Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
PowerWind GmbH, Hamburg!
PowerWind GmbH verkauft 50. Windenergieanlage nach Italien
- Eröffnung eines Vertriebsbüros in Süditalien noch in 2009
Hamburg (iwr-pressedienst) - Mit dem Abschluss von zwei weiteren Verträgen hat die PowerWind GmbH die 50. Windenergieanlage des Typs PowerWind 56 nach Italien verkauft. Damit hat die PowerWind GmbH jetzt insgesamt mehr als 60 Anlagen des Typs PowerWind 56 mit einer Leistung von jeweils 900 kW veräußert. Neben Italien wurden Verträge für Projekte in Deutschland, Polen, Rumänien und Bulgarien geschlossen.
Das Unternehmen sieht sich durch diesen Vertriebserfolg in seiner Strategie bestätigt, Italien als einen der Kernmärkte für die Geschäftsaktivitäten zu definieren. Die letzten Abschlüsse verteilen sich auf zwei Unternehmen: Pitta Energia S.p.A. und Sistemi Energetici S.p.A.
haben jeweils vier Windenergieanlagen erworben. Die Anlagen werden an verschiedenen Standorten in Apulien, einer der windreichsten Regionen Italiens, errichtet. Die Lieferung und Installation ist für 2009 geplant.
"Wir haben uns für die Anlagen von PowerWind entschieden, weil uns das hochwertige Produkt ebenso überzeugt wie der gute Service und die Kundennähe des Unternehmens", so Marcello Salvatori, Geschäftsführer von Sistemi Energetici.
"Wir freuen uns über diesen Erfolg und sehen uns damit in unserer Arbeit bestätigt. Die PowerWind 56 ist perfekt auf die Anforderungen des italienischen Marktes abgestimmt. Zudem ist insbesondere die Kundennähe für uns als Unternehmen ein wichtiger Grundsatz", so die Geschäftsführer der PowerWind GmbH, Dr. Klaus Pötter und Stefan Heczko. "Unsere hohe Kundennähe bauen wir zukünftig noch weiter aus. Für unsere italienischen Kunden eröffnen wir in diesem Jahr ein Vertriebsbüro, um noch schneller auf ihre Anfragen und Wünsche reagieren zu können."
Zusammen mit der Eröffnung des Vertriebsbüros in Süditalien wird eine regional fokussierte Serviceeinheit für die Wartung und technische Betreuung der Anlagen gegründet. Dieser Ausbau der Aktivitäten zeigt, dass der italienische Markt auch zukünftig eine wichtige Rolle in den Aktivitäten der PowerWind GmbH spielen wird. Dies ist auch den besonderen Voraussetzungen für Windenergie in Italien geschuldet. Zum einen wird in Italien Strom aus Windenergie sehr attraktiv vergütet. Zum anderen ist die Nachfrage nach Anlagen der Sub-MW-Klasse wie der PowerWind 56 in Italien besonders hoch, da viele Standorte dort logistisch anspruchsvoll sind und die Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen bis 1 MW einfacher durchgeführt werden können.
Über die PowerWind GmbH
Die PowerWind GmbH ist ein deutscher Hersteller von Windenergieanlagen und Anbieter dazugehöriger Servicedienstleistungen. Das dynamische Wachstumsunternehmen wurde 2007 als Conergy Wind GmbH gegründet und firmiert seit dem Verkauf an den Finanzinvestor Warburg Pincus im Oktober
2008 unter dem Namen PowerWind GmbH. Das Unternehmen besitzt zwei Standorte in Hamburg und Bremerhaven. Die Produktionsstätte in Bremerhaven zählt zu den modernsten weltweit.
Hamburg, den 23. Februar 2009
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-> bedeutet imo 1.76 mio euro / fundament (frage ob verankerungspiles "all inclusive" oder nicht - offen - wenn nicht reden wir imo wohl über irgendetwas im bereich 2-2.5 mio ...)
-> bauweise nach meinem derzeitigen stand ähnlich beatrice -> wäre somit auch für borkum riff west zumindet eine option - falls 5/6M dort zum zug kommen sollten ...
Bei Krediten über 150 Millionen Euro und Bürgschaften über 300 Millionen Euro wird der mit einem
Wissenschaftler, einem Gewerkschafter und sechs Unternehmern besetzte sogenannte Lenkungsrat eingeschaltet.
paßt doch perfekt für nordergründe ;)
und ggf. für ein auf 2-3 bauphasen aufgeteiltes borkum riffgrund west projekt auch ...
so-> nun muß aber auch mal was bis sommer/herbst des jahres hinsichtlich financial close um die ecke kommen ...
- Bremer Windenergieunternehmen erhöht internationale Offshore-Pipeline um mehr als 1.000 MW auf über 8.000 MW
Bremen (iwr-pressedienst) - Die wpd offshore GmbH hat die Anteile ihres Vareler Projektpartners innoVent GmbH an drei gemeinsam entwickelten Offshore-Projekten in der deutschen Nordsee als nunmehr alleiniger Gesellschafter übernommen: Im Einzelnen handelt es sich um die Projektgesellschaften Eos Offshore Notos, Eos Offshore Kaikas sowie Eos Offshore Aiolos GmbH. Die Offshore-Projekte haben zusammen eine installierte Leistung von rund 2.250 MW und sind Gegenstand laufender Genehmigungsverfahren beim Bundesamt für Seeschifffahrt und umfangreicher Untersuchungen, die kurz vor dem Abschluss stehen.
"Wir sind von der Zukunft der Offshore-Windenergie international und insbesondere in Deutschland für die europäische Energiepolitik überzeugt", kommentiert wpd offshore-Geschäftsführer Achim Berge die Transaktion. "Die Erfahrung unserer Mitarbeiter sowie die Umsetzungskompetenz in Zusammenarbeit mit Investoren für die Bauphase ist die Basis, auf dem der starke Ausbau unseres Offshore-Geschäftsfeldes beruht", so Berge weiter.
Das wpd-offshore Team besteht aus einer Reihe von Spezialisten mit mehrjähriger Erfahrung aus der Offshore-Industrie, unter anderem bei dem Bau der Offshore-Projekte Beatrice (UK), Lillgrunden (SWE) und Alpha Ventus (GER). Der süddeutsche Energieversorger EnBW hatte letztes Jahr wpd zudem als Projektmanager für die Umsetzung der ersten kommerziellen deutschen Offshore-Windparks Baltic I und Kriegers Flak betraut.
Die Projekt-Pipeline der wpd offshore GmbH beträgt derzeit ca. 8.000 MW in laufenden behördlichen Verfahren in 17 wpd-Offshore-Projekten.
Entwickelt werden Projekte in Deutschland, Schweden, Finnland, Dänemark, Frankreich, Italien und UK. Erst in der vergangenen Woche hat wpd ein Angebot im Rahmen des englischen Offshore-Ausschreibungsverfahren "Round 3" abgegeben.
wpd
wpd ist weltweiter Betreiber und Entwickler von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien und in weltweit 19 Ländern aktiv. Die wpd-Gruppe hat bereits Windparks mit rund 1.400 Anlagen und einem Output von 2 GW realisiert. Außerdem ist wpd mit einer Pipeline von fast 8.000 MW Europas führender Entwickler für Offshore-Windparks. wpd erhielt bereits Projektgenehmigungen für fünf Offshore-Windparks (2,100 MW) und bereitet derzeit den Bau des ersten kommerziellen deutschen Parks Baltic I für 2010 vor.
Bremen, den 12. März 2009
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der artikel ist in teilen falsch bzw. verfälschend in der darstellung - aber in einigen teilen eben auch richtig - insbesondere der letzte abschnitt ist relevant für die aktuelle entwicklung - schau'n mer mal ...
Hast du eine Meinung zu Theolia? Diese drängt ja massiv in den deutschen Markt. Die Theoliaaktie und die Theolia-Wandelschuldverschreibung preisen allerdings eine Insolvenz als wahrscheinlich ein. Die bilanzielle Eigenkapitalqoute ist sogar höher als die von EKT. Allerdings ist EKTs EK mit Sicherheit durch mehr Substanz unterlegt. Überlebt Theolia in der jetzigen Form, wird sich alleine die Wandelanleihe in den nächsten 5Jahren mehr als verfünffachen. Hast du eine Meinung dazu?
Gruß tt
was haeltst du von der ekt-dividendenpolitik ?
Ich glaube, sie halten an der dividende fest, denn in wenigen jahren wird ekt eh einen dividenden cashcow sein. Also wird jetzt auch etwas gezahlt, um keinen fadenriss zu erzeugen.
nur meine ungebildete meinung..
Ist ein vabanque-spiel, der markt scheint zZ an ein weiterbestehen der Fa. zu glauben.
Jean-Marie Santander, der ex CEO , der den karren in den sand gefahren hat, ist ja draussen, hat aber bereits eine neue, konkurriende klitsche aufgemacht.
Mein wette ist ja , dass die Pipeline von theo den boersenwert der Fa ueberschreitet.
Vorausgesetzt, diese pipeline ist keine luftnummer wie bei unseren freunden von PNE..
(snip)
sorry - no comment von meiner seite zu theolia - da sind andere berufener imo ...
(snip)
ich habe auch eine gewisse aversion gegen die dividendenpolitik - wenn schon - dann lieber zur zeit aktienrückkäufe ... (aber scheinbar scheint das die latente begleiterschinung bei hauptaktionärsstrukturen wie bei d&w - rpw oder lammers, wilkens - ekt zu sein)
Mit dem geld gibt es drei moeglichkeiten: Es horten als EK-reserve fuer die offshoreprojekte, oder aktienrueckkaeufe taetigen, wie von sleupen erwaehnt, oder eben als dividende ausgeben.
Aber es muss einen grund geben, warum ekt die 3. variante gewaehlt hat . Nur weiss ich nicht, welchen.
Damit die beiden hauptaktionaere kleingeld haben ? klingt iregenwie albern, denn sogar fuer die beiden herren duerfte die soliditaet von ekt vorrang haben vor kurzfristigen geldentnahmen. Ich kann es mir nur so erklaeren, dass ekt im geld schwimmt, oder dass sie absolut sicher sind, ihre projekte finanziert zu bekommen.
Die dividenausschuettung kostet 0,10*15.000.000 = 1,5 M €. Eigentlich nicht so wild.
ALso die dividendenpolitik ist entweder ein sehr schlechtes zeichen, oder ein sehr gutes. Wow, jetzt sind wir weiter, nicht ?
Termin in Sachen BUND und Krabbenfischer gegen EKT/Nordergründe ist der 03.06.09, 11:00 Uhr, beides in einem Rutsch. Nach dem was ich beim letzten Termin wahrgenommen habe werte ich die Zusammenlegung schon mal als ein positives Zeichen für EKT.
Wenn es geht werde ich wieder vor Ort sein !!
@elman1
Du hast Dich verrechnet, dieses Jahr gibt es 15ct, aber hast Du vielleicht auch schon selbst gemerkt.
Seit Jahren ist es bei EKT gängige Praxis das eine Dividende gezahlt wird; sogar in Zeiten in denen Verluste geschrieben wurden. Das liegt imo ganz klar an den beiden Hauptaktionären, die wollen Kasse machen.
Sicher werden die auch das wohl des Unternehmens im Auge haben, aber so lange die Liquiditätslage es erlaubt werden die sich weiter bedienen und ganz ehrlich, bei dem was an Finanzierung ansteht fallen die gut 2,2 Mio. € Dividendenausschüttung doch nicht wirklich ins Gewicht, oder ???
Ich gehe davon aus, das die beiden nach der Ausschüttung wieder Aktien für ihren Bestand kaufen werden, wobei da keine großen Stückzahlen zusammen kommen werden. Ansonsten denke ich das es erstmal keine Rückkäufe durch das Unternehmen geben wird, aber sicher kann man sich da bei EKT nicht sein.
Mal sehen wie das Management sich auf der HV am 14.05. dazu äußert.
http://www.windtech-international.com/content/view/2314/1/
Habe die einladung zur HV erhalten. Die beiden Hauptaktionaere wollen sich die option offen halten, uns allen ein uebernahmeangebot zu machen. Ist vielleicht eine standardkalusel, die bei allen rueckkaufprogrammen dabei ist, aber trotzdem stoert sie mich.
Die koennten also theoretisch fuer 3,5€ pro aktie die fa. aus der boerse zurueckziehen.. Das wurder nur ca 15 M€ kosten, und hat eine direkte rendite von 5% (die dividende).
Es lohnt sich fuer ekt nur an der boerse zu bleiben, wenn wir die aktionaere der firma einen hohen wert geben, aber bei so duempelkursen ist man wohl besser "private".
Ich bleibe dabei, denn ich hoffe es kommt anders und wir den intrinsichen wert doch noch einfahren werden.
ebenfalls "bedenklich" (für die erwähnten aussichtsräte) in dem kontext wären die äusserungen des vorstands zum aktienrückkaufprogramm auf der letzten hauptversammlung ...
von mir aus sollen lammers und wilckens zurückkaufen - das stützt sicher den kurs - wenn es am markt geschieht - oder hat jemand eine liste von aktionären mit > 1% am unternehmen, die man ggf. direkt anschreibt ? (die stimmrechtsliste auf der letzten hv liess nicht viele schlussfolgerungen in dieser richtung zu ...)
letztlich ist die frage imo sekundär - wenn nordergründe juristisch und finanziell auf die beine gesetzt wird (mitte diesen jahres) und darüber hniaus sichergestellt werden kann, daß auch in den 3-5 folgenden jahren 20-30 offshore-wka pro jahr errichtet werden - dann stellt die offerte eines rückkaufs durch die aktionäre wohl nur eine option von mehreren dar ...
(aus meiner sicht wäre dann eigentlich der zeitpüunkt für ekt gekommen - um tatsächlich wieder über die börse kapital einzuwerben ...)
http://www.energiekontor.de/aktuelles/...6843f3a6c12d12a757f9179d9ef1
eigentlich könnte nordergründe "investment ready" - mitte des jahres - sein ...
Will heisse, ekt musste seit der finanzkrise nochmal bei null anfangen, was die finanzierung angeht.
Schon kunstvoll, wie ein rueckschlag in einer erfolgsmeldung verpackt wird. Muss ich mir merken...
Zur sache: die werden das schon hinkriegen, aber ich warte schon seit 1999 auf nordergruende. Meine guete, vorlaufzeiten wie bei einem akw. schuld sind hier schikanen.
darauf dann doch ein ganzer becher milch - skål ...
@elman
meine vorstellung ist, daß ein wesentlicher teil der finanzierung von nordergründe nun über die kfw erfolgen könnte (bis 200mio, bis 70% - 50% davon verbürgt - durchgereicht durch eine bank wie die nibc) - der rest des fk dürfte (fast) von einer bank ohne große syndizierung erfolgen können - das dürfte sicherlich eine möglichkeit sein, die bis zuletzt so nicht existierte - schauen wir mal, ob die sache juritisch als auch fnanziell in den nächsten monaten konvergiert - rechtzeitig um noch die aufträge für eine abwicklung 2010 auszulösen (vorlaufzeit ...)
bei größeren projekten hoffe ich, daß die eib ihrer rolle (und ihren aussagen gerecht wird - vielleicht ach etwas mehr) ....