Die besten Edelmetallaktien fürs Depot
Das war noch nicht die ersehnte News, aber der Kurs hat trotzdem reagiert.
Bei NES bin ich mal gespannt, wie es jetzt nach dem Trading Halt weiterläuft.
für 250 Mio CAD bringen es auf ca. 1,3 Mio Oz., wenn man die Bohergebnisse mit NES vergleicht dürfte NES ein vielfaches Wert sein.
http://www.grayd.com/images/pdf/...ion/GYD.CorpPresentaionAug2011.pdf
Insider kaufen:
Insider Trades by Symbol - TSX Venture Exchange
Company Name: Crocodile Gold Corp.
Date: 09/16/2011
Symbol: CRK
Insider Buys Volume: 810,000
Insider Sells Volume: 0
Insider Buys Value $: 574,305.00
Insider Sells Value $: 0.00
Insider Buys Transaction: 22
Insider Sells Transaction: 0
Currency: CAD
Insider Trades by Symbol - TSX Venture Exchange
Company Name: Crocodile Gold Corp.
Last Updated: September 19, 2011
Date: 09/19/2011
Symbol: CRK
Insider Buys Volume: 161,000
Insider Sells Volume: 0
Insider Buys Value $: 114,310.00
Insider Sells Value $: 0.00
Insider Buys Transaction: 4
Insider Sells Transaction: 0
Currency: CAD
http://www.tmxmoney.com/...e=en&Submit=Submit&QuerySymbol=crk
MSR bewegt sich garantiert nicht egal was für Bohrergebnisse kommen.
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...hambesai-19859.html
Goldproduzent SLR geht auf Kupfersuche
Gold producing Silver Lake Resources (ASX: SLR) recently increased the company's exploration focus on copper, with a diamond drilling program at the Eelya Complex targeting four large electromagnetic conductors.
Initial results from six diamond drill holes at Hollandaire are in, with all holes intersecting mineralisation, and better still - four holes intersected massive sulphide, with highlights:
- 21 metres of matrix sulphide from 159 metres;
- 13 metres of massive sulphide from 109 metres; and
- 8 metres of massive sulphide from 60 metres.
Assays for all holes are expected within 3 to 6 weeks.
Helping to unlock the potential of the area, historical exploration at Hollandaire from the 1970's identified areas of gossanous outcrop with an associated electromagnetic response.
Drilling at the target delivered some interesting results and well worth follow up by Silver Lake considering the high copper price.
These results included 53 metres at 0.6% copper from 59 metres, including 17.9 metres at 1.39% copper and 3 metres at 3.05% copper, and 20 metres at 0.71% copper from 80 metres - which ended in mineralisation.
Other results included 7 metres at 1.43% copper from 131 metres, and 9 metres at 1.51% copper from 143 metres.
The Eelya Complex is part of the Murchison project, which is located 600 kilometres north of Perth.
IVR macht eine Kapitalerhöhung
Investigator Resources (ASX: IVR) has been granted a trading halt by the ASX pending the release of details on a proposed capital raising, with the company's shares placed in pre-open.
Investigator has not yet indicated where the potential inflow of funds will be allocated, but the company has recently made some significant discoveries.
At the Paris discovery in South Australia, the company recently hit the very high grade silver intersections of up to 29 ounces per tonne.
Included in the recent drilling success at the New Paris Northeast Primary Target was, 4 metres at 913 g/t silver from 72 metres; 3 metres at 554g/t silver from 90 metres; and 12 metres at 211g/t silver from 60 metres.
At the Secondary Lead Spine Target; 9 metres at 202g/t silver; 51 metres at 35g/t silver from 6 metres, including 12 metres at 7.0% lead; and 9 metres at 73g/t silver from 27 metres.
GDXJ
http://www.stockhouse.com/tools/?page=/...?symbol=GDXJ&table=NYSE
GDX -5,8%
http://www.stockhouse.com/tools/?page=/.../sn_overview.asp?symbol=GDX
Mit physischem Gold war man viel besser bedient als mit Junior-miners, wenn man keine Ausnahmetitel GCU oder BTO & AVR drin hatte.
Wenn man jetzt aus den Minen aussteigt und in 100% Physisch, erwischt man einen im nachhinein vielleicht sehr ungünstigen Moment, oder was meint ihr ????
http://www.stockhouse.com/tools/?page=/...ancedcharts.asp?symbol=GDXJ
Auch bei einem Goldpreis von 1500 $ verdienen die Produzenten noch heftigst - ohne dass sich dies derzeit in den Kursen niederschlägt.
Irgendwann wird sich die Bewertung wieder an der Ertragskraft orientieren.
Und wenn der Goldpreis weiter nachgeben sollte:
Dann bist Du mit physischem Gold auch angeschmiert..
"Gold: Hysterie, Panik, ein Rausch
SPIEGEL-Report über das knappe Edelmetall und die weltweite Spekulation Reiche Spekulanten kaufen tonnenweise, kleine Sparer laufen von Bank zu Bank, um Münzen und Barren zu erstehen: Das Goldfieber hat die Menschen gepackt. Der Preis steigt unaufhaltsam, in Sprüngen, die selbst Fachleute nicht für möglich hielten. In der vergangenen Woche erreichte die Spekulation einen neuen Höhepunkt.
Drei Jahre lang stapelten sich in den Tresorräumen der Hypobank International Polstergarnituren und Schreibtische. Jetzt rücken die Möbelträger an: Der Keller wird gebraucht.
"Da können wir nicht mehr lange fackeln", meint Otto Quadbeck vom Luxemburger Ableger der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank. Die Bayern brauchen Platz für Goldbarren und -münzen.
Auch andere Institute in Luxemburg rüsten sich für den erwarteten Goldstrom. Die Westdeutsche Landesbank hat in ihrem vor wenigen Tagen eingeweihten Glas- und Kunststoffbau zwei ganze Kelleretagen für die Schätze ihrer Kundschaft vorgesehen.
Die Hysterie auf den Goldmärkten, an traditionellen Plätzen wie Zürich oder London, schwappt jetzt auch nach Luxemburg. "Jeden Tag", sagt Volker Burkhagen, Chef der Dresdner Bank International in Luxemburg, "rufen die Leute hier an und fragen, ob sie ihr Gold bei uns deponieren können."
Weltweit jagen die Menschen wieder dem gelben Metall hinterher, das jahrelang kaum als vollwertige Geldanlage angesehen wurde. Spekulanten an den Warenterminbörsen in New York und Chicago sind in Panik und treiben die Preise auf immer neue wahnwitzige Höhen. Kleine Sparer laufen von Bank zu Bank, um Werte zu kaufen, die sie sehen, anfassen und nach Hause tragen können -- Münzen und Barren.
An den letzten Tagen des vergangenen Jahres standen die Bundesdeutschen vor den Banken Schlange und räumten die letzten Goldvorräte ab. Selbst große Institute in Frankfurt und Düsseldorf mußten passen und konnten mit Gold nicht mehr dienen.
Obwohl die beliebtesten Goldmünzen -- der südafrikanische Krügerrand, der sowjetische Tscherwonez und der kanadische Maple Leaf -- seit Januar mit 13 Prozent Mehrwertsteuer belastet sind, waren die kaufwütigen Deutschen auch nach Jahresbeginn nicht zu bremsen. Die phantastischen Sprünge des Goldpreises -- seit Weihnachten stieg der Preis des Krügerrand von 930 auf 1492 Mark -- schienen sie eher noch zum Kauf zu ermuntern.
Jahrzehnte, bis 1968, lag der Goldpreis nach Übereinkunft der westlichen Industrienationen fest bei 35 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm). Fünf Jahre nach der Freigabe des Preises kostete die Unze 100, nach weiteren fünf Jahren 200 Dollar.
Im Juli 1979 wurde die 300-Dollar-Marke erreicht -- für viele Händler bis dahin eine Traumgrenze. Nur wenige Monate später, am 27. Dezember, kostete Gold schließlich 500 und -- nach nur drei Börsentagen -- 600 Dollar.
Und die Jagd geht weiter. Ende vergangener Woche wurden in Zürich und London zeitweilig bereits 850 Dollar für die 31 Gramm Gold gezahlt.
Das ist keine Hausse im üblichen Sinne mehr, sondern Hysterie, Panik, ein Rausch. "Der Goldmarkt ist verrückt geworden", urteilt der amerikanische Ökonom Paul A. Samuelson. Die französische Zeitung "Le Monde Diplomatique" sprach vom "Goldfieber und der Krankheit des Kapitalismus", die "Financial Times" fand, ein "Mythos" sei wieder zum Leben erweckt.
Goldfieber ist eine ansteckende Krankheit. Warum es so verheerend um sich greift, weiß niemand plausibel zu begründen -- bestenfalls läßt sich erklären, wie es ausgelöst wurde.
Gute Nachrichten, so eine alte Banker-Erfahrung, sind schlecht für Gold; schlechte Nachrichten sind gut. Und an schlechten Nachrichten mangelt es derzeit nicht. S.85
Die unruhige Lage im Iran, das dreiste Auftreten der Sowjets in Afghanistan, die absehbare Ölverknappung -das alles verstärkt das Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit und scheinbar stabilen Werten. Wer Gold kauft, hat Angst. Oder er weiß, daß andere Angst haben.
Es sind nicht die Herrscher der reichen Ölstaaten, die Gold in Massen kaufen und den Preis in die Höhe treiben. Tonnenweise wird das gelbe Metall bereits seit Monaten von wohlhabenden Privatpersonen in aller Welt gehortet; viele kommen aus den Ölförderländern des Nahen Ostens, ein großer Teil jedoch auch aus Westeuropa. Franzosen und Italiener sind als Goldfetischisten bekannt.
Die Hausse nährt sich selbst. Durch steigende Preise und das chaotische Theater an den Warenbörsen nervös gemacht, glaubt plötzlich auch der kleine Sparer wieder, nur Münzen und Barren könnten ihn vor den Unbilden der Zukunft schützen.
Die vernachlässigten Aktien und Anleihen sacken im Kurs, obwohl vielleicht -- wie in der Bundesrepublik -die Konjunktur passabel ist. Das Mißtrauen gegenüber dem Papiergeld nimmt schlagartig zu, auch dort, wo die Inflation kaum schneller als sonst trabt.
Hysterie, hier wie überall, ist mit kühlem Kopf nicht nachzufühlen. "Die Welt", meint der New Yorker Warenspezialist George Clarke düster, "sieht sich dem dritten Weltkrieg gegenüber."
Selbst sonst eher besonnene Fachleute bauen inzwischen auf Gold. Staatliche Notenbanken achten darauf, daß ihre Goldreserven nicht weiter zusammenschmelzen. Einige Banken des Nahen Ostens -- von der Dubai Islamic Bank über die Riyad Bank bis zur National Bank of Abu Dhabi -- sowie Notenbanken in Fernost machen sogar beim Run mit: Sie kaufen verstärkt Gold in Zürich oder London, den wichtigsten Handelsplätzen in Europa.
Gold wird, wie der Dollar, rund um die Uhr und rund um den Erdball gehandelt. Wenn die Metallmakler im kanadischen Goldhandelszentrum Winnipeg oder in San Francisco ihre Videomaster, mit denen sie die Kurse in aller Welt verfolgen, abschalten, dann gehen Profis und Spekulanten am heißesten Handelsplatz Asiens, in Hongkong, ans Werk.
Die ehemalige britische Kronkolonie ist heute nach Zürich der wichtigste Goldumschlagplatz der Welt. Fast zweihundert Händler und Rohstoffbroker setzten zu Beginn der neuen Hausse -- im Herbst letzten Jahres -- schon Gold für 600 bis 700 Millionen Dollar pro Tag um. In den ersten zehn Tagen des neuen Jahres war es fast doppelt soviel.
Gleich tonnenweise deckten sich die ältesten Goldhorter Asiens, die Inder, an der Börse von Hongkong mit Gold ein. Im Hungerland Indien liegt nach Expertenmeinung der größte Goldschatz der Welt -- vielleicht 10 000 Tonnen.
Wenn die Händler in Fernost ihre Büros schließen, werden ihre Kollegen in Europa munter. In Zürich, Luxemburg und London melden die Bildschirme der Broker die neuen Vorgabe-Preise aus Fernost. Und die Europäer beginnen den Handel dann oft damit, daß sie die Hitzköpfe in Asien ein wenig korrigieren.
Hongkong, meint der Welt wichtigster Goldhändler, Walter Frey vom Schweizerischen Bankverein, sei "ein überaus spekulativer Platz, der zu Exzessen neigt" (siehe Interview Seite 87).
Die Schweiz ist unbestritten die Nummer eins im Handel mit Gold. Denn mehr als die Hälfte des realen Goldumsatzes der Welt wird hier abgewickelt.
Die größten Banken des Landes, der Schweizerische Bankverein, die Schweizerische Kreditanstalt und die Schweizerische Bankgesellschaft, bilden den Zürcher Goldpool; sie bringen gut zwei Drittel der südafrikanischen Jahresproduktion von rund 700 Tonnen auf den Markt. Der zweitgrößte Produzent, die Sowjet-Union, lieferte im vergangenen Jahr rund 250 Tonnen, davon einen großen Teil nach Zürich.
Fast täglich landen auf dem Zürcher Flughafen Kloten Düsenjets der South African Airways (SAA) mit einer Ladung von zwei bis vier Tonnen Gold. Die in Plastikhüllen verpackten Barren vom Kap der Guten Hoffnung wandern sofort über ein Transportband in gepanzerte Wagen, die das Gold zunächst in ein Zollager bringen.
Auch die Sowjets schaffen ihr Edelmetall per Flugzeug nach Zürich. Die Holzkisten mit der feinen Russenware (999,9 Gramm Gold pro Kilo) gehen dann direkt in die Tresore der Goldpool-Banken oder werden bei der sowjetischen "Wozchod Handelsbank AG" eingelagert.
Die Schweizer Pool-Partner besitzen eigene Metallschmelzen, in denen sie das Rohgold in gängige Handelsware verwandeln. Die Barren werden auf Standardmaße, vom Kilostück bis zum Zehn-Gramm-Plättchen, umgeschmolzen.
Die hektischen und gefährlichsten Handelsplätze für Gold liegen jenseits des Atlantiks, in Chicago und New York. An der New Yorker Warenterminbörse Commodity Exchange (Comex) sitzen nach Ansicht der eher konservativen Schweizer "die eigentlichen Spekulanten", wie Goldexperte Frey vom Bankverein meint.
Wenn die Preise in Bewegung kommen, gleicht die Comex einem Tollhaus. Damit die Boten und Telephonistinnen ihre Händler im Chaos überhaupt wiederfinden, tragen die Jobber helle Popeline- und Leinensakkos mit auffällig gefärbten Außentaschen. Das Maklergeschrei ist häufig so laut, daß S.86 die Besucher auf der Comex-Galerie selbst hinter zentimeterdickem Panzerglas sich kaum verständigen können.
Die Hysterie der Comex-Spekulanten ist verständlich: Bei ihren gewagten Geschäften, die oft nur auf vagen Gerüchten basieren, riskieren sie Kopf und Kragen. So hatten noch zum Jahreswechsel einige schlaue New Yorker Goldhändler darauf spekuliert, daß der Sturm auf das Gold in den ersten Wochen des neuen Jahres wieder abflauen werde. Und entsprechend gehandelt.
In den Wochen vor Weihnachten, bei Preisen um 460 Dollar die Feinunze, verkauften die Baisse-Spekulanten an den US-Börsen leer. Das heißt: Sie verpflichteten sich beispielsweise, 5000 Unzen Gold bis spätestens Ende Februar zum Preis vom 14. Dezember (464 Dollar) zu liefern.
Die Spekulanten setzten darauf, daß sie Ende Februar Gold bereits wieder billiger kaufen könnten, um es dann mit Gewinn zum alten Preis zu liefern. Doch die Rechnung ging nicht auf.
Als die Preise vier Tage vor Silvester erstmals über 500 Dollar schossen, gerieten die Baisse-Spekulanten in Panik. Hastig kauften sie, was zu kaufen war, um ihre Verluste zu begrenzen. Aber es war zu wenig Gold da -- die Preise explodierten.
Die Gier nach Gold trieb Menschen zu allen Zeiten in Abenteuer, für Gold schlugen sie sich die Köpfe ein, für Gold wurden ganze Kulturen, wie die der Azteken und Inkas, zerstört.
Das Metall der Götter und Könige, seit je begehrt als Schmuck, als blendendes Kultgerät, als Macht verkörpernder Wert, hat immer die unangenehmsten Eigenschaften des Menschen hervorgelockt. Ein edles Metall ist Gold nur im streng physikalisch-chemischen Sinn.
Gold hat in der Tat -- und das ist faszinierender als jedes gelbliche Glitzern -- phantastische Eigenschaften. Es rostet und verwittert nicht, wird von Säuren kaum angegriffen, hält Temperaturen bis zu 1063 Celsius aus, ehe es schmilzt. Gold läßt sich platthämmern, bis es so dünn ist (0,0001 Millimeter), daß Licht durchscheint; es läßt sich zu Drähten ziehen, die feiner sind (0,003 Millimeter) als Menschenhaar.
So ist Gold mehr als ein Mittel gegen die Angst, mehr als ein Rohstoff der Eitelkeit. Schaltkreise in der Mikroelektronik werden mit Gold gefertigt, in Düsentriebwerken steckt Gold, Tiefseekabel werden vom Meerwasser nicht angegriffen, weil sie mit goldhaltigen Isolierstoffen umkleidet sind. Amerikanische Astronauten hingen an einer goldbeschichteten Nabelschnur, wenn sie ihr Raumschiff im All verließen, Gold auf ihren Helmen reflektierte das Sonnenlicht.
Edel, unentbehrlich und immer knapp. Alles Gold auf dieser Erde -gesamte bisherige Weltproduktion schätzungsweise 80 000 Tonnen, davon mehr als die Hälfte in privatem Besitz -- füllt gerade einen Würfel von 16 Meter Kantenlänge.
Aber ansonsten ist das Metall -- wie der britische Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes verächtlich meinte -- ein "barbarisches Relikt", ein Überbleibsel aus den Zeiten gottgleicher Könige und raffgieriger Raubritter.
Man könnte sich keine absurdere Verschwendung menschlicher Ressourcen vorstellen, fand auch der amerikanische Keynes-Kollege Robert Triffin, "als in den abgelegensten Winkeln der Erde nach Gold zu graben, nur um es wegzuschaffen und umgehend wieder in tiefen Löchern zu beerdigen", in den Tresoren der Banken.
Für 40 Dollar die Woche holen schwarze Bergleute den Stoff in Südafrika aus den Minen, in fast vier Kilometer Tiefe, bei Temperaturen von über dreißig Grad. Aber die Plackerei lohnt immer nur für die Leute über Tage und oft für die Spekulanten in aller Welt.
Gold schafft, wenn es erst einmal verkauft ist, keine Arbeitsplätze. Es bringt dem Anleger keine Zinsen, wenn es im Schließfach liegt, und Gewinn nur, wenn es im rechten Augenblick wieder verkauft wird. Aber welcher Goldhamster, der sich für schlechte Zeiten rüsten will, tut das schon?
Und Sicherheit? Soll der kleine Mann beim Atomschlag, flach auf dem Boden liegend, seinen Kopf mit einem Münzalbum schützen?
Gold ist in der Tat vor allem ein Mythos, es ist immer soviel wert, wie die Menschen meinen, daß es wert sei. Auch als Basis nationaler Währungen hat der knappe Stoff seine Funktion nur minderwertig erfüllt.
Entwertung des Papiergeldes jedenfalls, das in nationalen Währungssystemen jahrzehntelang angeblich an den Goldwert gebunden war, konnte auch das Edelmetall im Ernstfall -- wie in Deutschland 1923 -- nicht verhindern. Und als der Goldstandard des Geldes den Regierungen zu lästig wurde, schafften sie ihn ohnehin kurzerhand ab.
Das amerikanische Schatzamt hatte noch 1934 versprochen, jederzeit Gold für Dollars herauszugeben, um das Vertrauen in die internationale Leitwährung zu festigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die Amerikaner dieses Versprechen nicht mehr halten.
Als Frankreichs goldgläubiger Staatspräsident Charles de Gaulle jeden Dollar, den seine Notenbank übrig hatte, gegen Gold aus den Tresoren im amerikanischen Fort Knox tauschte, nahmen die Amerikaner schließlich 1971 ihr Goldeinlösungsversprechen zurück.
Ganz allerdings mochte wohl niemand das Gold aus den Währungssystemen und aus dem Welthandel verbannen. Zwar beglückwünschen sich die Notenbankiers der Welt seit Jahren dazu, daß es ihnen gelungen sei, das Gold zu "demonetisieren"; der Dollar und andere Währungen seien von der Edelmetallfessel befreit. Aber in Wirklichkeit sind die Zentralbanken die S.87 größten Nutznießer der gegenwärtigen Goldeuphorie.
Denn der Wert der Goldbarren, die in den Zentralbanktresoren liegen, hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Noch 1968, als der Goldpreis freigegeben wurde, hatten die westlichen Notenbanken im Schnitt nur 14 Prozent Gold in ihren Reserven. Heute sind es -- zu Tagespreisen gerechnet -- fast 75 Prozent.
Allein die Amerikaner können eine hübsche Rechnung aufmachen: Steigt der Goldpreis um 100 Dollar die Unze, dann werden die Goldbestände in Fort Knox um 26 Milliarden Dollar aufgewertet. Bei einem Preis von über 600 Dollar sind die Gold- und Währungsreserven der USA größer als die Dollar-Reserven aller Zentralbanken der Welt.
So wird begreiflich, warum das amerikanische Schatzamt, das in regelmäßigen Abständen Gold aus Fort Knox versteigern wollte, seit Anfang November vergangenen Jahres keine Unze mehr abgibt. "Die Amerikaner", findet der Edelmetall-Chef der Schweizerischen Bankgesellschaft, Hans Schnyder, "haben sich auf elegante Weise aus dem Markt davongeschlichen."
Am Dienstag vergangener Woche überraschte der amerikanische Finanzminister William Miller die Goldhändler in aller Welt mit einer lapidaren Mitteilung. Das Schatzamt halte es gegenwärtig nicht für opportun, weitere Goldauktionen zu veranstalten.
In New York und Chicago gab es kein Halten mehr, die Spekulanten sahen die letzte Hürde fallen: Gold kostete in der letzten Börsen-Viertelstunde erstmals mehr als 700 Dollar.
Für die Experten ist endgültig klar: Der Goldpreis kann vorerst nur noch in eine Richtung gehen, nach oben. "Sowie der Preis auch nur um 100 Dollar sinkt", verkündet Goldprofi Burkhagen von der Dresdner Bank in Luxemburg, "kaufen wir alles, was wir kriegen können."
Goldene Zeiten für Spekulanten -- und silberne. Denn längst hat der Edelmetallwahn auch auf Silber übergegriffen: Das Angebot ist noch knapper, die Preise steigen noch rascher.
Wo die Grenzen erreicht sind, wagt niemand mehr vorherzusagen. Eine Unze Gold, meinen Schweizer Bankiers, kann sehr bald schon 1000 Dollar und mehr kosten.
So reiste Goldexperte Frey in der vergangenen Woche von Zürich nach Nahost, um auch die letzten Zweifler zu bekehren. Die saudische Notenbank Sama hat bislang nur unbedeutende Mengen Gold in den Tresoren -- jetzt sei, meint der Schweizer, auch für die reichen Saudis der Punkt erreicht, nun endlich das edle Metall in die Reserven zu nehmen.
Ein neues Beispiel für die alte Erkenntnis: Im Wahnwitz steckt meist Methode."
Unmöglich was derzeit abgeht !!! NES -10% GCU -10% was soll das ???
First Majestic Silver wird zuzeit unter 16 CAD gehandelt, ähnlich wie AUN ein absoluter Silber- Topwert
http://www.stockhouse.com/tools/?page=/...?symbol=T.FR&table=LIST
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...d-pirate-20687.html
NST spectacular high grades
http://stocknessmonster.com/news-item?S=NST&E=ASX&N=561048
RMS visible gold
http://stocknessmonster.com/news-item?S=RMS&E=ASX&N=184919
AZH dreht gleich wieder auf( RSG , SLR auf den Weg, EXS mit ATH )
http://stocknessmonster.com/news-history?S=AZH&E=ASX
Insgesamt hat sich die Lage stabilisiert, aber mit - Vorsicht - zu genießen
Tony Hayes, Euro Pacific Capital (10/12/11) "Newstrike Capital Inc. continues to publish extremely encouraging assay results from this year's drilling program on its flagship Ana Paula project. . .we looked at the published drill results, the geology, geochemistry and geophysics of both the Ana Paula project and the surrounding projects and conclude that there is indeed evidence supporting the potential for the company's project to host a gold resource in excess of 8 Moz. . .Newstrike has a very experienced board, management and technical team that co-discovered the significant resources of Goldcorp and Torex amounting to 8 Moz. of the 15.5 Moz. in the Guerrero Gold Belt."
in #73 vorgestellt, heut mit interessanter Präsentation:
http://www.stocknessmonster.com/news-item?S=QRL&E=ASX&N=561806
Hat sogar an einem Börsentag wie heute zu sattem Plus verholfen.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=CCU&E=ASX&N=363031
Schade.
- Aurcana ist damit der Favorit im Silberbereich
- FNT konnte die hohen Erwartungen noch nicht erfüllen
PMV & SQI leider nur auf der Watchlist
http://www.stockhouse.com/financialtools/...view.aspx?qm_symbol=V.PMV
http://www.stockhouse.com/financialtools/...view.aspx?qm_symbol=V.SQI
Phoenix Gold steps closer to cash flows, secures second milling option
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...g-option-20930.html
Ausblick:
Entweder es geht nach oben mit dem Billionen-Hebel oder mann lässt Banken und Staaten Pleite gehen und macht einen großen "Finanzsystemreset".
Davor werden sich die Politiker und Bänker solange drücken wie es noch geht (solange die Inflationsraten noch ertäglich sind), denke ich.
http://www.goldreporter.de/...ist-nur-eine-frage-der-zeit/gold/15245/
http://tmx.quotemedia.com/quote.php?qm_symbol=CBJ
GCU mit- 106 Meters at 3.36 Grams per Tonne Gold at Springpole Gold Project
http://tmx.quotemedia.com/...le.php?newsid=45470159&qm_symbol=GCU +7,4%
AZH mit News
http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...project--21102.html
erstmal danke für die aufnahme :)
meine favoriten im moment:
-silver bear tsx.v:sbr
-canamex tsx.v:csq
-echo asx:ear
und als produzent:
-centamin egypt tsx:cee
gruß black.jack
Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber auch mal eine Anerkennung für die vielen mühevollen Recherchen aussprechen, die Du hier für das Edelmetallperformance-Team anstellt. Da steckt eine Menge Arbeit drin - Respekt!
ASX:AQQ -die haben schon 1 Mio Oz (der Erzgehalt liegt bei um die 3g/t) nach gewiesen ca. 15 Mio AUD Kap.
in 3-4 Monaten soll in die Scopy Studie fertig sein
77m @ 4,07g/t Gold
http://stocknessmonster.com/news-item?S=AQQ&E=ASX&N=562840
Am besten man hätte sie alle aus dem Depot geworfen und CBJ gekauft........oder in IVR, GWY, SLR
Extorre Responds to New Argentine Foreign Currency Transfer Regulations
http://at.marketwire.com/accesstracking/...s/20100823-extorre_200.jpg
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 10/27/11 -- Extorre Gold Mines Limited (TSX:XG) (NYSE Amex:XG) (FRANKFURT:E1R) ("Extorre" or the "Company") wishes to inform shareholders of the events in Argentina that led to today's drop in its share price.
Today the Federal Government of Argentina announced that future export revenues derived from mining operations must be repatriated to Argentina and converted to Argentine currency prior to being distributed either locally or back overseas. The distribution of earnings back overseas would require the Argentine currency to be reconverted to foreign currency for repatriation. This overturns the benefits provided in 2002 and 2003-04 to all Argentine oil and mining companies, respectively, that exempted them from the currency repatriation laws that apply to all other primary producers in the country.
A preliminary analysis of the new decree by our legal counsel in Buenos Aires indicates that it does not change the current regulations that allow, subject to the Argentinean central bank rules, the unlimited purchase and transfer of foreign currency to offshore destinations in consideration for debt repayment facilities or approved and budgeted dividend payments.
Extorre will continue to seek advice from our Argentine legal counsel and other advisors for further clarification of the financial and operational implications of the new regulations. The effect of this new regulation will be factored into the revised economic studies to be undertaken utilizing the updated resource, including the Zoe discovery, which is expected to be released during Q4.
In the meantime, we are continuing with the scheduled engineering and economic studies for which the Company is fully funded.
About Extorre
Extorre is a Canadian public company listed on the Toronto and NYSE Amex Exchanges (symbol XG). The assets of the Company comprise $34 million in cash, the Cerro Moro, Puntudo and Don Sixto projects, and other mineral exploration properties in Argentina.
On August 4, 2011 Extorre announced the results of the second Preliminary Economic Assessment ("PEA-2") for a potential mine development at Cerro Moro. The study was based on the interim (April, 2011) NI 43-101 compliant mineral resource estimate which does not include any resources from the Zoe discovery, as this was still being drilled at that time. In PEA-2 production is based on an 8.25 year, 1,000 tonnes per day mining and processing operation to produce a total of 494,700 ounces of gold and 26.6 million ounces of silver. The proposed mine would produce an average of 206,300 ounces gold equivalent(ii) per year for the first 3 years at a cash cost of $US236/ounce gold equivalent(i). PEA-2 did not include.
Click here for a link to the National Instrument 43-101 compliant report.
The Company expects to release an updated resource statement in Q4-2011 to include the Zoe discovery and three other deposits. That resource statement will lead to a revised economic assessment and a revision to the Environmental Impact Assessment approval received on May 17, 2011.
(i) Gold equivalent ounces are calculated by dividing silver ounces by 50 and adding this figure to gold ounces.
You are invited to visit the Extorre web site at www.extorre.com.
Hunt Mining (TSX:HMX) sind auf einen Schlag 29% runter. Arbeiten ja auch in Argentinien. Hab keinen Grund für den Absturz gefunden, aber heute haben sie fast das Gleiche wie Extorre publiziert.
http://tmx.quotemedia.com/...le.php?newsid=45610799&qm_symbol=HMX
http://www.stockhouse.com/Bullboards/...1682&l=0&pd=1&r=0
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=37696440
http://tmx.quotemedia.com/...=CDX&qm_page=31791&qm_symbol=CBJ
Natürlich müssen die erst beweisen, dass sie so viel Gold wie Aurelian haben.
Bei NES sind wir schon wesentlich weiter in dem Bohrprogramm und die Marktkapitalsierung ist mit ca. 250 Mio CAD in etwa gleich hoch.
Wie man in Chart erkennt stiegen die Handelsvolumen an, ein positiver Indikator
http://www.stockhouse.com/financialtools/...86930&qm_symbol=V.CAN
P.S. 5,4$ wurde mal eine 140Mio$ Kapitalerhöhung durch gezogen aktuell nur 1,78$. Wenn CAN also um 200% steigt sind die Investoren wieder bei +-0.
INM ist "ausgetrocknet", wenn hier ein gutes Bohrergebnis wie bei MZM:ASX oder VMC:ASX dann ist man gleich 40% im plus.
http://www.stockhouse.com/financialtools/...47853&qm_symbol=V.INM
der GDXJ steht noch sehr tief
http://www.stockhouse.com/financialtools/...=12866&qm_symbol=GDXJ
Aber die Rendite Italy Govt Bonds 10, ist wieder auf Jahreshoch, sprich dem Euro-System geht langsam aber sicher das Licht aus.
Dann werden wir froh sein das wir Aktien & Gold haben und keinen Euro.
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GBTPGR10:IND
("Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für DasMünz.")
Wirklich sehr verlockend, jetzt z.B. bei einer Canoco nachzulegen, aber ich werd es mir trotzdem verkneifen.
"Dann werden wir froh sein das wir Aktien & Gold haben und keinen Euro."
Bei der quälenden, vielmonatigen Talfahrt der Gold- und Rohstoffwerte allgemein ist es schon eine gewisse Beruhigung, nicht alles Pulver in Aktien und Edelmetall zu wissen.
Auch Euros im Sparstrumpf machen bislang nicht schlaflos, trotz aller Probleme mit unserer ungeliebten Sch....währung.
http://www.stockhouse.com/financialtools/...view.aspx?qm_symbol=V.PDG
Prodigy Expands Magino Indicated Gold Resource to 2,176,000 Ounces and Inferred Gold Resource to 1,721,000 Ounces
Vancouver, British Columbia CANADA, November 02, 2011 /FSC/ - Prodigy Gold Inc. (PDG - TSX Venture, KX3 - FWB), is pleased to announce the release of an updated NI 43-101 compliant mineral resource estimate for its flagship Magino mine gold project in northern Ontario. During 2011, Prodigy Gold has more than doubled the gold resource at Magino. Using a 0.35 gpt gold cutoff, the Magino deposit contains Indicated gold resources of 2,176,000 ounces grading 1.00 gpt gold (67.6M tonnes) and 1,721,000 ounces of Inferred gold resources grading 0.99 gpt gold (54.2M tonnes). The resource estimate was completed by Snowden Mining Industry Consultants Inc. ("Snowden") of Vancouver, British Columbia and is constrained by geologic domains and a conceptual pit shell. The updated mineral resource estimate includes the results from almost 38,000 metres of core drilling completed at the project since January, 2011, in addition to 155,800 metres of previous core drilling. A complete Technical Report will be filed on SEDAR within 45 days. The resource estimate is set out in the table below and reported at a series of cut off grades (Note: Minor inconsistencies are due to rounding).
Prodigy Magino Project Resource Estimation November, 2011
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INDICATED
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CUT OFF TONNES GRADE GRAMS GOLD OUNCES GOLD
(GPT GOLD) (GPT GOLD)
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2.00 5,562,000 3.36 18,705,000 601,000
1.50 10,345,000 2.60 26,928,000 866,000
1.00 20,779,000 1.91 39,605,000 1,273,000
0.75 31,730,000 1.55 49,086,000 1,578,000
0.50 50,056,000 1.21 60,368,000 1,941,000
0.35 67,555,000 1.00 67,690,000 2,176,000
0.10 99,205,000 0.76 74,297,000 2,421,000
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INFERRED
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CUT OFF TONNES GRADE GRAMS GOLD OUNCES GOLD
(GPT GOLD) (GPT GOLD)
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2.00 4,273,000 3.47 14,836,000 477,000
1.50 7,345,000 2.73 20,096,000 646,000
1.00 15,897,000 1.91 30,411,000 978,000
0.75 25,072,000 1.53 38,335,000 1,233,000
0.50 40,464,000 1.18 47,748,000 1,535,000
0.35 54,242,000 0.99 53,537,000 1,721,000
0.10 73,087,000 0.80 58,250,000 1,873,000
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Prodigy believes that the revised Magino resource estimate is significant for several reasons:
* Using a slightly higher cut off grade of 0.50 gpt gold generates an Indicated resource of 1,941,00 ounces grading 1.21 gpt gold (50.1M tonnes) and an Inferred resource of 1,535,000 ounces grading 1.18 gpt gold (40.5M tonnes). The grade-tonnage distribution suggests that optimizing the grade of the proposed open pit may produce a higher grade operation with a larger production profile than that envisioned in the previous PEA.
* The new resource estimate will be incorporated into an update to the Magino mine gold project Preliminary Economic Assessment (PEA) expected later this year. The increase in gold resources will enable Prodigy to evaluate an expansion of the proposed open-pit mining project modeled in the previous PEA. An expected increase in gold production may have an important positive impact on the project's economics.
* A detailed statistical analysis and comparison between pre-2011 drill hole data and new data from the 2011 drilling program shows that older drill hole data is statistically valid and can be used in the resource estimate (except for short (
* Inspection of the Magino gold resource block model identified multiple areas where additional drilling may further increase the Magino gold resource: Under the north-central portion of the conceptual open pit, along the southeast contact of the Webb Lake granodiorite stock, and a southwest extension of gold mineralization where potentially significant gold resources lie under the southwest high wall of the conceptual pit.
* Drilling in the Lovell Lake area, 400 metres west of the Magino gold deposit, intercepted a zone of gold mineralization similar in grade and geologic setting to the main Magino gold deposit. Although not included in the current Magino gold resource estimate, Prodigy believes further exploration in this area can augment the Magino gold deposit and potentially become a source for additional minable resources for the project.
* The block model will be utilized by Prodigy to design a drilling program with the goal of converting mineral resource to minable reserves as part of the planned full feasibility study.
Mineral Resource Estimate:
Information in this News Release that relates to Mineral Resource Estimate has been reviewed and approved by Andrew F. Ross PGeo, FAusIMM, CPGeo, who is a Qualified Person under the definitions established by National Instrument 43-101. He is independent of Prodigy Gold and an Associate of Snowden Mining Industry Consultants Inc., Vancouver, British Columbia.
As previously reported, Prodigy Gold has focused its geological program on assessment of the wide zones of quartz-pyrite-sericite altered granodiorite that host the former underground mine workings at Magino. During 2010, Prodigy relogged existing core, collected samples of previously intact core to provide fuller coverage of sampling throughout the alteration zones, and updated the drill hole and sample database accordingly to ensure consistency. The latest drilling commenced by Prodigy in 2011 has been included in the current mineral resource estimate.
The area of interest covers 1,350 metres of the 075 degree trending Webb Lake granodiorite stock and alteration zones that aggregate up to 300 metres in width, and dip steeply to depths of at least 600 metres. At Magino the Webb Lake stock is covered by up to 30 metres of fluvio-glacial material. The felsic and mafic volcanic country rock surrounding the stock contain areas of low grade gold mineralization encountered by drilling, however the main focus remains the broad low-grade alteration zones hosted by granodiorite. A late stage diabase dyke transects the Webb Lake stock.
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Nächste Woche gibt nur eine Richtung, und zwar nach oben !!! Let get ATH"s
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http://www.asx.com.au/asx/research/...o.do?by=asxCode&asxCode=ABU
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