"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 45 von 1004 Neuester Beitrag: 01.11.24 19:35 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.094 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 19:35 | von: gdchs | Leser gesamt: | 3.786.957 |
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Von was hat die Frau eigentlich eine Ahnung?
...ja suppi,
jetzt muss nur noch das ("Märchen")-Virus "freigeschaltet" werden...
...den passenden PCR -Test soll es auch schon geben...
...nachdem die "Affenpocken" ein Flop waren, versucht man es auf ein neues...
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/...s-in-phase-i-studie-138598/
Außenministerin Baerbock hat in München eine „360-Grad-Wende“ von Putin gefordert.
exxpress.at/...erst-sicher-wenn-sich-putin-um-360-grad-dreht/
Nachdem Börsa gemeldet wurde.....hier noch mal für den Dauermelder vom Dienst
babei.
Bravo!!!
Ich habe zwar irgendwie immer noch Probleme, mich eindeutig zu positionieren, werde nächstes Wochenende aber definitiv auch an einer überparteilichen Friedensdemo teilnehmen.
Arsch hoch gegen diesen Wahnsinn!!! Arsch hoch gegen die Spalterei!!!
Mit Corona wurden Freundschaften, Familien und Gesellschaften gespalten. Mit dem UA-Krieg
ein Kontinent. Und geht es mit China los, bald sogar die Welt?
Keinen Bock mehr. Den Hass überlasse ich anderen.
Und zweitens leidet er offenbar neuerdings unter Bein-Zappelei, man schaue mal hier (Treffen kürzlich mit Lukaschenko) :
https://twitter.com/Gerashchenko_en/status/1626628669476114432
hoffentlich keine schlafende Hunde geweckt. Ich habe auch in den
angeblich seriösen Quellen gesucht , ist aber klar da wird nicht
darüber berichtet.
"Wenn ein Staatsmann seine Politik radikal ändert, spricht man von einer „180-Grad-Wende“. (Denn wer sich um 180 Grad dreht, blickt danach in die entgegengesetzte Richtung.) Außenministerin Baerbock hat in München eine „360-Grad-Wende“ von Putin gefordert. Unklar ist, was die ändern soll. Wer sich nämlich um 360 Grad dreht, der hat sich einmal im Kreis gedreht und blickt danach in dieselbe Richtung wie vorher. Geändert hat sich damit also eigentlich nichts."
https://exxpress.at/...erst-sicher-wenn-sich-putin-um-360-grad-dreht/
https://www.youtube.com/watch?v=hm9yuBHu66s&t=13s
"Erben ist ungerecht, sagt Stephan Gosepath, weil es zu Ungleichheit führt. Es widerspricht einem Wert, den wir als Gesellschaft hochhalten: der Chancengleichheit."
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/...gehoert-sie-abgeschafft
https://www.focus.de/politik/ausland/...-aus-peking_id_186000249.html
Ein Erbe ist Ausdruck, bei dem man was erbt, dass es ja nicht geraubt ist also ein erworbenes Eigentum.
Der Staat kassiert doch auch dabei sogar doppelt. Denn, der Erblasser hat sicher schon jede Menge dafür aufgewandt und bezahlt, dass er ein Erbe vergeben kann.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...-nicht-impfen-laesst-100.html
Wenn er das Erben abschaffen will, muss er auch das Verschenken staatlich untersagen, ist ja quasi nicht weit auseinander. Der Staat hat Rekordeinnahmen, also noch höhere Steuern sollen es bringen - da zweifle ich aber mal.
Das wir als Steuerzahler seine sehr gut bezahlte Professur für irgendwelche Rumphilosophiererei bezahlen, das findet er natürlich völlig "gerecht" und in Ordnung.
Das er als Professor in der privilegierten Beamtenkaste ist, ist natürlich auch völlig okay - ein sehr spezielles aber typisch linksgrünes "Gerechtigkeitsempfinden".
wieder eine passende Quelle auch wenn es erst am nächsten Tag ist.
Aber in der Regel lohnt sich die Mühe die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Unklar ist, was die360 Grad Wende ändern soll.
Die Grünen-Politikerin hat mit diesem Sager neuerlich weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen, allerdings nicht zu ihrem Vorteil.
https://www.focus.de/politik/ausland/...-aus-peking_id_186000249.html
"15.36 Uhr: Die Ukraine sei nur sicher, wenn Putin eine 360-Grad-Wendung vollziehen würde, sagt Baerbock. „Das kann Präsident Putin frei entscheiden. Er kann sagen, dass er morgen mit den Angriffen aufhört.“ Wenn er das nicht tun werde, werden die Partner weiter fest an der Seite der Ukraine stehen, bekräftigt Baerbock."
Und das beste an der Aussage ist und wohl auch ein Problem der dt. Medien, daß sie es nicht merken und genauso bei den wohl an Bildung fehlt.
Sternzeichen
"If he doesn't change by 360 degrees then, no," she said when asked about the long-term prospects for peace in Ukraine.
Baerbock added, however, that it was up to the Russian leader. "He can decide that he changes his course by 360 degrees tomorrow," she said.
https://www.dw.com/en/...rge-at-munich-security-conference/a-64753075
Es zweifel jeden Tag mehr an der Qualifikation der dt. Außenministerin Baerbock
Sternzeichen
18. Februar 2023
Gazette
Ex-Präsidentschaftskandidat hat eine Petition für den Frieden in Europa initiiert
Der ehemalige Präsidentschaftskandidat, frühere Politiker und Kommentator Gerald Grosz hat am 16. Februar 2023 eine Petition für den Frieden in Europa gestartet. „Wir stehen kurz vor einem III. Weltkrieg. Der Krieg hat viele Lobbyisten, der Frieden keine. Denn der Friede ist kein Geschäft. Es regieren nur mehr die sicherheits- und wirtschaftspolitischen Interessen, an die Opfer denkt kein Politiker. Die Petition hat Friede in der Ukraine und damit in Europa zum Ziel. Und sie beinhaltet 10 konkrete Punkte, wie man zu diesem Frieden kommt“, so Grosz abschließend.
Hier der Originaltext der Petition:
Seit bald einem Jahr tobt ein fürchterlicher Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Die Folgen sind gravierend, denn auf dem Rücken von unschuldigen Menschen wird dieser blutige Wettstreit der sicherheitspolitischen Interessen ausgetragen. Denn die Leidtragenden dieser Eskalation der Gewalt sind einfache Bürgerinnen und Bürger, die sich doch nur nach einem Leben in Frieden und Freiheit sehnen. Soldaten beider Seiten werden für einen sinnlosen Krieg abgeschlachtet, der nun am Ende einer langen Entwicklung der geopolitischen Fehlentscheidungen von Politikern unterschiedlicher Länder steht. Die auf Teile der Ukraine derzeit noch begrenzte militärische Auseinandersetzung droht sich zu einem Flächenbrand ungeahnten Ausmaßes auszuweiten. Immer mehr Länder des europäischen Kontinents werden indirekt in den Krieg verwickelt, werden zunehmend selbst zur Kriegspartei. Bald achtzig Jahre nach dem II. Weltkrieg, dreißig Jahre nach dem Balkankrieg ist Europa wieder von einer Untergangsmelodie erfasst, es ertönen die Kanonen.
Der Krieg hat eben viele Lobbyisten, der Frieden keine! Denn der Frieden sichert ja nur das Überleben des einfachen Volkes. Und dieses hat bei all dem Ringen um sicherheits-, wirtschafts- und geopolitische Interessen scheinbar keine Bedeutung. Oft stand die Welt an der Kippe, weil das Kriegsgeheul zu laut wurde und jene, die nach Frieden riefen, nicht mehr gehört wurden. Dabei haben alle Menschen ein Recht auf Freiheit in Sicherheit, auf Bildung, auf körperliche Unversehrtheit, auf Heimat, auf Identität, auf soziale Sicherheit und Frieden. Dieses Recht wird seit einem Jahr gebrochen.
Der Krieg in der Ukraine ist nicht zu rechtfertigen, die Gründe, die dazu führten, muss man hingegen neutral anführen, sie nachvollziehen. Denn nur durch die Beseitigung der Kriegsgründe ist Friede möglich. Trotz Versprechen der USA im Zuge des Zusammenbruchs des Warschauer Paktes hat sich das US-Verteidigungsbündnis Stück für Stück Richtung Osten ausgeweitet und die Grenzen des Nachfolgestaates der UdSSR, also Russlands, erreicht. Das Ziel der USA war die Erweiterung des westlichen Einflussbereichs auch in militärischer Hinsicht. Russland hat seinerseits mehrmals darauf hingewiesen, dass eine solche Erweiterung zu massiven Konflikten führen kann. Die Reden des russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin vor dem Deutschen Bundestag und vor der Münchner Sicherheitskonferenz verhallten ungehört. Mit der NATO-Beitrittsperspektive in der ukrainischen Verfassung, der Einschränkung der Rechte der russischen Mehrheit in den östlichen Gebieten der Ukraine einerseits aber auch dem völkerrechtswidrigen russischen Überfall auf die Krim andererseits wurde das Kriegsrisiko bzw. die Eskalation immer wahrscheinlicher.
Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in der Ukraine ein. Die Europäische Union setzte ihrerseits in enger Abstimmung mit den USA Beschlüsse, die mehrere Sanktionspakete gegen Russland zur Folge hatte. Diese Sanktionspakete und die Reaktion Russlands darauf, erschütterten die Weltmärkte. Die Folge war eine massive Teuerung im Energiebereich, die nun alle Güter des täglichen Lebens durch eine Rekordinflation erreicht hat. Während die EU ihrerseits auf Sanktionen setzte, die Diplomatie vollkommen außer Acht ließ, hat Russland seinen eigenen Wirtschaftskreislauf mit der Volksrepublik China, mit Indien, Pakistan, der Türkei und einer Reihe weiterer großer Volkswirtschaften gegründet. Die Sanktionen verpuffen zumindest auf russischer Seite, währenddessen Europa in eine Kriegswirtschaft schlittert, seinen Wohlstand vernichtet und den sozialen Frieden untergräbt. Europäische Staaten wie Deutschland oder Polen gehen noch einen Schritt weiter, und liefern auf Wunsch der USA und der Ukraine Angriffswaffen in die Ukraine. Jedem Militärexperten ist klar, dass dieser Krieg militärisch für keine Seite zu gewinnen ist. Jede weitere Waffenlieferung bringt europäische Staaten in Gefahr und verlängert einen aussichtslosen Stellungskrieg. Das Morden geht weiter, die Waffenindustrie freut es. Die ukrainische Staatsführung fordert mittlerweile Raketen und Kampfjets. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Russland seinerseits eine Reaktion auf die Waffenlieferung von NATO-Staaten zeigt.
Die Ukraine braucht keine Waffen, sie braucht Frieden. Die Ukraine braucht keine Milliarden für Raketen, sondern Hilfe für den Wiederaufbau. Und Europa braucht neben der Stabilität wieder ein normales Verhältnis zu Russland. Denn ohne die Einbeziehung der russischen Föderation in die Sicherheitsarchitektur des Kontinents ist ein dauerhafter Friede eben nicht möglich.
https://gazette-oesterreich.at/2023/02/18/...-fuer-frieden-in-europa/