Die große Griechenland-show. Sendung mit der Maus


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Neuester Beitrag: 15.02.12 12:33
Eröffnet am:26.04.10 22:39von: BRAD P007Anzahl Beiträge:112
Neuester Beitrag:15.02.12 12:33von: lassmichreinLeser gesamt:6.037
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17924 Postings, 6277 Tage BRAD P007Die große Griechenland-show. Sendung mit der Maus

 
  
    #1
35
26.04.10 22:39

Wir zahlen jetzt an Griechenland an deutschem Anteil an den 30 Mrd. Euro in Höhe von 8,5 Mrd. Euro.

Frankreichs Anteil liegt bei  5,5 Mrd. Euro.

Wieso zahlen wir? Weil unsere Banken Gläubiger Griechenland sind, genauso wie die grichischen Banken.

Unsere BAnken haben 31 Milliarden Forderung an Griechenland

Frankreichs Banken haben 55 Mrd.Forderung an Griechenland.

Wir zahlen also 8,5 Mrd.um 31 Mrd Bankenforderung abzusichern

Frankreich zahlt 5,5 Mrd, um 55 Mrd. abzusichern.

Wenn man rein mathematisch vorgeht, müssten unsere Länder also eigentlich genau umgekehrt an Griechenland zahlen.

Frankreich müsste 8,5 Mrd zahlen  und wit nur 3,5 Mrd.

 

Eigemtlich könnten wir praktisch auch gleich weitere 5 Mrd. Euro einfach so den Franzosen schenken.

Sinnvoll wäre es dagegen, Griechenland pleite gehen zu lassen und dann lediglich die eigenen Banken direkt aufzufangen.

 

Aber unsere Regierung weiß genau: Mit uns kann man es machen.

Wir meckern und schimpfen und anschließend saufen wir 2-3 Bier. Gut ist.

 

Und die größten Gierhälse kaufen jetzt Griechenland-Anleihen, weil8,5 Rendite locken und alles wird in 6 Monaten entsetzt reagieren,wenn Griechenland trotz aller Hilfe pleite geht.

Dann gibt es wieder Bilder von Rentnern, die heulend vor ihrer Sparkasse gefolmt werden, weinend und zitternd werden sie monieren, dass ihre ganzen Ersparnisse nun dahin seien. "Der Bankberater war Schuld"

 

So dreht sich er Reigen

 

 

50950 Postings, 7671 Tage SAKUEin Griechenland-Thread...

 
  
    #2
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26.04.10 22:42
Wie progressiv!

393 Postings, 5396 Tage Jimmy die TulpeWir brauchen einen Dolmetscher

 
  
    #3
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26.04.10 22:43
oder eine Zeichnung.  

17924 Postings, 6277 Tage BRAD P007Besser als als 6 Labbadia Threads

 
  
    #4
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26.04.10 22:43
gemessen an der Bedeutung des Peoblems  

547 Postings, 5327 Tage 28. April 2010Wie wär's jetzt mit Westerwelle?

 
  
    #5
5
26.04.10 22:43

31250 Postings, 5919 Tage KryptomaneIch geh gern

 
  
    #6
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26.04.10 22:43
zu Griechen, da gibbet immer so lecker Ouzo, mmmhh, umsonst oder?

17924 Postings, 6277 Tage BRAD P007Übrigens SAKA: Gyros wird billiger

 
  
    #7
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26.04.10 22:44

17924 Postings, 6277 Tage BRAD P007Portugal hat heute selbst offizielle Warnung abgeg

 
  
    #8
6
26.04.10 23:06
eben

"Wir sind spätestens Anfang 2011 da, wo Griechenland heute steht"  

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzEine Frage (vielleicht naiv)

 
  
    #9
3
26.04.10 23:27
Was würde eigentlich passieren, wenn Griechenland einfach NIX machen würde und stattdessen die Steuern etwas anheben würde?

Wie wirken sich diese Defizite überhaupt so dramatisch schnell aus? Es werden doch kontinuierlich Steuern eingenommen, wieso werden die Ausgaben nicht einfach reduziert? Man könnte z.B. auch den Rüstungshaushalt konsequent einstreichen, bzw. auch andere niedrigrelevante Haushalte kürzen (Straßenbau, Verkehr). Man könnte auch eine erhöhte Benzinsteuer für Yachten bestimmter Größe einführen, um an die Reichen heranzukommen. Oder vorübergehende protektionistische Maßnahmen für importierte Luxusartikel (über die Umsatzsteuer)...

Da jetzt Portugal als nächster Kandidat die Hand hebt und wahrscheinlich Hilfe erhält, wird das kein Ende mehr nehmen, vermute ich.

4706 Postings, 8472 Tage R.A.P.#9...

 
  
    #10
1
26.04.10 23:42
...Ich denke mal das dies u.a. die Auflagen für die Bürgschaft sind.
Soweit ich weiß sind etliche ( außergriechische ) Leute damit beschäftigt in dem ganzen Durcheinander entsprechende Sparmaßnahmen zu entwickeln. ( Voraussetzung für die Bürgschaft )
Die EU will ja schließlich kein Geld verbrennen, also gibt es auch Auflagen.  

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz@R.A.P

 
  
    #11
1
27.04.10 00:07
Ja, das verstehe ich schon.

Die Frage war darauf abgezielt, was passiert wäre, wenn man in der Griechenland-Sache nicht so ein großes (mediales) Fass aufgemacht hätte.
Wieso sollten Einsparungen und Umstrukturierungen nicht alleine schon reichen? Wozu ist die Instant-Kohle jetzt überhaupt gedacht?

Wir haben schließlich auch dieses Jahr Rekordschulden aufgenommen ohne eine Idee, wie das zu bezahlen ist. Kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass wir diese Schulden wieder abbezahlen werden.

:-) Darum geht es mir...  

10765 Postings, 6806 Tage gate4shareNehme mal an..

 
  
    #12
1
27.04.10 00:12
ohne, dass es ich es weiss, aber das müsste DER Grund sein, Griechenland wird so jetzt ihre Schulden nicht bedienen können. Also fällige Schulden nicht zurückzahlen, Zinsen nicht anweisen etc.
Und wenn sowas passiert, gibt es gar nichts mehr.........

Sonst verstehe ich auch nicht,warum es so dringend ist - würde mich aber auch über eine Erklärung freuen.  

57900 Postings, 5513 Tage meingott#9

 
  
    #13
27.04.10 00:17
Genau das macht ja Griechenland nicht.
Sie spielt das Ausbeuterspiel der EU nicht mit.
Die EU weis ganz genau, wieviel jeder Staat Steuern einfährt von seinen Bürgern....und oder einfahren könnte.
Kommst du nicht auf IHRE vorgeschriebene Quote, drehen sie dir die Kredite ab...und dann is ganz schnell finster.

Die EU ist die grösste Schröpfungsmaschine der Welt...entweder du kassiert von deinen Bürgern, oder du bekommst keine Kredite mehr....

Genau so läuft es auch bei Betrieben .

Wenn dir die Bank zudreht...Ende Gelände....egal ob du ein gutes Konzept hast oder nicht...und die Arbeiter sind der Bank so und so Dutti.....ganz im Gegenteil...wenn du eine schöne Bilanz präsentierst, wo du AN Anteile eingespart hast, dann freut das die Gläubiger noch mehr, weil dadurch auch wieder mehr für die Investoren raus schaut......ergo eh die Gläubiger...ob jetzt Banken oder Aktionäre oder beides in einem.  

57900 Postings, 5513 Tage meingottMich interessiert es eh einen Hering

 
  
    #14
27.04.10 00:21
daß ich für diese EU-Magnatenschweine einen Buckel mach bis 70, damit solche Steuerbetrüger wie der Herr WÜRTH sich eine Jacht bauen lassen für 100.000.000 Euro...Ja hab ich denn einen Vogel.

Ich nicht mehr.

JA ZU GRIECHENLAND....HUT AB  

69033 Postings, 7690 Tage BarCodepotzblitz

 
  
    #15
4
27.04.10 00:29
Das ist ganz einfach: Staatsanleihen haben bestimmte Laufzeiten. Wenn die abgelaufen sind, ist die Rückzahlung insgesamt fällig. Das hat man ja nicht in der Portokasse. Wenn ein Staat - wie üblich - sich jedes Jahr neu höher verschuldet, dann sind natürlich keine Rücklagen da, um die Anleihen auszulösen. Also müssen diese über neue Anleihen refinanziert werden. Das ist in allen Ländern ein permanenter Prozess des Schuldenmanagements.

In GR laufen in den nächsten Wochen diverse Anleihen aus. Würde der griechische Staat jetzt neue, längerfristige Anleihen platzieren müssen, sagen wir 10-jährige, dann müsste er heute 9% Zinsen anbieten, die für die nächsten 10 Jahre für diese Anleihen fällig wären. Das würde den wegen der hohen Verschuldung eh schon von hohen Zinslasten geknechteten Haushalt sprengen.

Das Geld, das jetzt zur Verfügung gestellt wird, wird den Griechen zu 5-6% Zinsen geliehen. Das ist immer noch wesentlich höher - nämlich ca. 3% - als etwa Deutschland sich aufgrund seiner Bonität am markt refinanzieren kann.

D.h. auch: Die KfW hat, wenn Griechenland zahlungsfähig bleibt und sich die Refinanzierungsbedingungen die nächsten Jahre stabilisieren - einen Zinsgewinn von ca. 2-3% auf die Anleihen Griechenlands.

Kurzum: es geht um kurzfristig fällig werdende Refinanzierung von Altschulden, die Griechenland eh schon hat, aber jetzt refinanziert werden müssen. Die Schulden hat GR übrigens auch u.a. bei deutschen staatlichen Banken wie der HRE und Landesbanken. Insofern dürfte es sich faktisch auch zu Teilen um eine Umschuldung innerhalb deutscher Staatsbanken handeln.

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz#12 und #13

 
  
    #16
1
27.04.10 00:36
Genau da widerspricht es sich. Anscheinend wusste die EU ja vor kurzer Zeit noch gar nichts davon.
Die EU stellt sich ja unschuldig bei der Bewertung der Zutrittsbedingungen. Da habe Griechenland gemogelt, ist die Ausrede.  

Ich meine, wir müssen doch von unseren EU-Abgesandten verlangen können, dass sie nicht auf diese Taschenspielertricks reinfallen. Dafür machen sie ja diesen Job!
Nun zeigen wir auf Griechenland und schimpfen sie faul und steuerkriminell. Dabei haben doch "unsere" Regierungen und Brüssel versagt und Griechenland aufgenommen.  Nun wird mit Hochdruck irgendeine "Entlastung" gesucht, um zu zeigen, dass man das Problem lösen kann; aber sind jetzt nicht die selben inkompetenten Idioten am Werk?  

2809 Postings, 6949 Tage derQuerdenkerdie griechen sollen ihr land verkaufen

 
  
    #17
27.04.10 00:37
und die darauf wohnenden griechen jagen wir ins meer :D

36845 Postings, 7738 Tage TaliskerIs übrigens

 
  
    #18
1
27.04.10 00:41
auch ne tolle Lösung der Staatsverschuldung von Deutschland. Was bekommt man z.B. für Sylt?
Gruß
Talisker

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz@BarCode

 
  
    #19
1
27.04.10 00:46
Ja, das Prinzip verstehe ich.

Dennoch war die Regierung bis heute scheinbar nicht in der Lage ihre Einnahmen zu steigern, oder?

Und weiterhin: wenn jetzt so Not am Mann sein sollte, warum verdient dann z.B. die KfW noch an diesen Anleihen??? Das passt doch nicht zu der Situation, die anscheinend so dringlich ist, und Griechenland kurz vorm Exitus steht. Klar, der Zinssatz ist damit niedriger als normal, dennoch ist das nicht wirklich hilfreich, um die Schieflage zu beseitigen, oder?  

4706 Postings, 8472 Tage R.A.P.Das alles ist...

 
  
    #20
1
27.04.10 00:50
...viel komplexer als wir uns das vorstellen können.

Die Griechen brauchen das Geld ( Bürgschaften ) um z. B. ihre Gläubiger ( Banken anderer Länder ( Staatsanleihen ), usw. ) zu befriedigen. Es geht nicht nur wie es nach außen scheint um die z. B. zu hohen Renten, Haushaltsausgaben, etc..

Wenn die entsprechenden Gläubiger ihr verliehenes Geld nach ablauf der Frist von den Griechen zurückfordern ( Fälligkeit ) können diese nicht zahlen.
Ohne Sicherheiten geht garnichts, also wird Griechenland nach den in den Verträgen festgelegten Sicherheiten; welche auch immer ( Wir kleinen Bürger wissen davon garnichts ), zur Kasse gebeten, notfalls mit den Sicherheiten.

Können sie diese nicht zahlen wird quasi " gepfändet "

Funktioniert wie ein ein "Wechsel" in Deutschland den du nicht bedienen kannst. Und um diesen auszulösen must du dir woanders Geld besorgen.  

69033 Postings, 7690 Tage BarCodeIm Gegensatz zur landläufigen Meinung

 
  
    #21
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27.04.10 00:56
ist man eben nicht gewillt, GR was zu schenken. Im Übrigen sollen die Kredite ja über 3 Jahre laufen. Und da können die Zinsen ja steigen. Also ist ein Puffer gerechtfertigt.

Was die Einnahmen angeht: Natürlich hat man da in GR offensichtlich recht großzügig schattengewirtschaftet und es mit dem einholen der Steuern nicht so richtig ernst gemeint... Und natürlich war auch GR vom Wirtschaftseinbruch in der Krise betroffen

Deshalb ja auch die ganzen Auflagen. Sie haben jetzt die Mwst. erhöht. Sie wollen die Steuern bei den Reichen endlich mal eintreiben und sie wollen sparen. Dazu muss aber erstmal die Korruption in Griff bekommen werden. Das wird eine Herkulesaufgabe - Ausgang offen.

Ich würde ja vorschlagen, dass man auf alle Erträge aus Auslandsguthaben griechischer Privatiers, die ihr Geld schwarz aus dem Land geschafft haben, überall auf der Welt eine ordentliche Quellsteuer erhebt und diese dann einem Schuldentilgungsfond zuführt...

69033 Postings, 7690 Tage BarCodeFür Staatsanleihen

 
  
    #22
27.04.10 00:58
gibt es keine Sicherheiten. Die "Sicherheit" ist der Staat.

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzVielleicht bin ich einfach nicht schlau genug, um

 
  
    #23
1
27.04.10 01:01
zu verstehen, warum man wegen nicht zurückzahlbaren Zinsen mehr Panik schiebt als für die geschuldete Gesamtsumme, die nicht zurückgezahlt werden kann.

Dieses ständige Umschulden funktioniert doch sowieso nicht ewig. Wir stapeln in Deutschland ständig neu drauf, und trotzdem sieht man unsere Bonität positiver als bei den Griechen? Wieviel tausend Prozent Wertschöpfungssteigerung erwartet man denn noch in Zukunft? Unsere Leistungsfähigkeit ist nun einmal limitiert.

Und auf welcher Basis fußt die Annahme überhaupt, man könne einem Staat neues Geld leihen? Das ist doch nur eine Wette darauf, dass das System noch eine Weile länger durchhält. Wie bei einem Jenga-Spiel, nur mit Rating-Agenturen, die für Deutschland jedes Mal ein paar neue Steine obendrauf erfinden und sich nun bei Griechenland einfach weigern.

4706 Postings, 8472 Tage R.A.P.#22...

 
  
    #24
27.04.10 01:02
...Du meinst also wenn eine Staatsanleihe nicht bedient werden kann ist die Kohle für den Gläubiger weg?  

10765 Postings, 6806 Tage gate4shareDer Zinssatz wird vom Markt kalkuliert!

 
  
    #25
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27.04.10 01:03
Darlehen an den Deutschen Staat gelten als um die 100% sicher. Also das man diese auch zurück erhält.

Darlehen an den Portugisieschen Staat gelten vielleicht nur zu 99,5 % sicher, d.h es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 0,5 %, dass eben der Staat die Darlehen nicht mehr zurück zahlen kann. Dadurch  kalkuliert der markt dann einen Zins.
Genauso müssen ja auch firmen für ihre Anleihen, die wir Bürger ja auch zeichnen können, unterschiedliche Zinssätze bezahlen.

Der Marktzinssatz ist eben jetzt 9 %  für Griechenland.
Wenn nun der Deutsche Steuerzahler das geld für 5 % verleiht, dann ist das Risiko nicht hinreichend gedeckt!
Das heisst , er verschenkte Zinsen, was sonst keiner machen würde!
Der Preis der Zinsen ist immer , bei sonst gleichen Voraussetzungen in Abhängigkeit von der Bonität zu sehen, der Wahrscheinlichkeit das die Schuld zurück gezahlt wird.

Auch unsereins, wird seit Basel 2 von der Bank mit so einer Wahrscheinlichkeit eingruppiert. Auch wenn ich immer lieb war, und auch jahrelang der Bank hohe Zinsen zahlte.... ich werde eingruppiert und dann kommt eine Zinsspanne raus.. und die gilt dann für mich!
Und da bekomme ich nie im Himmel 2 % niedrigere Sätze, weil es mir schlecht geht und ich das schlecht bezahlen kann.
Denn dann sagt die bank sogar, wenn es dir so schlecht geht, dass die Zinsen evtl gar nicht bezahlen kannst, dann bist du ganz falsch "geratet" die Wahrscheinlichkeit ist ja dann noch geringer, dann muss noch ien Zinsaufschlag drauf!  

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