen negativen Ergebnisbeitrag und fallende Umsätze geliefert hat. Hingegen hat Fabasoft seine Aktivitäten in Großbritannien in weiser Einsicht liquidiert.
Fabasoft tanzt mit seinen traditionellen Produkten, der neuen Cloud, Mindbreeze und nun auch Produkten zur Cybersicherheit und der neuen europäischen Datenschutzverordnung gleichzeitig auf mehreren Hochzeiten. Erscheint einerseits sinnvoll um in der Weltliga mitspielen zu können. Ob diese doch immer noch sehr kleine Firma das aber alles allein stemmen kann?
Fabasoft wächst in seinem Heimatmarkt Österreich besser als in Deutschland. Das ist unverständlich, denn die Politik in Deutschland ächzt nach Digitalisierung. In Deutschland werden z.B. immer noch Güterzüge voll Papierakten zwischen dem BAMF und den überlasteten Verwaltungsgerichten hin und hergeschickt. Das schreit doch nach Digitalisierung der Akten und Abläufe durch Fabasoft und Auswertung von Auffälligkeiten bei bestimmten Asylbewerbern durch Mindbreeze! Zudem der deutsche Bundes-Innenminister Seehofer und die neue Digitalministerin Bär im Kanzleramt beide von der CSU in Bayern kommen, wo Fabasoft bereits ganz gut im Rennen liegt. Ca. 20% der Gerichte dort sind bereits von Fabasoft digitalisiert.
Ich hoffe mal, dass Fabasoft den großen Bedarfsstau in Deutschland gar nicht verfehlen kann und dass der Rahmenvertrag mit der deutschen Bundesregierung bald über die vereinbarten 6.000 Arbeitsplätze hinaus erweitert wird. Das sollte dann auch der Aktie nach oben zum Durchbruch verhelfen. Also: Abwarten und hoffen!
„Das Verstehen der Bedeutung vorhandener Informationen im Unternehmen hat einen sehr hohen Stellenwert für unsere Kunden. Mindbreeze InSpire nutzt künstliche Intelligenz, um Erkenntnisse und Antworten aus diesen zu liefern und nicht, um noch mehr Daten zu produzieren. Nachdem ich den aktuellen Gartner Magic Quadrant gesehen hatte, dachte ich ‚FANTASTISCH‘. Die beste Positionierung was die Umsetzungsfähigkeit betrifft – genau das unterschiedet uns auch von unseren Mitbewerbern. Grund dafür ist, dass wir entschieden haben uns vor allem auf Produktinnovationen und nicht auf langlaufende Projektanpassungen zu konzentrieren. Wir bieten sowohl Appliances als auch Cloud-Services mit der gleichen herausragenden Benutzerfreundlichkeit. Es freut mich sehr nun auch zu sehen, dass Analysten wie Gartner unsere Erfahrungen im Markt mit unseren sensationellen Kunden, den Wert unserer Innovationen und vor allem unser erstklassiges AI-Team würdigen. Kurz gesagt, Mindbreeze InSpire ist eine flexible, hochwertige Insight Engine zu einem fairen und kalkulierbaren Preis, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Unternehmensziele in einer Welt voll von riesigen Datenmengen rasch, effizient und ohne die Notwendigkeit langfristiger Projekte zu bewältigen.“, erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze.
Daniel war einer meiner Studienkollegen und damals schon mit seinem Kollegen Praher extrem fokussiert darauf riesige Datenmengen intelligenter als die meisten anderen zu verarbeiten.
Googles Search Appliance endet im März 2019. Das bedeutet eine Sonderkonjunktur für Mindbreeze:
https://www.silicon.de/41621008/...ce?inf_by=5b5ae8ec671db8ff518b4940
Der Anbieter von Appliances und Cloud-Services für Information Insight sowie angewandter künstlicher Intelligenz mit Fokus auf Wissensmanagement sei als Leader im 2018 Gartner Magic Quadrant for Insight Engines positioniert worden und habe in der Kategorie "Ability to Execute" die höchste Positionierung erreicht.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...esauftakt_Aktienanalyse-8843788
Q1-Report dann am 29. August.