Elringklinger-Rosige Zukunft??
Das macht meiner Meinung nach aber auch Sinn, denn wenn bei EK mal die Wasserstoff Euphorie so richtig in Gang kommt, kann es nochmals richtig hoch gehen und dann möchte ich nicht der LV sein. Also versuche ich mich als LV lieber jetzt, langsam und noch geordnet zurück zu ziehen. Daher denke ich, dass, obwohl der Wert die letzten Wochen schon gut gelaufen ist, hier noch deutlich Luft nach oben ist und wenig nach unten. Jede Kursschwäche wird vom LV dankend angenommen und er kauft fleißig zurück. Es kann aber auch sein, dass ein LV mal aggressiv den Kurs drückt, um günstiger einzukaufen, was kurzfristig für Unruhe sorgen kann. Aber dennoch wird erkaufen, so dass sich der Kurs wieder erholen sollte. Jedenfalls hat mich das bewegt, den Wert in meinem Depot etwas mehr Gewicht zu geben als die max von 10%.
oben hatte ich mals MDAX geschrieben, war natürlich ein dummer Buchstabendreher, so weit sind wir noch nicht.
GLG Partner 0,76 % (481.536 Stück)
Odey Asset 1,18 % (747.648 Stück)
AHL Partner 1.08 % (684.288 Stück)
BlackRock. 0,66% (418.176 Stück)
Elva Capital 0,60 % (380.160 Stück)
In Summe 4,28 % (2.711.808 Stück). Von den insgesamt rund 63 Mio vorhandenen Aktien liegen lt. Aktionärsstruktur 80,2 % in festen Händen (Lechler Stifung 52% und institutionelle Anleger 28,3%)
(=33 Mio + 18 Mio = 51 Mio Stück). Es verbleiben noch 19,8% (12,5 Mio) Aktien in privater Hand.
Davon sind 2.711.808 Leerverkauft das entspricht 21,6%.
Durch die Aufnahme in den SDAX kommt durch die Index-Fonds die den Index nachbilden weiterer Kaufdruck.
Ich gehe von steigenden Kursen aus.
Ein gesetzter Stop bedeutet: > wenn der Kurs bis zum Stop fällt verkaufe ich !
Händler mit Einblick in das Orderbuch können diese Information für sich ausnutzen.
https://www.shortsell.nl/short/ElringKlinger/30
Im Bundesanzeiger sind doch nur Positionen ab 0,5% genannt.
Sollten die unter dem Link genannten Positionen unterhalb von 0,5% auch relevant sein, wäre das Gesamtvolumen erheblich höher.
Kann das jemand bestätigen oder erklären?
in der Erklärung:
Bekannte Short-Positionen, die unter 0,5% fallen, sind nicht mehr meldepflichtig. Es ist daher nicht bekannt, ob diese Positionen nach der endgültigen Meldung noch vorhanden sind und welche Größe sie haben. Sie sind dennoch in der folgenden Grafik dargestellt
Stop-loss setzen oder nicht, ist immer eine Diskussion. Ich setze mir bei dieser Aktie auch lieber meine Kauf oder Verkaufsorders virtuell, also nicht beim Broker, da es gezielte Attaken auf die die SL Orders geben kann. Am 01.12. haben wir so ein Ding gesehen. Damit können LV vergleichseise günstig Aktien sammeln und das dumme für den Kleinanlege kann sein, dass er raus ist, aber am Ende des Tages der Kurs höher als der SL Wert liegt. Dann heißt es teuer nachkaufen oder eben draußen bleiben. Man sollte sich am besten vorher eine Strategie überlegen und danach handeln. Keine Strategie haben oder eine Stragegie haben aber nicht danach handeln, ist auch schlecht.
Heute war ja nicht nur bei EK ein guter Tag, am Nachmittag zogen auch andere Werte an. Mal schauen, ob das schon die Korrektur (bei Wasserstoff) war.
Ab 2023 soll die Eurovignetten-Richtlinie gelten. Für aktuelle Diesel-Schwerlaster dürfte die Maut um rund 50 Prozent höher ausfallen als bisher.
08.12.2020
Quelle: https://amp2.wiwo.de/politik/ausland/...an-co2-ausstoss/26697746.html
..
Niedrige Mautsätze und Befreiungen gibt es für klimafreundliche Lkw etwa mit Wasserstoff-Antrieb und für Hybrid-Fahrzeuge.
Quelle: https://youtu.be/dq05rCFKIf0
https://www.automobil-industrie.vogel.de/...zelle-anschiebt-a-986015/
Im Zuge der Transformation gründet die ElringKlinger AG den Geschäftsbereich"Metal Sealing Systems & Drivetrain Components" neu, der die Kompetenz der
beiden bisherigen Geschäftsbereiche Zylinderkopfdichtungen und Spezialdichtungen in sich vereint. Indem der neue Geschäftsbereich
Produktlösungen für sämtliche Antriebsarten anbietet, richtet sich der Konzern gleichzeitig weiter gezielt für die Zukunft aus.
Dettingen/Erms (Deutschland), 11. Dezember 2020 +++ Die Transformation in der Mobilität schreitet weiter voran. Zwar wird nach wie vor ein großer
Anteil der weltweit jährlich neu produzierten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ausgerüstet. Die Automobilhersteller bringen aber immer
mehr Hybrid- und vollelektrische Modelle auf den Markt, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die CO2-Emissionen im Mobilitätssektor nachhaltig zu
senken. Mit ihren Zukunftstechnologien im Batterie- und Brennstoffzellenbereich gestaltet die ElringKlinger AG diese Entwicklung entscheidend mit.
Im Zuge dieses Transformationsprozesses hat der Konzern nun den Geschäftsbereich "Metal Sealing Systems & Drivetrain Components" neu gegründet. Dieser vereint in sich die Kompetenz der beiden bisherigen Geschäftsbereiche Zylinderkopfdichtungen sowie Spezialdichtungen und fasst deren Produkte unter einem neuen Dach zusammen.
Dazu Reiner Drews, COO der ElringKlinger AG: "Mit diesem organisatorischen Schritt legen wir nicht nur Fähigkeiten zusammen, sondern richten den
Geschäftsbereich gleichzeitig neu aus: Neben den etablierten Dichtungslösungen rund um den Verbrennungsmotor werden wir unser
Produktportfolio weiterentwickeln und auch künftig Lösungen anbieten, die metallische Dichtungssysteme und Präzisionsstanz- und -umformkomponenten für sämtliche Antriebsarten umfassen. Damit setzen wir unseren Kurs konsequent
fort, den Konzern erfolgreich für die Mobilität der Zukunft aufzustellen."
Zum Produktportfolio des neuen Geschäftsbereichs gehören klassische Dichtungen wie die Zylinderkopf- oder die Turboladerdichtung ebenso wie
innovative Komponenten für die alternativen Antriebsarten. Der Lamellenträger, der seit 2019 für das vollelektrische Fahrzeug eines deutschen Sportwagenherstellers in Serie produziert wird, ist ein
Produktbeispiel für die Vielfalt des neuen Geschäftsbereichs. Er stellt keine traditionelle Dichtung dar, sondern überträgt und übersetzt das
Antriebsmoment des Elektromotors auf die Hinterachse. Um seine Funktion zu erfüllen, muss der Lamellenträger sehr hohen mechanischen Belastungen und
Drehzahlen standhalten sowie effizient und präzise arbeiten. Neben dem Höchstmaß an Präzision und Funktionssicherheit bietet der Lamellenträger
durch seine Hybridbauweise aus Blechumform- und Schmiedekomponenten auch den Zusatznutzen einer signifikanten Gewichtsersparnis. Mit Produkten wie diesen liefert ElringKlinger auch für die Mobilität der Zukunft technologisch anspruchsvolle, bedarfsgerechte Lösungen.
Den neuen Geschäftsbereich leitet Wojtek Kolasinski, der bislang für den Geschäftsbereich Spezialdichtungen verantwortlich war. Gunnar Deichmann, zuvor Leiter des Geschäftsbereichs Zylinderkopfdichtungen, übernimmt die Verantwortung für den Geschäftsbereich Batterietechnologie. Dessen bisheriger Leiter Armin Diez wird sich künftig voll seiner Funktion als
Leiter des Geschäftsbereichs Brennstoffzellentechnologie widmen. Die
organisatorische Veränderung wurde zum 01. Oktober 2020 wirksam.
zu #1617
...Der Lamellenträger, der seit 2019 für das vollelektrische Fahrzeug eines deutschen Sportwagenherstellers in Serie produziert wird...
Da ist Porsche gemeint oder ?