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Seite 49 von 1004 Neuester Beitrag: 01.11.24 19:35 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.094 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 19:35 | von: gdchs | Leser gesamt: | 3.787.627 |
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am 20. Februar 2023
Im baden-württembergischen Lörrach wurde Mietern mitgeteilt, dass ihre Mietverträge gekündigt werden. Grund: In ihren Wohnungen sollen Flüchtlinge einquartiert werden.
Das Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft an die Mieter
Seit einigen Tagen kursiert auf Twitter ein Schreiben der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach, in dem einem Mieter der Anlage „Wölblinstraße 21 bis 29“ mitgeteilt wird, dass er in kürze gekündigt werde, weil der Wohnungskomplex zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewandelt werden soll. Was schier unglaublich klingt, wurde nun von der Wohnbaugesellschaft gegenüber dem Westen bestätigte – das Schreiben ist echt, die Mieter müssen ausziehen.
Betroffen sind etwa 30 Wohnungen, in denen rund 40 Mieter leben. Geplant ist, dass jeden Monat drei bis vier Umzüge stattfinden, sodass bis Ende des Jahres schließlich alle Wohnungen geräumt sind und ab diesem Zeitpunkt für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung stehen.
„Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Neben den geplanten Flüchtlingsheimen wurde intensiv nach weiteren Standorten gesucht.“, heißt es in dem Brief an die Mieter.
Bei der Suche erwies sich das Wohngebäude laut Schreiben als besonders geeignet für die Unterbringung von Flüchtlingen. Deshalb sollen die Mieter nun aus ihren Wohnungen ausziehen. Genau heißt es: „Wegen der besonderen Eignung werden wir unsere Liegenschaft Wölblinstraße 21 bis 29 in Lörrach für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbare Mietverhältnis kündigen werden.“
Die Wohnbaugesellschaft verspricht ihren Mietern zwar „alternative, geeignete“ Wohnräume und eine Unterstützung beim Umzug, doch das ist wohl ein schwacher Trost für Jemanden der plötzlich sein Zuhause verlassen soll.
Am 27. Februar lädt die Wohnbaugesellschaft die Mieter der Anlage für weitere Informationen zu einer Bewohnerversammlung ein, an der man „dringend“ teilnehmen solle.
Kommunen und Städte wie Lörrach sind völlig überfordert
Schon seit Wochen klagen die Landräte Deutschlands über die Überforderung mit dem gegenwärtigen Migrations-Strom. Immer mehr Kommunen machen laut, dass man keinen Platz mehr habe, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen – der Fall in Lörrach zeigt, zu welchen verzweifelten Mitteln inzwischen gegriffen wird, um die Menschen unterbringen zu können.
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https://pleiteticker.de/...-ihre-wohnungen-fuer-fluechtlinge-raeumen/
Am Freitagabend ist in Eisenberg das dritte Mohrenfest eröffnet worden - eigentlich ein klassisches Stadtfest über das ganze Wochenende mit viel Bier, Bratwürsten und Bands. Viele nennen es allerdings nur das M*Fest, weil sie das Attribut Mohr als diskriminierend empfinden, als rassistisch und alles andere als zeitgemäß. Zumal es das Fest und seinen Namen erst seit drei Jahren gibt. Hintergrund ist eine Sage.
Die Eisenberger Mohrensage
Die Eisenberger Mohrensage dient als erzählerische Begründung für den Kopf eines schwarzen Mannes, der unter anderem das Stadtwappen Eisenbergs ziert, der Kreisstadt des Saale-Holzland-Kreises. Den Eisenberger Mohrenbrunnen, der im 18. Jahrhundert errichtetet wurde, ziert ein Standbild eines nackten Schwarzen mit Federschmuck.
Der Mohrenbrunnen auf dem Marktplatz in Eisenberg
Seit drei Jahren ist die Sage auch auch namensgebend für das Eisenberger Mohrenfest - ein typisches Stadtfest an diesem Wochenende mit Live-Bands und buntem Markttreiben. In der historischen Altstadt schweben hunderte bunte Schirme, vor der idyllischen Kulisse der Schlosskirche wird Wein verkostet. Die Nacht dagegen gehört der Jugend beim Techno-Event "Mohrenfest meets Iron-Hill-City-Beats".
Das Eisenberger Stadtwappen.
Auf dem Eisenberger Stadtwappen ist in der Mitte der Kopf eines schwarzen Mannes mit verbundenen Augen zu sehen. Bildrechte: MDR/Olaf Nenninger
Eisenberger Mohrenfest: Kritik an Stadtfest-Namen reißt nicht ab
Klingt nach einem bunten und weltoffenen Wochenende. Wäre da nicht der, um es vorsichtig zu formulieren, schwierige Name des Fests. Dass der Begriff "Mohr" rassistische Stereotype widerspiegelt, dürfte unstrittig sein. Genauso wie das N-Wort wird der Begriff in der öffentlichen Kommunikation aus guten Gründen nicht mehr verwendet. Lediglich in der Wappenkunde ist der Begriff noch üblich.
Politische Korrektheit
"Wir bedienen rassistische Denkmuster und Sprechweisen"
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/...ritik-rassismus-100.html
Dazu bitte bei der Ricarda Lang - Vorsitzende der Grünen - nachfragen.
ricarda.lang[at]bundestag.de
ricarda.lang[at]gruene.de
ricarda.lang.wk[at]bundestag.de
Die stellt sich doch mit dem Plakat
Wir haben Platz
vor den Bundestag.
Also.. Frau Lang... dann machen Sie mal und zeigen.. wo der von Ihnen genannte Platz ist!
Dann können die Mieter ja wohl auch bleiben !
Also.. alles kein Problem!
also
da erhält dann
Made in Germany
eine völlig andere Bedeutung!
Obwohl... in Germany ist schon lange der Wurm drin.!
Gestern habe ich eine Sendung über die Himmelsscheibe von Nebra gesehen. Unter anderm wurde darüber berichtet wie die Menschen zu der Zeit lebten. Einige wohnten auf Pfahlbauten im Wasser. Diese Entdeckung hat die Menscheit dem Umszand zu verdanken, daß in der Gegend in der die Pfahlbauten gefunden wurden, vor etwa 150 Jahren eine extreme Dürre herrschte. Man man man, wer hat damls bloß das ganze CO" in die Luft geballert? : D
Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Das sei aber eine europäische Herausforderung. Der Grundsatz müsse lauten: Helfen, fair verteilen, aber auch die Außengrenzen wirksam schützen. Das sei auch "für die Akzeptanz in unserer Bevölkerung unverzichtbar"
Die Verfasser des Memorandums um Mitzeichner Boris Palmer kritisieren die deutsche Migrationspolitik als verfehlt.
langsam gaaanz langsam dämmerts....
na ja... waren ja sonst alle Forderungen von RÄCHTEN....
aber da wars halt scheixxe !
wie es erzählt wird und wenn einer das nicht so versteht, gilt der als zu dumm, solches zu begreifen und wird weiter dumm bleiben wenn er sich nicht informieren kann. Siehe die Pyramiden welche dieser Tage wiedr ins Gespräch rückten. Jetzt will Elon Musk die Pyramidengeschichte in eine neue völlig neue Richtung fürhren die da wäre, aber will ich nicht hier erzählen, ihr kommt vor lachen nicht mehr in den Schlaf. Nur alleine der Gedanke, da wären elektrotechnische Besonderheiten zu einer Zeit entstanden, die sicher damit gar nichts anfangen konnten aber Gerätschaften hatten, welche tonnenschwere Blöcke da hoch gehieft hatten, weiter wird erzählt, die Steine wurden unmittelbatr neben dem Nil abgebaut.
Mensch Freunde, lasst Euch blos nicht verarschen, sie wissen es nicht und eine next generation wird sich mit Schriften laben um Geld zu generieren, wenn sie nicht klebend auf der Straße nach CO² japsen oder nach Spritzen greifen um die " Bevölkerung " gesund zu halten.
Ich habe dass so satt, diesen vermaledeiten Unfug in fast seriösen Seiten zu lesen.
Wobei die Ägyptische Regierung es auch nicht weiß, leider.
Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Moderation
Zeitpunkt: 21.02.23 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 21.02.23 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Ein 49-Jähriger steigt aus der Bahn an der Haltestelle „Stadtbibliothek“. Drei Männer rauben ihn dort aus. Die Polizei sucht die Täter – laut Beschreibung fehlen einem der Männer die Schneidezähne.
Ein 49-Jähriger ist in der Nacht zum Samstag an der Stadtbahnhaltestelle „Stadtbibliothek“ausgeraubt worden. Die Polizei teilt mit, dass der Mann gegen 0.25 Uhr aus der Stadtbahn U7 aussteigen wollte, als er plötzlich von zwei Männern festgehalten wurde. Ein weiterer Mann zog ihm die Wollmütze über den Kopf und raubte zwei Smartphones und den Geldbeutel aus der Jacke des Opfers. In der Börse waren laut Aussagen des Mannes ein dreistelliger Bargeldbetrag, Ausweispapiere und Bankkarten.
Die Polizei hat folgende Personenbeschreibung bekommen: Die Täter werden mit dunklem Teint beschrieben, sie sollen zwischen 35 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Sie sollen Vollbärte und dunkle Kleidung getragen haben, einem Täter fehlen laut Aussage die oberen Schneidezähne. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0711/899 05778 bei der Polizei melden.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4d32-a4c0-1d06299a8afd.html
In der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Menschen aus ihrer Wohnung ausziehen. Der Grund: Der Wohnkomplex, der aktuell von einer städtischen Tochtergesellschaft betrieben wird, soll nun von der Stadt angemietet und in Wohnraum für Flüchtlinge umgewandelt werden.
https://www.focus.de/panorama/welt/...ete-zu-machen_id_186353776.html
es wird uns ja nichts weggenommen hieß es einst,
sind ja nur die Wohnungen Deutscher..nu müssen sie Platz machen für Flüchtlinge
hoffentlich denkt man bei den nächsten Wahlen daran!
aber ob dort auch mehr Stimmen wie Wahlzettel auftauchen ?
Ein Untersuchungsausschuss im brandenburgischen Landtag will Licht ins Dunkle der Skandale beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) bringen. Man will herausfinden, wie die Rechtsaufsicht des Landes Brandenburg in den vergangenen Jahren über den RBB ablief. Dafür wurde nun der für Medienpolitik zuständige brandenburgische Staatssekretär, Benjamin Grimm, befragt – der erste Zeuge, der im Ausschuss öffentlich vernommen wurde.
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Nach eigener Aussage hat Grimm von Missständen beim RBB erst aus den Medien erfahren. So habe er etwa vom umstrittenen Bonussystem für Führungskräfte keine Kenntnis gehabt, sagte der SPD-Politiker im Landtag in Potsdam.
Hintergrund ist der Skandal bei dem öffentlich-rechtlichen ARD-Sender rund um Filzvorwürfe an der Spitze. Im Zentrum stehen seit Sommer 2022 die fristlos entlassene Intendantin Patricia Schlesinger und der zurückgetretene Chefaufseher Wolf-Dieter Wolf. Beide wiesen Vorwürfe zurück. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt noch. Inmitten der Vorwürfe der Vetternwirtschaft und der Verschwendung wurde auch bekannt, dass es im Sender das intransparente Bonussystem gab.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...%A4nden/ar-AA17CXod
https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/...icht-konsequent-bekaempft
..."Deutsche Wirtschaft schrumpft"...
...ja Mensch, wie kann das denn angehen?...
...die rot-grün lackierten kommunistischen Taugenichtse und Nichtsnutze fahren die deutsche Wirtschaft systematisch gegen die Wand, eigentlich müsste die Wirtschaft doch "brummen"...
...armes Deutschland...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...sbank-warnt-vor-winter-rezession
Wird es im Winter 2023/24 genug Gas in Europa geben? Nein, sagt der Chef der Internationalen Energiebehörde und warnt vor einer Abkehr von der Atomenergie.
18.02.2023, 13:45 Uhr
Europa steht nach Ansicht des Chefs der Internationalen Energiebehörde (IEA), Fatih Birol, vor einer schwierigen Gasversorgung im Winter 2023/24. „Es ist nicht richtig, entspannt zu sein. Es ist nicht richtig, zu feiern ohne an den nächsten Winter zu denken“, sagte Birol in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit Reuters-TV. Die deutsche Regierung habe zwar richtigerweise die Flüssiggas-Infrastruktur ausgebaut. „Aber Sie brauchen Gas“, fügte der IEA-Chef warnend hinzu – und
es könne sein, dass die LNG-Terminals gar nicht gefüllt werden könnten.
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Denn 2023 sei die Summe des neuen LNG-Gases, das zusätzlich auf den Markt komme, mit 23 Milliarden Kubikmetern im Vergleich sehr gering. „Und China kommt zurück als einer der großen LNG-Importeure“, sagte er in Anspielung auf die schwache chinesische Wirtschaft im vergangenen Jahr. Selbst bei einem kleinen Anstieg des Wirtschaftswachstums würde China 80 Prozent des zusätzlichen Gases aufsaugen. „Auch wenn die Europäer Terminals haben, können sie vielleicht nicht genug Gas für Importe haben. Deshalb wird es im kommenden Winter nicht einfach für Europa.“
Hintergrund ist auch, dass es Zeit braucht, um weltweit neue Gasfelder zu erschließen. Die Bundesregierung ist zwar mittlerweile bereit, auch die erneute vorübergehende Förderung fossiler Ressourcen wieder zuzulassen. Aber mit einem starken Anstieg der Gasförderung, die dann russisches Gas ersetzen könnte, wird erst in einigen Jahren gerechnet.
Es wird weniger Gas für Europa übrig bleiben für den nächsten Winter.
Fatih Birol, Chef der Internationalen Energiebehörde
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...nter-in-europa-9372509.html
auf den gleichen Artikel im ,,Tagesspiegel" gestoßen . Also muß an der
Sache doch etwas wahres dransein. Du hast recht den Satz mittendrin
hätte ich vielleicht herauslöschen sollen, ich wußte natürlich nicht wie
man das dann ausgelegt hätte? Ab und zu findet man auch beim Tagesspiegel
gute Berichte, regelmäßig lese ich ihn aber nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Graue_W%C3%B6lfe
Europäische SaubererLKW-Transport Allianz
Fragwürdig, Gruppen wie die "European Clean Trucking Alliance" zu sehen, die auf immer teurere und strengere "Klima"-Verpflichtungen für den Verkehr drängen, die die Verbraucher teuer zu stehen kommen werden.
Dahinter steht die "European Climate Foundation" mit einem Budget von 126 Millionen Euro
https://twitter.com/pietercleppe/status/...7?cxt=HHwWgoC-6dT6qJYtAAAA
Zumindest laut Wikipedia werden die Gelder der European Climate Foundation
"nicht für politische oder parteipolitische Aktivitäten verwendet",
aber der Eintrag im EG-Transparenzregister macht deutlich, dass sie stark in politisches Lobbying involviert ist: https://en.m.wikipedia.org/wiki/European_Climate_Foundation
@LaurenceTubiana?
Aufgepasst bei der Kostümwahl: Wer sich an Fasching für das falsche Outfit entscheidet, muss mit hohen Strafen rechnen. Kritisch wird es etwa bei unechten Waffen und Uniformen.
Stuttgart - Egal, ob beim Faschingsumzug, der ausgelassenen Rosenmontagsparty oder der traditionellen Prunksitzung im Verein: Ein gutes Kostüm gehört zur fünften Jahreszeit einfach dazu. Der Kreativität sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Aber eben nur fast: Wer zum falschen Kostüm greift, muss unter Umständen ein Bußgeld von 10.000 Euro hinblättern.
Unechte Waffen: Realistische Nachbildungen können Panik auslösen
Zwar ist es nicht verboten, mit einer Wasserpistole oder einer anderen, sichtlich unechten Schusswaffenattrappe auf den Kostümball zu gehen. Kritisch wird es allerdings, wenn die Attrappe einer echten Waffe zu sehr ähnelt. Laut Artikel 42a des deutschen Waffengesetzes gilt eine in der Öffentlichkeit geführte Anscheinswaffe als Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro geahndet werden kann. Der Grund: Allzu realistische Nachbildungen von Pistolen, Gewehren und anderen Schusswaffen könnten in der Öffentlichkeit Panik auslösen.
Uniformen: Verkleidung als Polizist oder Feuerwehrmann birgt Tücken
Die Verkleidung als Polizist kann an Karneval ebenfalls problematisch werden, berichtet auch 24RHEIN. Die Nachahmung eines Feuerwehrmanns oder SEK-Beamten birgt genauso Tücken. Hier gilt es, sicherzustellen, dass das Kostüm keine Ähnlichkeit mit einer echten Uniform hat. Verwechslungen mit echten Beamten oder Rettungskräften sollen dadurch ausgeschlossen werden. Hintergrund für diese Regel ist Artikel 132 des Strafgesetzbuches, der es untersagt, Titel, Berufsbezeichnungen, Uniformen oder Abzeichen zu missbrauchen. Problematisch wird es, wenn jemand durch sein zu realistisches Kostüm suggeriert, ein offizielles Amt zu bekleiden und dadurch Hilfesuchende in die Irre führt. Verstöße können mit Geld- oder Freiheitsstrafen belangt werden.
https://www.bw24.de/verbraucher/...erstoss-droht-bis-zu-92093561.html
am 20. Februar 2023
Vergangene Woche Migrationsgipfel bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Es ging um die immer mehr Flüchtlinge in den Landkreisen und den immer knapperen Wohnraum.
Die Landräte erhofften sich bei dem Termin Antworten auf brennende Fragen und vor allem: mehr Geld. Doch nichts davon wurde zufriedenstellend beantwortet. Wie es jetzt weitergeht in der Flüchtlingskrise, ist offen. Eines der Streitthemen bei „Stimmt! Der Nachrichtentalk”.
Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: Journalistin Katrin Seibold, Politik-Chef Ralf Schuler und Sportreporter-Legende Waldemar Hartmann.
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