Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
Ethereum-Gründer Buterin: Bitcoin langfristig nicht sicher genug
Vitalik Buterin sieht Ethereum als Gewinner aus dem Krypto-Crash hervorgehen - auch gegenüber dem Bitcoin.
Bitcoin und Sicherheit sollten gar nicht in einem Satz verwendet werden. Die beiden Dinge schließen sich eigentlich total aus.
Bitcoins beschlagnahmt
Meine Kryptowährungsbörse hat mein Konto gesperrt und bietet mir nur an, meine Bitcoins zurückzutauschen. Dürfen die sich meine Bitcoins einfach so aneignen?
Soviel zum Thema.
Bearisher Ausblick: Bitcoin fällt erneut unter kritischen Wert – drohen weitere Verluste?
Im November 2021 wurde von den Pushern aka Anlageberatern in Push moderierten Pusherthread noch vorlaut von Rabatt gefaselt. So günstig sollte es den Bitcoin nie wieder geben. Heute wird der Ausdruck #alternative Realität klar. Der Winter kommt und Corona geht in eine neue Runde. Hoffen wir mal das Beste.
„Das sind die Alternativen realitäten eines ehemaliGen wc lers mit totalverlust....:-)“
13.11.21 13:57
November 2021. Das waren noch Zeiten. Da war der Bitcoin noch ordentlich was Wert. Der Wert von Bitcoin hat sich in der Zwischenzeit mehr als halbiert. Und was macht Minicooper? Er faselt im Push moderierten Pusherthread immer noch von Wirecard, von angeblichen Totalverlusten und versucht damit jegliche Kritik am Bitcoin zu zertreuen. Und was macht der Threadersteller? Schaut zu, wie in seinem Thread Lügen über Personen und Bitcoin verbreitet werden. Keine Ahnung wie viele Menschen sich aufgrund seiner Inaktivität in die Nesseln gesetzt haben, weil sie auf die falschen Versprechen der Pusher gehört haben.
Hat die Erde den „sicheren“ Klimazustand schon verlassen?
Fünf Klima-Kipppunkte könnten bereits einen kritischen Wert überschritten haben. Das Pariser 1,5-Grad-Ziel reicht womöglich nicht aus, um den Kollaps zu verhindern, warnen Forscher in einer Neubewertung. Sie fordern ein Frühwarnsystem.
Wozu braucht die Erde einen sicheren Klimazustand, wenn sie sich das sicherste Netzwerk der Welt leisten kann.
Michael Saylor verteidigt Bitcoin und Proof of Work
Der Bitcoin-Befürworter Michael Saylor hält Umweltbedenken zum Bitcoin-Mining für Propaganda der Proof-of-Stake-Lobbyisten.
Sagt wer? „Michael Saylor, der ehemalige CEO von MicroStrategy und Gründungsmitglied der Bitcoin-Lobbygruppe Bitcoin Mining Council,...“
Gründungsmitglied der Lobbygruppe Bitcoin Mining Council? Hm, woher kennen wir die Lobbygruppe Bitcoin Mining Council. Hm, Bitcoin Mining Council. Jetzt habe ich es. Die bringen doch immer diese Studien raus, aus denen hervor geht, dass der Bitcoin angeblich voll umweltfreundlich sei. 50 Miner werden angeschrieben. 10 melden sich zu Wort und bestätigen, dass sie auch erneuerbare Energien u.A. Atomstrom für ihr Mining benutzen. Schwups bekommt das Mining einen Heiligenschein. Da bekommt Interessenskonflikt einen völlig neue Bedeutung. ^^
Bitcoin als Inflations-Hedge? Wie der Bitcoin-Kurs von Zentralbanken abhängt
Gastautor Jonas Affolter erläutert, ob Bitcoin seinem Anspruch als Inflations-Hedge auch weiterhin gerecht wird.
Was sagt denn der Interessenskonflikt gesteuerte Pseudojournalismus?
>> Bitcoin wäre also kein guter Inflations-Hedge.<<
Überraschung! Und das war sowas von klar. Aber es ist auch richtig dumm die historische Rendite mit einem eventuellen Inflationsschutz gleichzusetzen. Wenn man so argumentiert, dann wird der Inflationsschutz selbst inflationär.
Bitcoin-Präsident Bukele greift nach der totalen Macht in El Salvador
Der Staatschef kündigt eine erneute Kandidatur für das Präsidentenamt trotz Verfassungsverbots an. Ratingagenturen stufen währenddessen die Kreditwürdigkeit des Landes herab.
Lupenreiner Demokrat schwärmt der Österreicher. So einen hatten wir auch mal ganz Kurz. Solange PlanBukele den Key hat, wird er an der Macht bleiben. #not your key not your bitcoin
Dollar bremst Bitcoin: Krypto-Winter wird noch Monate andauern
Die US-Währung lässt an den Devisenmärkten die Muskeln spielen, was Kryptowährungen wie Bitcoin zusetzt. Diese Phase sollte noch bis Jahresende andauern
Und dabei sollte Bitcoin mal alles überdauern. Man versprach den Spekulanten Unabängigkeit. Die Krise müsste nur krisig genug sein und der Bitcoin würde wie ein Phönix aus der Asche aufsteigen. Aber nix mit Krisenschutz. Nix mit Sicherer Hafen. Nix mit Inflationsschutz. Und wenn man es genau nimmt, dann ist auch die These vom digitalen Gold richtiger Bullshit. Jede #alternative Realität der Pusher ist an der Gegenwart mit ihren Tatsachen zerschellt. Bitcoin braucht das Märchen. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen. Alle Lichtgestalten sind vergangen. Musk sucht in Brandenburg eine Oase. Der LobbySailor wurde weggeputscht. Bukele streitet sich mit der doofen Demokratie rum. Und PlanB hat sein Rechenbrett an den Nagel gehangen. Nicht mehr viel übrig geblieben.
wird auch immer weniger wert, dennoch steigen die kurse.
wird nicht ewig dauern.
bitcoin kaufen.
n.m.m.
(06:58)
Als der Bitcoin noch über 50k Wert war, sollte man ihn kaufen, weil er angeblich das unterbewerteteste Asset auf dem Planeten sei. Bitcoin fiel und fiel. In diesem Zeitraum sollte man Bitcoin kaufen, weil es ja angeblich immer nur kleine Dips sei. Nun hat sich der Wert mehr als halbiert. Nun raten einen die Anlageberater zum Kauf von Bitcoin, weil ...
Aber zum Glück wird der Bitcoin immer wertvoller und das Invest sei absolut sicher. Nur halt nicht sicher vor einer weiteren Halbierung. Stoppt endlich diese Anlageberater mit ihrer falschen Anlageberatung!
Im Pushi Jubelfred herrscht aber absolute Narrenfreiheit, da gelten eigene Gesetze. Wird Zeit das mal ein geprellter Arriva zur Rechenschaft zieht.
Bitcoin & Co: Deutliche Verluste zum Wochenstart
Und das könnte erst der Anfang sein. Mittlerweile müsste jedem klar sein, dass sich der Bitcoin nicht als KrisenInvest eignet. Und wir haben die Spitze des Eisbergs noch gar nicht gesehen. Es fehlt immer noch das aktuell glaubhafte Narrativ für einen Bitcoinanstieg. Und solange es keine Geschichte gibt, wird der Bitcoin seine Richtungslosigkeit fortsetzen. Obwohl es ja eigentlich eine eindeutige Richtung seit etwa einem Jahr gibt. In solchen Fällen sollte man nicht zum Kauf von Finanzprodukten raten. In fallende Messer zu greifen lohnt nicht. Fun fact: Vor Monaten wurde das als "unbelegte Aussage" moderiert.
Moderation
Zeitpunkt: 26.10.22 13:13
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Zeitpunkt: 26.10.22 13:13
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Zwingend Spekulation
Da es keine Instanz bzw. verantwortlichen Betreiber einer Krypto-Blockchain gibt, muss die Entschädigung für Validierung und Weiterführung aus dem Krypto-Asset-System selbst kommen. Das gelingt nur durch „Bezahlung“ mit genau diesem virtuellen Krypto-Asset. Der enorme, letztlich verlorene Ressourcenaufwand – Computer und Strom – muss von den Schürfern aber mit realem Geld bezahlt werden. Und das bekommen sie nur, wenn sie Personen finden, die mit gesetzlichen Zahlungsmitteln („echtes“ Geld) das Krypto-Asset kaufen. Nur der auf Kursgewinne spekulierende laufende Zustrom realen Geldes kann das System aufrechterhalten, was der Beschreibung eines Schneeballsystems entspricht.
Sowohl Kosten- und Effizienzgründe, als auch hohe Preisschwankungen als Assets ohne inneren Wert („Bubble-Assets“) machen Kryptos als Zahlungsmittel, abgesehen für den Handel mit anderen Krypto-Assets, ungeeignet. Als Investment-Case sowieso: Die Vorstellung, Kryptos würden nachhaltige Werte repräsentieren und darauf aufbauende Systeme einen gesellschaftlichen Nutzen haben, bleibt Fiktion.
Großteil der Bitcoin-Investoren im Minus – wie geht es jetzt weiter?
Hohe Inflationszahlen bei steigenden Zinsen sind ein undankbares Marktumfeld für Bitcoiner:innen. Bitcoins ursprüngliches Wertversprechen als Schutz gegen monetäre Inflation gilt aber weiterhin.
Aber schon irgendwie geil wie die Bitcoin Yellow Press weiterhin die Geschichte vom kleinen Muck erzählt. Ein Großteil der Investoren sind im Minus. Bitcoin halbiert sich innerhalb eines Jahres fast zweimal aber he, der Schutz gegen monetäre Inflation gilt weiterhin. Oh Gott, was für ein Bullshit. Man kritisiert immer die Pusher für ihre Borniertheit. Aber wenn man sich 24/7 diesen Bitcoin Pseudo Journalismus ( eigentlich schnöde Werbung) gibt, dann muss es irgendwelche Spuren auf der Platte hinterlassen. Am Ende sind auch das nur Opfer. Darüber hinaus ist der eine oder andere Pusher vermutlich selbst so massiv im Minus, sodass nur die Flucht nach vorn bleibt: pushen, pushen, pushen.
Bitcoin-Revolution verpufft: Das ist das Resümee nach einem Jahr Bitcoin-Währung in El Salvador
Es hätte die große Kryptorevolution werden sollen, als das zentralamerikanische Land El Salvador vor rund einem Jahr Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einführte. Doch obwohl der Präsident des Landes an seiner Krypostrategie unbeirrt festhält, fällt die Bilanz zwölf Monate später eher ernüchternd aus.
Das ist das große Problem. Mittlerweile haben sich alle Lügen und Werbeversprechen an der Realität abgewirtschaftet. Bitcoin liegt desillusioniert da und kaum einer glaubt noch an die großen Versprechungen. Bei den meisten besteht vermutlich nur noch die Hoffnung auf eine neue Generation BitcoinJünger, die dem Bitcoin blind hinterher rennen und somit den Kurs nach oben prügeln.
Bitcoin: Optionshändler sehen den BTC Ende 2022 unter 12.000 Dollar
Hm, die 12000 wären der Supergau. Nur ein Jahr nach den versprochenen worst case 135 000 bis Ende 2021 würde der Bitcoin dann nur noch bei 12 000 stehen. Schon alleine die derzeitigen ca. 19 000 beweisen die alternative Realität der Pusher. Vielleicht gibt es ja schon die eine oder andere Strafanzeige wegen Betrugs.
Nur für engstirnige Kleingeister. Für die erfolgreichen BTC verstehe ist er einfach wertvoller geworden ;)
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