"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 41 von 1004 Neuester Beitrag: 01.11.24 19:35 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 26.094 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 19:35 | von: gdchs | Leser gesamt: | 3.786.715 |
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...die "wirklichen" Verschwörer, getarnt als die "Gutmenschen", dulden es natürlich nicht, dass Menschen wie der Historiker Daniele Ganser bestimmte Dinge beim Namen nennen, sie könnten ja enttarnt werden...
... Nürnberg ist überall,
traurig aber wahr...
...armes Deutschland ...
https://www.br.de/nachrichten/bayern/...von-daniele-ganser-ab,TV5aLd7
am 16. Februar 2023
Noch ist der Krisenwinter nicht vorbei und die Zahlen werden düsterer: Immer mehr Deutsche haben Probleme, ihre Rechnungen zu begleichen. Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage machen auch sonst wenig Hoffnung auf eine baldige Stimmungswende.
Nach wie vor belastet die Inflation die Menschen im Alltag, wie hier beim Einkaufen, stark.
Deutschland ist ein reiches Land – heißt es immer noch gern. Eine aktuelle Datenerhebung des Kreditinstituts Ferratum straft diese Floskel Lügen. Für die Umfrage beschäftigten sich Experten unter anderem mit den Auswirkungen der Inflationskrise auf die Menschen in Deutschland. Ergebnis: Viele Bürger zahlen ihre Rechnungen nicht.
Energie und Lebensmittel werden zur finanziellen Belastung
Inzwischen sehen sich große Teile der Deutschen gezwungen, finanziell Abstriche zu machen. 40 Prozent der Befragten gaben an, bei Ausgaben für Lebensmittel kürzertreten zu müssen. Mehr Menschen als im europäischen Durchschnitt. Wenig überraschend: Auch die Ausgaben für Energie werden immer mehr zur finanziellen Belastung: Nur knapp vor Lebensmittelkosten werden die Ausgaben für Strom, Gas und andere Energieträger als Kostenpunkt mit den stärksten Auswirkungen bewertet.
Laut Umfrage beeinträchtigt die Inflation auch die generelle Zahlungsfähigkeit der Menschen deutlich. 56 Prozent der Deutschen sind innerhalb der letzten drei Monate mit mindestens einer Rechnung in Rückstand geraten. Auch das ist im europäischen Vergleich überdurchschnittlich.
Gleichzeitig ist die Sparer-Quote in Deutschland ist massiv gesunken. Rund 60 Prozent der Deutschen konnten 2022 nur einen Prozent oder weniger ihres Einkommens zurücklegen. Zum Vergleich: 2021 traf dies nur auf 28 Prozent zu. Aktuell können nur 16 Prozent der Deutschen mehr als zehn Prozent ihres Einkommens zum sparen verwenden.
Kaum Hoffnung auf Besserung
Die Stimmung in Deutschland ist gedrückt: 68 Prozent erwarten keine Verbesserung der finanziellen Lage in der nächsten Zeit. In Deutschland glauben nur 32 Prozent der Befragten, dass sich ihre finanzielle Situation verbessern wird, was deutlich unter dem europäischen Durchschnitt liegt.
Für die Studie befragte das finnisches Finanzdienstleistungsunternehmen Ferratum Menschen in 13 europäischen Ländern.
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https://pleiteticker.de/...er-deutschen-zahlen-ihre-rechnungen-nicht/
In Wahlumfragen vereinigt nämlich die AfD zumindest aktuell in Ostdeutschland die meisten Stimmen auf sich. Und das kann sich auch nach einer Landtagswahl so darstellen (Einfügung: wenn die Medien in der Wahlschlacht versagen sollten).
In Thüringen könnte die AfD nächstes Jahr stärkste Kraft werden. Und später in Sachsen. Und in Brandenburg. Wenn das so käme – ja, was dann?
Dann könnte sich die AfD auf die entsprechenden Äußerungen aus der CDU/CSU beziehen – dass es sich um eine grobe Missachtung der Demokratie handeln würde, wenn sich die CDU nicht auf eine Koalition mit der AfD einlässt und die AfD den Regierungschef stellt. Gott bewahre."
https://www.tagesspiegel.de/meinung/...-der-afd-koaliert-9358217.html
Fazit: Und welcher Gott bewahrt uns vor linksgestörten Leitmedien?? Pressefreiheit = Lügen- und Diffamierungsfreiheit linker Ideologen. Hier liegt immer noch das Hauptproblem in Deutschland. 1933 war das ähnlich. Auch hier war die Presse gleichgeschaltet, der damalige Michl folgte blind!
am 16. Februar 2023
Beamte, die der Verfassungsfeindlichkeit verdächtigt werden, sollen bald von ihren Vorgesetzten entlassen werden können. Bisher brauchte es für Feststellung der Verfassungsuntreue plus Entlassung eine Gerichtsentscheidung. Dieses Verfahren soll jetzt stark vereinfacht werden – die Bundespolizeigewerkschaft warnt vor Willkür.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Bundesregierung geht, sollen vermeintlich verfassungsfeindliche Beamte nicht mehr nach Beschluss eines Verwaltungsgerichts, sondern auf bloße Verfügung ihrer Dienstherren, also Vorgesetzten, entlassen werden können. Sio steht es im neuen Gesetzentwurf zum Bundesdisziplinargesetz, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat.
In Zukunft sollen also Polizeibeamte dafür verantwortlich sein, die politische Überzeugung ihrer Kollegen überprüfen – und sie auf eigene Faust entlassen zu können. Der Chef entscheidet, ob die politische Gesinnung legitim ist – oder eben nicht.
Bisher geht eine Beamten-Entlassung nur nach einem Gerichtsbeschluss
Bislang ist es so, dass ein Beamter seinen Beamtenstatus nur verlieren kann, wenn ein Gericht das beschlossen hat – entweder ein Strafgericht bei einer entsprechend schwerwiegenden Verurteilung oder ein Verwaltungsgericht nach einer Disziplinarklage. Durch die Ampel-Pläne soll das Schicksal der beschuldigter Beamter nun einzig an deren Vorgesetzten hängen.
Die grüne Bundestagsfraktion feiert die neue Reform bereits und schreibt begeistert darüber, dass mit den geplanten Änderungen Dienstherren Beamte bald „selbst entlassen können“ ohne auf Gerichtsbeschlüsse warten zu müssen. Gerichtsverfahren soll es „nur noch auf Wunsch des betreffenden Beamten“ geben.
Bundespolizeigewerkschaft kritisiert geplantes Disziplinarrecht
Von den Beamten selbst kommt scharfe Kritik: Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, kritisiert im Gespräch mit Pleiteticker.de den Gesetzesentwurf. Einerseits sei es so, dass die Anzahl der tatsächlich verfassungsfeindlichen Bundesbeamten extrem gering sei – nur drei Fälle von Volksverhetzung gab es etwa im vergangenen Jahr. „Wer kommt denn auf die Idee ein komplettes, rechtsstaatliches, bewährtes System auf den Kopf zu stellen, wenn drei von 190.000 Mist bauen?“, so Teggatz.
Andererseits droht mit den nun geplanten Änderungen, dass Beamten am Ende völlig den Entscheidungen ihrer Vorgesetzten ausgesetzt sind. Die Entscheidung über eine Entlassung müsse daher „unbedingt“ vom unmittelbaren Vorgesetzten getrennt werden. Ansonsten werde „die Willkür vorherrschen in der Bundesverwaltung“, so Teggatz.
Zusätzlich werde die geplante Reform auch ihr eigentliches Ziel der Verfahrensbeschleunigung verfehlen, denn alleine die Rechtstaatlichkeit verlange auch mit den neuen Plänen am Ende eine Prüfung durch ein Gericht. Nach einer Entlassung durch die Dienstherren, können und werden wohl viele Beamte Widerspruch einlegen, was wiederrum zu einem Verfahren vor einem Verwaltungsgericht führt. Am Ende vergehe nicht nur genauso viel Zeit wie unter dem bisherigen System, sondern aufgrund der Widerspruchsfrist, sogar noch mehr.
Bundespolizeigewerkschaft-Chef Teggatz verweist auf mehrere Alternativen, mit denen man eine Reform angehen könnte: Wenn man tatsächlich, die geringe Anzahl verfassungsfeindlich aufgefallener Beamten schneller entlassen wolle, könnte man auch beschließen, Beamte nach einer rechtskräftigen Verurteilung wegen Volksverhetzung von mehr als 6 Monaten Freiheitsstrafe zu entlassen – dann hätte jedenfalls ein Gericht bereits rechtsstaatlich entschieden.
Falls die Bundesregierung aber auch darauf beharre, die Disziplinarklage abzuschaffen dann solle man die Entscheidung über eine behördliche Entlassung zumindest auf einen eigene Disziplinarbehörde, etwa einen Bundesdisziplinaranwalt, übertragen. Auf keinen Fall jedenfalls dürfe man die Entscheidung über eine Beamten-Entlassung dem jeweiligen Vorgesetzten überlassen, so Teggatz.
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https://pleiteticker.de/...-ohne-gerichtsbeschluss-entlassen-koennen/
https://www.youtube.com/watch?v=glrQt_vpDXc
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diese person faeser muß sofort abgesetzt werden, sowie auch alle innenminister der länder, sowie alle kakis die für solche unfassbaren zustände verantwortlich sind....
steht endlich auf....es geht immer weiter, siehe silberlocke oben 09:23 " Ampel-Pläne: Vorgesetzte sollen Beamten auch ohne Gerichtsbeschluss entlassen"....
wie lange willst du michel diesem grausamen suizidspiel noch zuschauen....wenn du zu feige bist zu demonstrieren dann überwinde wenigstens dein hirngespinnste und wähle die afd !!!
So kann es nicht weitergehen...mit dem michel kann man scheinbar machen was man will...was für eine oberschande...sowas würde in dem asiatischen land in dem ich lebe NIEMALS akzeptiert werden...
schon die existenz von no-go-areas ist ein absolutes unding, ein absolutes versagen der altparteien....
einfach unfassbar was in diesem land abgeht....
und für mich ist es ganz klar: baerbock , faeser und habeck arbeiten auch für ihn....
es ist auch logisch: der cia arbeitet hoch effizient und versucht natürlich auf der ganzen welt seine leute zu aquirieren und an vorderster front zu postionieren....
bei scholz könnte es so sein: natürlich kennt die CIA die wahren geschehnisse seiner affairen, denn es ist ein leichtes für die die entsprechenden personen die bescheid wissen abzuhören bzw. "zu interviewen"...
Die daten werden jetzt "gegen ihn verwendet", er wurde also quasi zu seinem handeln "überredet"...
Ganz klar: die ampelköpfe wurden gekapert und soros spielt dabei eine herausragende rolle....
so läuft das....
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US-Geheimdienst CIC: Willy Brandt war Informant für US-Militärgeheimdienst
Der frühere Bundeskanzler hat einem Bericht zufolge zwischen 1948 und 1952 Informationen an das CIC geliefert. In den Berichten ging es um die Verhältnisse in der DDR.
17. Dezember 2021, 20:13 Uhr
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/...Fwww.google.com%2F
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Olaf Scholz: Brechmittel-Einsatz, Warburg-Bank und Wirecard – sind diese Affären schon vergessen?
symbolbild-hilfsbereitschaft.jpgvon Gero Berndt09.09.2021 - 22:23 Uhr
https://www.derwesten.de/politik/...tel-wahl-skandal-id231482765.html
https://www.ndr.de/903/...it-Fluechtlingsunterkunft,audio1320992.html
Die breite Öffentlichkeit erfährt in der Regel davon nichts. Außer man kann es rechten Strömungen zuordnen. Nur dann interessiert das unsere Presse.
Jetzt wollen sie Betroffene aus den Erdbebengebieten nach Deutschland holen.....
Dafür ist komischerweise immer Geld da. Dabei haben sie längst ein gewaltiges Problem mit den gewaltigen Kosten und dem Unterbringen in Wohnungen.
Aber darüber wird geschwiegen. Diejenigen, die das entscheiden, tragen auch NIE die Konsequenzen, wie extremer Wohnungsmangel und sehr hohe Mieten.
https://www.saechsische.de/politik/...or-spd-und-gruenen-5822830.html
am 17. Februar 2023
In einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft sind mehrere Bewohner brutal aufeinander losgegangen. Bei der Prügelei mit Eisenstange wurde ein Mann tödlich verletzt. Nicht der erste Todesfall in einem Flüchtlingsheim in dieser Woche.
Der mutmaßliche Täter wird aus der Unterkunft geführt
Nach einer Schlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Ohlsdorf ist ein Mann gestorben. Laut Polizei sollen vier Männer in einer Erstaufnahme-Wohnung mit verschiedenen Gegenständen, darunter eine Eisenstange, aufeinander eingeprügelt haben. Bei den Involvierten soll es sich um zwei Ukrainer, darunter das spätere Todesopfer, und zwei Aserbaidschaner (43, 50) handeln, wie die Mopo berichtet.
Das Opfer sei 61 Jahre alt. Er kam mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. „Dort verstarb der Mann dann“, so ein Polizeisprecher zur Mopo. Zwei beteiligte Männer kamen demnach ebenfalls sofort in eine Klinik, ein dritter, nachdem er auf der Fahrt zur Polizeiwache einen Krampfanfall erlitt.
Der Auslöser des Streits ist noch unbekannt. Befragungen waren aufgrund des Gesundheitszustandes der Beteiligten bisher nicht möglich. Es soll laut Mopo auch gravierende Sprachbarrieren geben. Nach bisherigen Erkenntnissen gelten die Aserbaidschaner als tatverdächtig. Die genauen Umstände ermittelt nun die Kripo.
Immer wieder Gewalttaten in Flüchtlingsheimen
Es ist längst nicht der erste Fall von gewalttätigen Ausschreitungen von Bewohnern in Erstaufnahme-Einrichtungen. Die Meldungen von Streit der in Handgreiflichkeiten und Gewaltexzessen enden, häufen sich. Immer wieder in den Schlagzeilen war dabei die Flüchtlingsunterkunft in Freiburg im Breisgau. In der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) kam es im Laufe der letzten Wochen immer wieder zu Polizeieinsätzen. Hier sollen unter Anderem Flüchtlinge mit Eisenstangen bewaffnet durch die Unterkunft in Freiburg gezogen und mit Messern und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen sein. Etwa 40 Bewohner waren an den Tumulten beteiligt (Pleiteticker.de berichtete). Ein Sprecher der Freiburger Polizei sprach von einer „sehr extremen Situation“ in der Unterkunft in Freiburg.
Vergangene Woche kam es auch im fränkischen Kupferzell zu einer blutigen Tat in einer Flüchtlingsunterkunft. Ein 33 Jahre alter Mann aus Nigeria hatte dort mit einem 26-Jährigen gestritten und ihn anschließend mit einem Küchenmesser verletzt.
Im thüringischen Sömmerda waren bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft sieben Menschen verletzt worden, darunter zwei Kleinkinder. Dort habe zunächst ein 21 Jahre alter, betrunkener Mann in der Unterkunft randaliert und einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes attackiert. Als drei weitere Bewohner den 42-Jährigen angriffen, schlugen und mit einem Messer bedrohten, setzte dieser den Angaben zufolge Pfefferspray ein. Dabei wurden vier Angreifer und auch zwei Kinder im Alter von einem Jahr leicht verletzt.
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https://pleiteticker.de/...-eisenstangen-krawall-in-fluechtlingsheim/
Von daher ertrage ich das, was der Rest der Republik sich erwählt hat.
Ist eh schon schlimm genug!
ps:
Stichwort: Schleswig Holstein