Die neue Uranium One Präsentation
Seite 1 von 44 Neuester Beitrag: 17.01.13 02:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.06.07 17:42 | von: Pilgervater | Anzahl Beiträge: | 2.079 |
Neuester Beitrag: | 17.01.13 02:01 | von: einsteger | Leser gesamt: | 224.740 |
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http://www.uranium1.com/uploads/presentation/U1_EMC_InvstrPrsnttn.pdf
Eine Präsentation von 52 Seiten, die alle Projekte und Perspektiven beinhaltet.
Datum 4. Juni 2007, ganz aktuell nach den Merger mit Urasia und Energy Metals und neuer Wertpapiernummer!
Die möglicherweise zukünftige Nummer 1 unter den Uranproduzenten, breitest in verschiedenen Kontinenten aufgestellt, hat meines Erachtens einen eigenen Thread verdient!
Es wäre schön, wenn Neues und auch nicht ganz Neues, Gutes und Schlechtes zum Nutzen der Ivestierten und zur Information der Interessierten hier eingestellt würden!
Als Grundlage ist die o.a. Präsentation gut geeignet!
Eine Präsentation von 52 Seiten, die alle Projekte und Perspektiven beinhaltet.
Datum 4. Juni 2007, ganz aktuell nach den Merger mit Urasia und Energy Metals und neuer Wertpapiernummer!
Die möglicherweise zukünftige Nummer 1 unter den Uranproduzenten, breitest in verschiedenen Kontinenten aufgestellt, hat meines Erachtens einen eigenen Thread verdient!
Es wäre schön, wenn Neues und auch nicht ganz Neues, Gutes und Schlechtes zum Nutzen der Ivestierten und zur Information der Interessierten hier eingestellt würden!
Als Grundlage ist die o.a. Präsentation gut geeignet!
dass AFK damals bei 2,80-3,00€ eingestiegen ist, deswegen sehe kein Grund, warum Putin&Co jetzt mit 2,18 auf eigenes Geld verzichten sollte.
Außerdem, Angebot kommt auch von russische Seite, also werden die "freiwilig gezwungen" werden, etwas mehr drauf zu packen.
Avalanche, ich glaube,dass du hier noch mit gewinn rauskommst.
Außerdem, Angebot kommt auch von russische Seite, also werden die "freiwilig gezwungen" werden, etwas mehr drauf zu packen.
Avalanche, ich glaube,dass du hier noch mit gewinn rauskommst.
Uranium One der zweitgrößte Uranproduzent Kanadas, meldete die Vereinbarung mit der russischen ARMZ zu einer Privatisierung von Uranium One Das russische Konsortium ARMZ hält bereits heute 51,4 Prozent an Uranium One und will die verbleibenden Aktien für 2,86 CAD aufkaufen. Dies entspricht einem Aufschlag von 19 Prozent gegenüber dem Schlusskurs von Freitag. Laut Reuters wird Uranium One mit der Übernahme mit 2,74 Mrd. CAD bewertet.
Uranium One ist derzeit in den USA, Australien und Kasachstan tätig und betreibt ein Projekt in Tansania. Die Übernahme durch ARMZ wurde vom Vorstand von Uranium One bestätigt und soll im zweiten Quartal 2013 abgeschlossen sein.
Uranium One ist derzeit in den USA, Australien und Kasachstan tätig und betreibt ein Projekt in Tansania. Die Übernahme durch ARMZ wurde vom Vorstand von Uranium One bestätigt und soll im zweiten Quartal 2013 abgeschlossen sein.
Russische Uran-Bergbau-Unternehmen Atomredmetzoloto (ARMZ) hat ein Memorandum of Understanding (MoU) über die strategische Zusammenarbeit auf Uran-Projekte mit einem Konsortium von südkoreanischen Unternehmen unterzeichnet. Das MoU Abdeckungen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von "Uran-Industrie", einschließlich gemeinsamer Exploration, Produktion und Implementierung von natürlichem Uran-Projekte in russisches Territorium und anderswo. Die koreanische Konsortium gegründet, um einen Teil der russischen Uran-Projekten zu beteiligen, umfasst die Korea Electric Power Company (KEPCO), Korea Resources Corporation (Kores) und LG International Corporation. ARMZ stellvertretender Generaldirektor Ilya Yampolsky bezeichnete die Unterzeichnung des MoU als "den ersten Stein im Fundament einer langfristigen Zusammenarbeit" zwischen den Parteien. Südkorea importieren müssen all das Uran für die 20 Atomreaktoren, die 40% seiner Stromerzeugung Kraftstoff. Früher in diesem Jahr ein Abkommen unterzeichnet, um einige 2600 Tonnen Uran aus Usbekistan zu sichern, und 2007 Kepco unterzeichneten eine gemeinsame Uran-Exploration der kanadischen Firma Fission Energy .
Es ist ein Übernahme-Angebot, oder genau zu sagen:
U-One Anteile, die jetzt noch zu AFK gehören, werden von anderen Russ. U-Produzent übernommen.
Und da es bei AFK um eine Staatl. Holding handelt (denk darüber nach wer in Russland an der Spitze steht), kann man dafon ausgehen, dass hier Angebot noch verbessert wird.
U-One Anteile, die jetzt noch zu AFK gehören, werden von anderen Russ. U-Produzent übernommen.
Und da es bei AFK um eine Staatl. Holding handelt (denk darüber nach wer in Russland an der Spitze steht), kann man dafon ausgehen, dass hier Angebot noch verbessert wird.
wollte schon lange aufstocken - aber bei dem derzeitigen Uranpreis von knapp über 40$ war es mir zu früh - da hätte ich von letzter auf diese Woche bei 2000 Stück x 0,40 Cent meinen Urlaub für heuer verdient gehabt - hätte - wenn und aber - leider ein Luftloch -
nachher ist man immer schlauer - vielleicht klappt es ja bei Forsys auch mal mit ner Übernahme - die Aktie verharrt seit Monaten im Winterschlaf - nur Leo Fund kauft noch was und die paar Kleinanleger machen das Kraut nicht fett -
nachher ist man immer schlauer - vielleicht klappt es ja bei Forsys auch mal mit ner Übernahme - die Aktie verharrt seit Monaten im Winterschlaf - nur Leo Fund kauft noch was und die paar Kleinanleger machen das Kraut nicht fett -
Neue Milliardendeals im Rohstoffsektor
Nachdem es in der Rohstoffbranche bei Übernahmen und Unternehmensfusionen längere Zeit sehr ruhig war, lassen derzeit zwei Megadeals aufhorchen. Jüngster Coup ist die Komplettübernahme von Uranium One. Das Unternehmen gehört zwar bereits mehrheitlich dem russischen Atomenergiekonzern ARMZ, der will nun aber noch einmal 1,3 Milliarden Dollar in den Kauf der restlichen Anteile stecken. Die Russen wollen knapp ein Fünftel Aufschlag auf den letzten Aktienkurs des zweitgrößten kanadischen Uranproduzenten zahlen.
Zuletzt hatte First Quantum mit dem erneuten Versuch, Inmet Mining zu kaufen, für Schlagzeilen gesorgt. Nach bisher vergeblichen freundlichen Offerten hat man nun ein feindliches Übernahmeangebot vorgelegt, dessen Wert bei mehr als 5 Milliarden Dollar liegt.
Die neuen Megadeals gehen einher mit den wieder besseren Aussichten für die Weltwirtschaft. Angst vor der wirtschaftlichen Flaute hatte die M&A-Aktivitäten in der Rohstoffbranche auf Sparflamme kochen lassen, nun scheint wieder etwas mehr Phantasie in den Markt zu kommen. Noch darf man aus den beiden Deals keinen Trend ablesen, zumal bei den Förderern von Bodenschätzen auf Druck des Kapitalmarktes mehr und mehr das Motto Rentabilität statt Größe gelten dürfte. Doch steigende M&A-Aktivitäten sollten den Aktienkursen im Sektor gut tun. Das gilt vor allem bei kleineren Gesellschaften, deren Bewertungen derzeit oftmals von starken Risikoabschlägen geprägt sind.
Nachdem es in der Rohstoffbranche bei Übernahmen und Unternehmensfusionen längere Zeit sehr ruhig war, lassen derzeit zwei Megadeals aufhorchen. Jüngster Coup ist die Komplettübernahme von Uranium One. Das Unternehmen gehört zwar bereits mehrheitlich dem russischen Atomenergiekonzern ARMZ, der will nun aber noch einmal 1,3 Milliarden Dollar in den Kauf der restlichen Anteile stecken. Die Russen wollen knapp ein Fünftel Aufschlag auf den letzten Aktienkurs des zweitgrößten kanadischen Uranproduzenten zahlen.
Zuletzt hatte First Quantum mit dem erneuten Versuch, Inmet Mining zu kaufen, für Schlagzeilen gesorgt. Nach bisher vergeblichen freundlichen Offerten hat man nun ein feindliches Übernahmeangebot vorgelegt, dessen Wert bei mehr als 5 Milliarden Dollar liegt.
Die neuen Megadeals gehen einher mit den wieder besseren Aussichten für die Weltwirtschaft. Angst vor der wirtschaftlichen Flaute hatte die M&A-Aktivitäten in der Rohstoffbranche auf Sparflamme kochen lassen, nun scheint wieder etwas mehr Phantasie in den Markt zu kommen. Noch darf man aus den beiden Deals keinen Trend ablesen, zumal bei den Förderern von Bodenschätzen auf Druck des Kapitalmarktes mehr und mehr das Motto Rentabilität statt Größe gelten dürfte. Doch steigende M&A-Aktivitäten sollten den Aktienkursen im Sektor gut tun. Das gilt vor allem bei kleineren Gesellschaften, deren Bewertungen derzeit oftmals von starken Risikoabschlägen geprägt sind.