Elektro-Start-up Unternehmen Fisker
Seite 20 von 30 Neuester Beitrag: 30.09.24 18:09 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.21 18:59 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 750 |
Neuester Beitrag: | 30.09.24 18:09 | von: Klaus_Clebe. | Leser gesamt: | 206.940 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 122 | |
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Zeitpunkt: 23.03.24 12:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 18.03.24 08:40
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selbst bei inso ist fisker mehr wert als die 0,16 cent.die haben ja vermögenswerte.
https://investorplace.com/2024/03/...strategizes-to-avoid-bankruptcy/
..."anwaltliche Beratung in allen Belangen", ...also logischerweise auch für den worst Case...eine Inso.
Und auch für den Best case: Einstieg durch Nissan.
Spannend! Und mMn eine kleine Posi wert.
Fisker-Pleite möglicherweise abgewendet: Einstieg von Nissan voraus?
04.03.24 22:10 Uhr
NYSE-Wert Fiskar-Aktie schwankungsreich: Tesla-Konkurrent Fisker könnte Pleite durch Nissan-Einstieg entgehen | finanzen.net
Fisker erlebt derzeit einige turbulente Tage an der Börse. Nachdem der Aktienkurs des Unternehmens am Freitag aufgrund der Warnung vor einer möglichen Pleite einbrach, ging es am Montag wieder im vorbörslichen US-Handel wieder rauf. Der Grund: Womöglich ist ein Retter für den strauchelnden E-Autobauer gefunden. Im offiziellen Handel geht es jedoch abwärts.
Werte in diesem Artikel
• Fisker warnte vergangene Woche vor Pleitegefahr
• Offenbar Verhandlungen mit Nissan über Einstieg
• Millionen-Investition und gemeinsame Nutzung der E-Pickup-Plattform
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Am Freitag schockierte Fisker die Börse mit einer "Going concern"-Warnung und verkündete, dass "erhebliche Zweifel an der Fähigkeit zur Fortführung des Unternehmens" bestünden. Das Unternehmen müsse in den kommenden zwölf Monaten "zusätzliche Eigen- oder Fremdkapitalfinanzierungen" erhalten, wobei nicht garantiert werden könne, dass "Fisker bei diesen Bemühungen erfolgreich sein wird". Anleger reagierten entsetzt auf diese Hiobsbotschaft und schickten die Fisker-Aktie am Freitag um 33,74 Prozent abwärts auf 0,4825 US-Dollar.
Wie Unternehmensgründer Henrik Fisker in der vergangenen Woche gegenüber dem "Handelsblatt" sagte, stehe man jedoch bereits "in ernsthaften Verhandlungen mit einem großen Automobilhersteller" über eine gemeinsame Produktion und eine Nutzung des Händlernetzes in Nordamerika. Den Namen des potenziellen Partners und Investors wollte Fisker aber noch nicht preisgeben. Wie "Reuters" nun unter Berufung auf Insider berichtet, könnte es sich dabei jedoch um den japanischen Autokonzern Nissan handeln.
https://www.fool.com/investing/2024/03/16/...-stock-buy-sell-or-hold/
Ich bin mir sicher, das das Unternehen einen Sanierungsplan entwickeln wird, der die derzeitigen Aktionäre komplett drau0en hält, aber bis dahin werden noch Monate vergehen. In dieser Zeit kann sich der aktuelle Pipi-Kurs noch deutlich nach oben bewegen.
wenn du dich etwas mit Fisker beschäftigt hättes, würdest du wissen das wenn überhaupt was positives über Nissans Einnstieg kommen sollte, dann ist das frühestens Ende das Monats zu erwarten ist, einfach ein bisschen Nachrichten lessen.
Und zum Thema stockwits fiska.$FSR
hi I'm from nissan we are very interested in acquiring $1 billion in debt for $400m,
"FSR hi I'm from nissan Wir sind sehr daran interessiert, Schulden in Höhe von 1 Milliarde Dollar für 400 Millionen Dollar zu erwerben,
https://stocktwits.com/symbol/FSR
die sind auch nicht mehr so positiv gestimt !
und bis dahin kann der Kurs, in allen Richtungen gehen.
400 Mililionen $ bei 750 Millionen neuen Aktien würde dann ungefär ca. 0,50$ Aktienkurs ergeben wenn Nissan zu den Konditionen einsteigt.
was ich so langsam bezweifle, aber die Zukunft wird zeigen.
18.03.2024 in der Autoindustrie | 2 Kommentare
fisker-ocean-front-blau
Bild: Fisker
Das US-Start-up Fisker hat finanzielle Probleme. Laut Berichten bereitet es sich bereits auf eine mögliche Insolvenz vor. Das Unternehmen betont jedoch, sich auf das Einsammeln frischen Kapitals und neue Partner für seine Pläne zu fokussieren.
„Fisker konzentriert sich darauf, zusätzliches Kapital zu beschaffen und eine strategische Partnerschaft mit einem großen Automobilhersteller einzugehen. Das Unternehmen verfolgt auch weiterhin seine Umstellung auf ein Händler-Partnerschafts-Modell in Nordamerika als auch in Europa“, so der Autohersteller in einer Erklärung.
Dass es sich auf einen möglichen Konkursantrag vorbereitet, erwähnte oder dementierte das Unternehmen nicht. Das Wall Street Journal hatte berichtet, dass Fisker einen Finanzberater und eine Anwaltskanzlei beauftragt hat, um bei einem möglichen Konkursantrag zu helfen.
„Aus unternehmenspolitischen Gründen kommentiert Fisker keine Marktgerüchte und Spekulationen“, so der Elektroautobauer in der Erklärung. „Fisker arbeitet jedoch häufig mit externen Beratern zusammen, um das Unternehmen zu führen und bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien zu unterstützen.“ Die aktuelle Erklärung habe man herausgegeben, um „gemeldeten Spekulationen entgegenzutreten, dass das Unternehmen einen Konkursantrag vorbereitet“.
Im Rahmen der Veröffentlichung seiner jüngsten Geschäftszahlen hatte Fisker vor wenigen Wochen gewarnt, dass es möglicherweise nicht in der Lage sein wird, den Betrieb fortzuführen. Eine solche Warnung ist nach US-Aktienrecht vorgeschrieben, das Unternehmen will seinen Aufbau weiter vorantreiben – möglicherweise mit einem neuen Partner.
CEO und Gründer Henrik Fisker hat erklärt, dass eine Partnerschaft mit einem größeren Automobilhersteller eine Investition in Fisker und die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen in Nordamerika beinhalten könnte. Konkret soll Nissan an einer Zusammenarbeit interessiert sein. Die Japaner befinden sich laut Berichten in fortgeschrittenen Gesprächen, um in Fisker zu investieren. Das könnte dem etablierten Autobauer Zugang zu einem elektrischen Pick-up-Truck verschaffen und gleichzeitig dem US-Start-up finanziell helfen.
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Fisker teilte am Montag mit, dass es die Produktion seiner Elektrofahrzeuge für sechs Wochen pausieren wird, und fügte hinzu, dass das Unternehmen mit einem Investor eine Finanzierungszusage für den Verkauf von vorrangig besicherten Wandelschuldverschreibungen im Wert von bis zu 166,7 Millionen Dollar eingegangen ist.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...elt-Kapital-ein-46220789/
Die " Ozeane" finden keine Käufer und das schon sein Monaten. In der Motorwelt bei München
sehe ich die Dinger jeden Tag und niemand rennt denen die Tür ein um ein Auto zu kaufen.
Ganz im Gegenteil, gähnende lehre und keinerlei Verkauf stress / Logistikhölle gab es vielleicht in den
ersten 3 Monaten, danach nur flaute.
Das Märchen von fehlenden Verkaufspersonal und schlechter Logistik stimmt schlicht gar nicht.
https://www.xm.com/research/markets/allNews/...es-production-53792829
und zu gew. Bedingungen, u.a. Einreichung des bereits verspäteten FJ-Report 2023 bis Mitte April.
Produktionsstop für 6 Wochen (Im Januar wurde auch nix produziert)
finde ich jetzt auch nicht so prickelnd.
Daher vorhin wieder raus mit 15% Gewinn.
Erstmal gucken, was die Amis nachher machen.
Vorbörslich gehts da auch schon sehr volatil zu.
https://www.investing.com/news/stock-market-news/...deal-93CH-3341881
Fisker sichert sich einen Finanzierungsvertrag über 150 Millionen US-Dollar
HerausgeberIsmeta MujdragicStock Markets
Veröffentlicht am 18. März 2024, 08:30 Uhr ET
Fisker sichert sich einen Finanzierungsvertrag über 150 Millionen US-Dollar © Reuters.
FSR
-5,55 %
LOS ANGELES – Fisker Inc. (NYSE: NYSE:FSR), ein Akteur auf dem Markt für Elektrofahrzeuge (EV), hat sich laut einer Pressemitteilung des Unternehmens eine Finanzierungszusage von bis zu 150 Millionen US-Dollar von einem bestehenden Investor gesichert. Die Finanzierung, die vom Inhaber der Wandelanleihen des Unternehmens mit Laufzeit 2025 bereitgestellt wird, wird in vier Tranchen organisiert und von bestimmten Bedingungen abhängig, einschließlich der Einreichung von Fiskers 2023-Formular 10-K.
Der Elektrofahrzeughersteller führt außerdem laufende Gespräche mit einem großen Automobilhersteller über einen möglichen Deal, der eine Investition in Fisker, die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugplattformen und die Fertigung in Nordamerika umfassen könnte. Jede Vereinbarung unterliegt jedoch dem Abschluss einer Due-Diligence-Prüfung, Verhandlungen und der Ausführung endgültiger Vereinbarungen.
Fisker hat die Produktion von etwa 1.000 Fahrzeugen zum 15. März 2024 gemeldet und im gleichen Zeitraum weltweit etwa 1.300 Fahrzeuge ausgeliefert. Die US-Zulassungen des Unternehmens erreichten im Januar 2024 640 und übertrafen damit Toyota (NYSE:TM) und belegten den 13. Platz unter den Elektrofahrzeugmarken auf dem US-Markt, basierend auf Daten von S&P Mobility, die von Automotive News gemeldet wurden.
Da sich etwa 4.700 Fahrzeuge im Bestand befinden, darunter Einheiten aus dem Jahr 2023 und solche, die im Jahr 2024 produziert wurden, schätzt Fisker, dass der Wert seines fertigen Fahrzeugbestands zum 15. März 2024 200 Millionen US-Dollar übersteigen wird. Das Unternehmen hat keine Analyse des Nettoveräußerungswerts (NRV) durchgeführt für 2024.
Um die Lagerbestände anzupassen und strategische und finanzielle Initiativen voranzutreiben, wird Fisker ab dieser Woche die Produktion für sechs Wochen einstellen.
Diese Nachricht basiert auf einer Pressemitteilung von Fisker Inc.
InvestingPro Insights
Angesichts der jüngsten finanziellen Entwicklungen von Fisker Inc. prüfen Anleger die Leistung des Unternehmens möglicherweise aus verschiedenen Blickwinkeln. Eine InvestingPro-Analyse enthüllt einige kritische Finanzkennzahlen, die die Marktwahrnehmung von Fisker beeinflussen könnten. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei bescheidenen 102,92 Millionen US-Dollar und spiegelt die Anlegerbewertung des Unternehmens im hart umkämpften Elektrofahrzeugsektor wider.
Trotz des Optimismus hinsichtlich seiner Produktions- und Lieferzahlen steht Fisker unter erheblichen finanziellen Belastungen. Die Bruttogewinnmarge des Unternehmens für die letzten zwölf Monate (Stand Q4 2023) wurde mit negativen 37,72 % angegeben, was darauf hindeutet, dass es trotz der Betriebskosten schwierig ist, die Rentabilität aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus war die Aktie von Fisker einer erheblichen Preisvolatilität ausgesetzt. Die einwöchige Kursgesamtrendite verzeichnete einen starken Rückgang von 48,89 % und einen erstaunlichen einjährigen Kursgesamtrenditerückgang von 97,08 %, was den hohen Risikocharakter der Aktie für Anleger unterstreicht.
bleibt wachsam und vernichtet nicht euer erspartes.
noch zwei drei mal und ich meine Verluste wieder glatt.
ganz dumm sind Investmentsfonds auch nicht, die investieren auch nur wenn sie glauben dass ihreInvestition sich lohnen könnte.
Der nicht näher genannte Investor ist den Angaben zufolge bereits durch 2025 fällige Wandelschuldverschreibungen mit Fisker verbunden. Er will die neuen Finanzmittel in vier Tranchen bereitstellen.
Hinter der Wandelanleihe soll laut Reuters der polnische Investmentsfonds CVI stecken. Fisker zufolge handelt es sich um denselben Investor, der bereits im September 2023 eine Finanzierungszusage gab
und um das Thema fällige Zinsen mal aufzugreifen!
Fisker fällige Zinsen in Höhe von 8,4 Millionen Dollar auf Wandelanleihen schuldig geblieben.
man bekommt die Zinsen erstmal nicht... aber man investiert noch mal 150 Millionen, anfach mal darüber nachdenken.
Gleichzeitig verhandelt der Hersteller weiterhin mit einem großen Automobilhersteller über einen möglichen Einstieg.