Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
EKT bisher 9... huestel huestel...
quellen
http://www.energiekontor.de/aktuelles/jobboerse.php
http://www.abi.de/arbeitsmarkt/...traits/juwi-ag-von-a-bis-z04932.htm
http://www.clitheroeadvertiser.co.uk/valleynews/...htenber.5468099.jp
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...ilfen-fuer-banken.html
im pprinzip sollte ekt bei 100 MIo stehen und sobald ndg in trockenen tuechern ist, bei 200 Mio.
Wie gesagt, im prinzip...
Wie leben im STAMOKAP = StaatsMonopolKapitalismus = der staat ist handlager der grosskonzerne, denen zuerst geholfen wird. Sollten krumen uebrigbleiben, darf ekt auch. EKT hat keine eigene Lobby in Berlin, und kann ausscheidenden CDUSPDFDP politikern keine ueppigen aufsichtratsposten versprechen.
Das Kerngeschäft der Energiekontor-Gruppe bleibt nach
wie vor die Planung und Errichtung von Windparks. Hier
verfügt das Unternehmen über eine solide Basis an
gesicherten Flächen sowohl in Deutschland als auch in
Portugal und Großbritannien. Mit der Novellierung des
EEG im Jahr 2008 (In Kraft getreten ab dem 1. Januar
2009) und der erhöhten Vergütung kann für Deutschland
davon ausgegangen werden, dass bereits in Planung
befindliche Projekte in ihrer Wirtschaftlichkeit verbessert
werden können sowie in der Vergangenheit bereits ver-
worfene Projektansätze noch einmal auf deren wirt-
schaftliche Machbarkeit geprüft werden können.
Insgesamt sollen in Deutschland im Jahr 2009 Standorte
für Windkraftanlagen mit einer Leistung 120 MW
gesichert werden. Genehmigungen sollen für 30 bis
50 MW erwirkt werden.
Im Rahmen der Planung des Offshore-Windparks Norder-
gründe soll die Kreditvalutierung der Projektfinanzierung
im Jahr 2009 abgeschlossen werden. Der Bau des Wind-
parks soll im Jahr 2010 beginnen, spätestens in 2011 soll
die Inbetriebnahme abgeschlossen sein. Für die Ausbau-
phase des Windparks Borkum Riffgrund West (43 Wind-
kraftanlagen) soll bis zum Jahresende die Errichtungs-
genehmigung erwirkt werden.
In Abhängigkeit von der Projektreife der geplanten Wind-
parks sollen diese im Vertrieb in Form von Private
Placements angeboten werden.
In Portugal soll die Planung der gesicherten 25 MW fort-
geführt werden.
Standorte für 100 MW Windkraft sollen in Großbri-
tannien zusätzlich zu den bisher abgeschlossenen Verträ-
gen hinzukommen. Die Genehmigungen für 2 weitere
Standorte werden angestrebt.
Im Bereich der konzerneigenen Windparks wird die Über-
nahme weiterer Windparks überprüft, darunter auch
Planungen von Dritten. Die optimierte Windnachführung
soll im gesamten Geschäftsjahr an rund 50 Anlagen
installiert werden.
Für das Geschäftsjahr 2009 ist bislang eine insgesamt
positive operative Geschäftsentwicklung zu verzeichnen.
Die Finanzlage hat sich gegenüber dem Jahresfinanzbe-
richt zum 31. Dezember 2008 nicht wesentlich verändert.
Angesichts des nach wie vor turbulenten Marktumfeldes
kann eine Prognose für den Geschäftsverlauf in 2009 nur
eingeschränkt vorgenommen werden. In den Segmenten
»Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks« und
»sonstige Geschäftssegmente« werden positive Ergebnis-
beiträge im Geschäftsjahr 2009 erwartet. Die Entwick-
lung im Segment »Projektierung und Verkauf« hingegen
wird ganz maßgeblich davon abhängen, wie sich der wei-
tere Verlauf der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise auf
die Möglichkeiten zur Finanzierung von Windkraft-
projekten und die Refinanzierung institutioneller Inves-
toren auswirkt. Die Projektpotenziale für einen positiven
Ergebnisverlauf sind grundsätzlich vorhanden, wobei die
Realisierung maßgeblich von der Erteilung weiterer Bau-
genehmigungen und den in den einzelnen Projekten
erreichbaren Baufortschritten abhängt.
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So, mal sehen was draus wird.
http://www.energiekontor.de/downloads/ZwischenmitteilungEner…
ich denke, daß er offshore etwas zu scharf ins gericht geht : zum einen kann man bei 20-40 anlagen per anno schon recht lange an nordergründe borkum riff west (pilot + aubau bauen) -so ziemlich genau bis 2015- darüber hinaus beliebt er immer weiße bank zu vergessen - nach meiner rezeption derzeit kein thema - aber so wie sich der borkum 2 cluster derzeit entwickelt (worauf joerg ja inirekt auch hinweist - mit der bemerkung zu den tätigkeiten einiger anderer projektierer) gibt es durchaus imo auch ein "leben" nach "2015" repsektive nach den "2" projekten ...
@geebeeh
das hätte mich nun aber wirklich gewundert, wenn du zumindest nicht noch abgewartet hättest, ob ekt nicht doch noch in den nächsten monaten financial close für nordergründe und erste konkrete schritte für borkumriff west (anlagenliefervertrag - ist zugegegeben auch schon "fast" überfällig - wenn man den stand ende letzten jahres zugrunde legt - that's life ... ;) ) auf die füße bringt ...
@ jd
es gibt im onderprogramm 2009 der kfw ein eigenes programm für projektfinanzierungen (z.B. von offshore-windparks) - volumen von der kfw-seite bis 200mio - weitere randbedingung - bis 70% der fremdkapita<lseite durch die kfw (teilverbürgt), etc auf der entsprechenden seite der kfw : http://www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/...ojektfinanzierungen.jsp
imo paßt das wie die faust auf's auge bei nordergründe ...
allerdings gäbe es wohl auch noch die eib als alternative lösung - da ist mein kenntnisstand allerdings weniger konkret - was die konditionen und möglichkeiten angeht - london array, und einige deutsche projekte setzen allerdings darauf (nicht zuletzt in D deshalb, weil das kreditvolumen (pro projekt) bei der kfw begrenzt ist ...) ...
http://www.projectfinancemagazine.com/...amp;ISS=25427&SID=721443
hoffentlich nicht aufgefressen durch wucherzinsen der banken.
Wenn ekt das moechte, helfe ich gerne mit EK aus...
Was wolltest du damit sagen ?
Dass EKT ,2*330= 66M€ Ek braucht fuer NDG ?
Das duerfte knapp werden fuer EKT.
Ich glaube , die werden mein geld doch brauchen koennen. Was meinst du, gibts 'nen publikumsfonds ?
ich denke, daß immer noch die möglichkeit bestehen könnte 1,2 oder auch 3 maschinen in form einer publikumsbeteilugung zu veräussern -allerdings wird das imo erst geschehen, wenn die anlagen stehen (und ggf. einen gewissen track record haben - aufgrund der aufteilung der betreibergesellschaft(en) ist so ein schritt ja durchaus möglich ...
auf der anderen seite bezweifele ich (derzeit noch), daß sie 50-x % der anlagen über eine publikumsbeteiligung abgeben werden - da würde ich eher ein stadtwerk oder ähnlich sehen - swb (auch in der neuen beteligungsstruktur sehe ich da immer noch als ein nettes beispiel - aber sicherlich auch andere - in hamburg will man ja auch einen "neuen" stromversorger mit entsprechender ausrichtung aufziehen, etc ...)
50+x% der anlagen will ekt ja nach den aussagen, die ich gehört habe, selbst bestreiben - schauen wir mal ...
im weiteren ist sicherlich interessant zu vermerken, daß die eib hier 50% der gesamtinvestsumme und ca. 70% des fk überimmt - über die 200 mio grenze der kfw hinaus - das läßt ja in verbindung mit der kfw durchaus interesantes für borkum riff west extrahieren (naja - wenn man sich aus dem fenster lehnen will ;) ) : nehmen wir mal 1.2 mrd für einen park mit 80x5/6M an und 900 mio für eine realisierung auf basis mit 280MW mit 80 swt3.6 - dann könnte die eib 50% finanzieren - die fw nochmal 200 mio beisteuern - dann wäre borkum riff west auf basis von swt 3.6 bis auf einen kleinen fk-rest von 50-100 mio (durch dritte) bei 20% ek darstellbar - bei 5/6MW-anlagen müßten ca. 150 mio durch den privaten banensektor fianziert werden (50% eib - 200 mio kfw) ...
naja- milchmädcherechnung - aber so könnte - darstellung des ek-anteils vorausgesetzt - durchaus speed in offshore-markt bei projektfinanzierungen und nicht nur bei den utilities kommen ...
ein alternative wäre imo ein verkauf von borkum riff west - sicherlich zu einem frühen zeitpunkt - damit würde sicherlich bei 100-200k pro MW einiges zusammenbekommen mit dem man überschlägig wohl nordergründe komplett selbst darstellen könnte - sicherlich muß man dabei allerdings sehen, wann die mittel zufliessen ...
De gute Herr Söder von der CSU bringt sich dafür ins Gespräch....
http://www.electric.co.uk/news/...o-wind-farm-developers-1234918.html
es geht somit - zumindest nach greenpaece nicht nur ekt so ... (imo ein unhabarer zustand - nicht nur ökologisch sondern im fall von uk inbesondere ökonomisch - oder wollen die sich wieder zum agrarstaat machen - ein tourismusmekka werden die "flächen" um die es hier geht wohl nie werden ;))
http://www.businessgreen.com/business-green/news/...boosted-1bn-loans
GADORE / Annette Nüsslein, Düsseldorf!
Neue US-Regierung konkretisiert Offshore-Windprojekte
- Erster "Offshore Summit: European-North American Dialog"
Düsseldorf (iwr-pressedienst) - Erst am 23. Juni hat die US-amerikanische Regierung fünf Offshore-Windprojekte vor den Küsten New Jerseys und Delaware freigegeben. US-Innenminister Ken Salazar erklärte den Ausbau der Offshore-Windenergie zu einer Regierungsangelegenheit von höchster Priorität.
Die vier Offshore-Projekte in New Jersey sollen mit jeweils 350 Megawatt (MW) installierter Leistung zusammen genug Strom produzieren, um bis zu 120.000 Haushalte zu versorgen. Der Bau soll 2012 mit den ersten 5 Turbinen beginnen, 2013 soll der erste Offshore-Strom fließen. Gouvernor Jon Corzine (New Jersey) sieht dies als große Chance für seinen Bundesstaat, bis 2020 dreißig Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen, wie Wind, Solar und Biomasse, zu gewinnen. Bewegung gibt es auch im Cape Wind-Projekt in Massachusetts. 130 Turbinen sollen dort aufgestellt werden.
Der frühzeitige Erfahrungsaustausch zwischen Offshore-Unternehmen und US-Bundesstaaten ist Thema des ersten Euro-Amerikanischen Offshore-Summits, der am 10. und 11. September in Rostock stattfindet. Die Veranstaltung wird unterstützt vom VDMA Power Systems. Auch die British Wind Energy Association und die American Wind Energy Association werden sich an der Veranstaltung beteiligen. Zudem werden die US-Bundesstaaten New Jersey, Massachusetts, Virginia und Maryland über ihre Offshore-Aktivitäten berichten.
Die Hersteller und Entwickler von Offshore-Windenergieanlagen, Siemens Wind Power, REpower Systems, Gamesa und Clipper werden ihre Erfahrungen und Planungen präsentieren. Einen besonderen Stellenwert hat die Offshore Supply Chain, die Zuliefererkette: Unternehmen wie die MWB Motorenwerke Bremerhaven, ep4offshore, Ed. Züblin und WeserWind werden über komplexe Problemstellungen und Lösungen referieren. Gastgeber und Initiator ist Invest in Mecklenburg-Vorpommern. Organisator das GADORE Center USA.
Weitere Informationen unter:
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201172
Düsseldorf, den 27. Juli 2009
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an GADORE / Annette Nüsslein wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktion: Für Fragen steht Ihnen Frau Annette Nüsslein, GADORE Center Deutschland / Annette Nüsslein, gerne zur Verfügung.
c/o windConsultant
Wiesdorfer Straße 5
40591 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 / 46877 240
Fax: +49 (0) 211 / 46877 241
Mobil: 0175 / 4733363
e-mail: mailto:info@gadorecenter.de
Internet: http://www.gadorecenter.de
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und http://www.renewable-energy-industry.com sowie im Energiekalender unter http://www.energiekalender.de recherchierbar
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
http://www.ecoreporter.de/...x_ttnews[backPid]=2&cHash=d7f7e57b3c
ansonsten hier ein netter weiterer link :
http://www.archnetz.de/technolog_cms/...=view&id=33&Itemid=51
vielleicht hätte wadan weniger probleme, wenn sie nicht standard-schiffe wie containerfrachtet gebaut hätten - sondern sch hier etabliert hätten ...
auf jeden fall wird hier klar, daß hier mit relativ kurzen bauzeiten zu rechnen ist - so werden hochtief wohl auch ca. alles halbe bis dreiiertel jahr eines der vier betellten jackups zukommen - ich kann - wenn man will - kein bottleneck bei den errichtungskapazitäten erkennen ...
firmen wie lamprell haben jedenfalls nach wie vor spare capacity :
http://steelguru.com/news/index/2009/07/30/...up_projects_in_UAE.html
http://www.verivox.de/nachrichten/...-bei-offshore-projekt-43257.aspx
Gabriel warnt vor Jobverlusten bei Offshore-Projekt
dpa | 31.07.2009
Stralsund - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat vor weiteren Verzögerungen der Stromversorgung aus der Ost- und Nordsee gewarnt. Er wies darauf hin, dass dadurch auch Arbeitsplätze in Gefahr seien. Die nötige Netzanbindung bei der Windenergie vom Meer (Offshore) bis zu den Übertragungsnetzen am Land dürfe nicht länger blockiert werden, betonte er auf seiner Sommerreise in Stralsund.
In diesem Zusammenhang griff Gabriel am Donnerstagabend Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) an. Dieser weigere sich, die Bundesnetzagentur zur Anbindung der Offshore-Windparks zu verpflichten. Nötig sei ein Gesetz, mindestens aber eine Verordnung.
Die Betreiber der großen Übertragungsnetze hätten nur noch ein "überschaubares" Interesse an der Meeresleitung. "Sie wollen die Netze jetzt weitgehend veräußern", sagte Gabriel. "In der Zeit werden die nicht investieren wollen." Dieses Problem verschärft sich nach Angaben des Ministers dadurch, dass die Stromkonzerne vor der Bundestagswahl auf verlängerte Laufzeiten billig produzierbarer Atomenergie setzten. "Ich glaube, dass das kein Zufall ist, sondern hier wird gezielt der Netzausbau zur Küste verhindert." Das sei ein Riesenproblem - ökologisch sowie energie- und beschäftigungspolitisch.
da wird nicht eine krähe der anderen ein auge aushacken ...
(snip)
'ne andere jackup firma - mit dem grössten geplanten jackup, daß ich bisher im netz gesehen habe - auch wenn es vielleicht nicht 16-18 swt 3.6 werden, die man da in einem zug (bei 10000t payload erichten kann - ex fundamente) - so kann sich wohl jeder vorstellen, daß es für 5-10 anlagen oder fundamente reichen dürfte - das steigert die effizienz bei der errichtung ganz offensichtlich ein gutes stück ...
http://gaoh-offshore.s-9.dk/?pid=28
Ich möchte ausschliessen dass die Herren Lammers und Wilkens Teile der Gewinne ueber Drittfirmen aus EKt absaugen. In anderen worten, ich möchte dass etwaige erfolge ekts voll auf uns durchschlagen. Denn die misserfolge bezahle cih, da brauche ich gar nicht erst nachschauen.
Pi mal Daumen bin ich bisher und auch jetzt noch davon ausgegangen, denn ich denke mir, dass es arithmetisch wenig sinn macht, uns 30% auszutricken. Die beiden Herren haben ja zusammen fast die ganze Firma (70%).
Aber ich werde da wohl etwas sorgfältgier sein müssen, denn ich habe doch erhebliche mittel gebunden.
L&W könnten zB eine Eigenfirma für viel Geld von EKt aufkaufen lassen, und dann ein paar jahre später muss ekt den wert berichtigen und auf null setzen, oder mit erheblichem verlust verkaufen.. Diese Eigenfirma hätte natÜrtlich eine "superneue technologie", oder "innovatives XYZ", mann muss ja den aktionären etwas erzählen.
Am Reibach sind die beiden dann zu 100% beteiligt, and den EKT-verlusten nur zu 70%. Vielleicht reine Paranoia,
Aber bei EKT nach dem rechten schauen wäre schon nicht schlecht.
Denn, frei nach Warren Buffet, das beste Unternehmen nützt nichts wenn man dem management nicht trauen kann.