Die große Griechenland-show. Sendung mit der Maus
Wir zahlen jetzt an Griechenland an deutschem Anteil an den 30 Mrd. Euro in Höhe von 8,5 Mrd. Euro.
Frankreichs Anteil liegt bei 5,5 Mrd. Euro.
Wieso zahlen wir? Weil unsere Banken Gläubiger Griechenland sind, genauso wie die grichischen Banken.
Unsere BAnken haben 31 Milliarden Forderung an Griechenland
Frankreichs Banken haben 55 Mrd.Forderung an Griechenland.
Wir zahlen also 8,5 Mrd.um 31 Mrd Bankenforderung abzusichern
Frankreich zahlt 5,5 Mrd, um 55 Mrd. abzusichern.
Wenn man rein mathematisch vorgeht, müssten unsere Länder also eigentlich genau umgekehrt an Griechenland zahlen.
Frankreich müsste 8,5 Mrd zahlen und wit nur 3,5 Mrd.
Eigemtlich könnten wir praktisch auch gleich weitere 5 Mrd. Euro einfach so den Franzosen schenken.
Sinnvoll wäre es dagegen, Griechenland pleite gehen zu lassen und dann lediglich die eigenen Banken direkt aufzufangen.
Aber unsere Regierung weiß genau: Mit uns kann man es machen.
Wir meckern und schimpfen und anschließend saufen wir 2-3 Bier. Gut ist.
Und die größten Gierhälse kaufen jetzt Griechenland-Anleihen, weil8,5 Rendite locken und alles wird in 6 Monaten entsetzt reagieren,wenn Griechenland trotz aller Hilfe pleite geht.
Dann gibt es wieder Bilder von Rentnern, die heulend vor ihrer Sparkasse gefolmt werden, weinend und zitternd werden sie monieren, dass ihre ganzen Ersparnisse nun dahin seien. "Der Bankberater war Schuld"
So dreht sich er Reigen
Und was passiert? Anstatt, dass sie es besser machen und eben diese spekulativen Papiere meiden, sind es gerade wieder diese, die wieder reinfallen.
Es nützt nichts, die muss man genauso pleite gehen lassen. Ist genau wie mit den Landesbanken- bzw Nachfolgern, die können nicht wirtschaften. Einfach Pleite gehen lassen, dann ist das Theme endlich beendet.
Ist doch echt komisch, dass wieder die Deutsche Bank, die Sparkassen, die Genossenschaftsbanken etc. keine Probleme haben, sondern wieder die HRE und die Commerzbank!
Griechen-Krise bedroht deutsche Staatsbanken
Die Idee klingt so einfach wie verlockend: Weil Banken mit griechischen Anleihen gezockt haben, sollen sie sich an der Rettung des Pleitelands beteiligen, verlangen viele Politiker. Eine Milchmädchenrechnung - denn betroffen wären vor allem Institute, die ganz oder teilweise dem Staat gehören.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,691559,00.html
Abgesehen davon, daß zu viele Beamte in Griechenland sind haben doch die Griechen recht.
Was soll denn all der Scheiss bis 67 oder 70 arbeiten...darüber schimpft ihr doch selber.
Und das mit der Quittung von den Taxis. Bekommt ihr Quittungen von Taxi...also ich habe in Österreich noch nie eine bekommen...erst nach Aufforderung , da ich die Quittungen früher für die Buchhaltung brauchte.
Laßt euch doch nicht schon wieder gegen andere Völker aufhetzen...was soll denn das?
Die Griechen sind ganz liebe und vernünftige Leute...und bei Gott nicht reich...eher bescheiden.
Wenn schon , dann gehört dort den Bonzen die Kohle genommen, denn die haben sie eingesackt...so wie überall.
Wenn die EU nicht sofort beginnt , die Umverteilung des Geldes wieder nach unten zum Mittelstand zu machen, fällt das ganze Kartenhaus zusammen.
Aber natürlich kämen da die Magnatenschweine ins Spiel .
Das heisst die Chefs der Politiker. Und keine Chef lässt sich von seinem Untertanen ans Bein pinkeln.
Traurig was aus der EU geworden ist....Wir hatten eine hohe Chance in Frieden uns besonnen zu leben....So leider Leben wieder nur einige wenige wie die Könige und das Volk hungert
Ja...wir sitzen alle in einem Boot...aber genauso wie auf den Galeeren haben einige wenige die Peitschen und viele die Ruder und die Ketten.
überhaupt den Euro einführen durfte?
Immerhin war damals schon bekannt, dass die mit 50 bis 60 Jahren in Rente gehen und kaum vernünftig Stuern zahlen.
Wer das damals gemacht hat, hat uns bereits zu jener Zeit verraten.
Die sollten alle in den Knast wandern
(wieso sollen wir deren Rente ab 61 finanzieren, während wir bald bis 67 arbeiten müssen?)
Bei einer Staatspleite Griechenlands: KEIN Geld für Banken und Versicherungen!
Die einzigen, die der Staat in dem Fall unter die Arme greifen sollte, wären die Kunden, die kleinen Sparer, dessen Altersvorsorge gefährdet ist.
Früher beim Drachme wärs natürlich einfacher gewesen, da wären die absurden Lohnsteigerungen mit Inflation "bekämpft" worden- das geht aber in der EU mit uns Deutschen nun mal nicht.
Das griechische Wunder war nur eine Fata Morgana auf Pump...
Drohende Staatspleite
Die Zeit läuft ab für Griechenland: Nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit auf Ramschstatus geben deutsche Wirtschaftsexperten dem Land kaum noch eine Chance. Europa sollte sich auf die Bankrotterklärung aus Athen vorbereiten, lautet ihr vernichtendes Urteil.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,691717,00.html
dass Griechenland einen hohen Grad an nachhaltiger Konvergenz erreicht habe
und daher die notwendigen Voraussetzungen für die Einführung des Euros“ erfülle.
Nach Zustimmung des Ecofin-Rats führte Griechenland zum 1. Januar 2001 den Euro ein."
http://de.wikipedia.org/wiki/Euro#EWWU-L.C3.A4nder
Die anderen Banken verkaufen rechtzeitig den Ramsch an die beiden und gut ist. Gibt halt bisschen Handgeld fürs Management.
Wette meinen Arsch drauf, dass die anderen Banken alles an die beiden vom Staat betriebenen Banken transferiert haben und wieder mal übers dumme Deutsche Volk lachen, dass man sehr einfach übers Ohr hauen kann.
Eine Offenlegung der Transferliste der Ramschanleihen wäre klasse, von wem wurden die verkauft an HRE und CoBa.
Immerhin dürfte der Dollar in Wirklichkeit auch nicht einen Bruchteil seines Wertes betragen. Zudem ist Californien pleite.
Daher ist dort das Szenario schon lange so ähnlich wie jetzt gerade mal in Europa durch Griechenland,Portugal und Spanien.
Dass der Dollar wegbricht, konnte sich aber bisher keiner seiner Gläubiger oder der Rest der Welt zulassen.
Dann müsste es mit der Eurozone doch ähnlich sein
- Man hat von Brüssel die Griechen jedes Jahr hoch subventioniert.
- In Griechenland hat sich eine kleine Clique der Herrschenden daraus masslos
"bedient".
- Die Folgekosten belasten dort jetzt den Staatshaushalt.
Ähnliches wird u.U. mit Polen und später mit der Türkei passieren.
"Das Risiko, dass den USA etwas Ernstes passiert, ist erheblich."
Diesen Satz sagt der berühmte Ökonom, der die Finanzkrise vorhersagte.
Denn Washington werde das Thema nur angehen, wenn die Märkte es erzwingen."
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...eht-usa-in-gefahr/50107547.html
Würde die EU nicht 130 Mrd. Euro Hilfspaket beschlossen haben, würden die Banken im Falle einer Grichenlandpleite selbst 60-70Mrd. verlieren.
Also: Was sind dagegen 1-2 Mrd. "freiwillige Hilfe" der Banken?