"Die SPD ist verkommen"
http://www.n-tv.de/795268.html
Donnerstag, 26. April 2007
Dreßler frustriert
"Die SPD ist verkommen"
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.n-tv.de/795268.html
Zeitpunkt: 24.07.07 12:01
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/spd612_mtb-1_pos-9.html
Mein Großvater hat nie was anders gewählt als SPD. Dieses Jahr wählt er CDU oder zum ersten mal Mal in seinem Leben gar nicht. Erzähle Du mal ruhig weiter und genieße Deine letzten 58 Tage auf der politischen Bühne.
Eines ist doch sicher, WENN Du dieses Mal nicht Kanzler wirst. spricht keine Sau mehr über Dich und ganz besonders NICHT in der SPD.
Viel Glück !
http://www.berlinerumschau.com/...082009ArtikelPolitikMuellermertens1
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Müntefering wirf CDU und FDP Interesse an hoher Arbeitslosigkeit vor
Scharfe Auseinandersetzung um Arbeitsplätze und Vollbeschäftigung angekündigt
Von Martin Müller-Mertens
Die Umfragen im Keller, der Wahlkampf verschärft. Mit scharfen Angriffen auf CDU und FDP bereitetet SPD-Chef Franz Müntefering am Montag den „Deutschlandplan“ seiner Partei vor. Zugleich bekräftigte er das Versprechen auf Vollbeschäftigung.
gekürzt...
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übrigens Münte, Vollbeschäftigung ist unsozial ! Da müssten ja auch alle arbeiten die gar nicht wollen !!!
http://www.welt.de/politik/deutschland/...Umfrage-Debakel.html#reqRSS
Absturz auf 20 Prozent
Ulla Schmidt beschert SPD neues Umfrage-Debakel
5. August 2009, 08:49 Uhr
Die SPD ist in einer neuen Wahlumfrage nochmals um drei Punkte auf 20 Prozent abgestürzt. Dies ist der niedrigste Wert 2009. Als Grund für den Einbruch machten die Meinungsforscher Ulla Schmidts Dienstwagenaffäre aus. Der Abstand der SPD auf die CDU/CSU ist so groß wie nie zuvor. Grund zum Jubeln hat aber auch die Union nicht.
gekürzt...
http://www.welt.de/die-welt/politik/...och-ins-SPD-Wahlkampfteam.html
Erschienen am 09. August 2009
SPD-Rebell Jürgen Walter plant angeblich eine neue Partei (Foto: ddp) Vergrößern
Ein Teil der hessischen SPD-Rebellen erwägt angeblich die Gründung einer neuen Partei nach der Bundestagswahl. Dafür soll auch der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, der die SPD im Zorn verlassen hatte, gewonnen werden; Kontakte gäbe es bereits. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Die Formation soll "sozialliberal" sein und nach der vermuteten Wahlniederlage der SPD enttäuschte Wähler und Anhänger auffangen.
Quelle: t-online.de
... allerdings so eine Walter-Partei könnte man nicht dazuaddieren, die müsste vermutlich eher ein negatives Ergebnis einbringen. Ist nicht die Pauli-Partei Warnung genug? Das wird ein Kalter-- mein Gott Walter
Denn was die machen ist jedenfalls nicht so schlimm wie es den Umfragewerten und dem Medienauftritt entsprechen würde.
Naja, vielleicht einfach der alte Börsenreflex, nach unterbewerteten Sachen zu grapschen... lässt sich auf die Politik wohl doch nicht sinnvoll übertragen.
Als ich das erste Mal das Lied gehört habe war mir auch eher, wie vielen im Publikum zum weinen als zum lachen.
Mein Opa hat IMMER SPD gewählt, dieses Mal vielleicht FDP. / -Ich finde es nicht lustig und freuen tue ich mich auch nicht wirklich darüber aber es ist so und auch das kommt nicht von ungefähr.
weiter. http://www.sueddeutsche.de/politik/324/483766/text/
Der Sozialdemokrat will Kanzler werden, das sagt er zumindest andauernd. Wobei, so deutlich sagt er das auch nicht mehr: Die Zielvorgabe, die der Außenminister an diesem Vormittag in der Bundespressekonferenz formuliert, sieht eine möglichst starke SPD vor, die eine Regierung führen könnte.
Das sind ja mal ganz neue Aussichten! Wenn das Mut ist, dann ist eine Sandburg am Ostseestrand eine Festung.
gekürzt...
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Langsam komme ich mir ein wenig schäbig vor. News einstellen und zynisch sein der SPD gegenüber kommt mir langsam vor, wie auf einen gefallenen einzutreten der wehrlos am Boden liegt aber ich lasse mich nicht einlullen. Bis Ende September ziehen wir das jetzt noch durch. KEINE Gnade ! Volle Kraft voraus !
Von Volker Zastrow
26. November 2009 Die SPD verwandelt sich. Äußerlich: Sie ist keine Volkspartei mehr. Innerlich: Sie ist keine Volkspartei mehr.
Nicht, weil ihre Milieus dahinschwinden oder weil ihr die Wähler weglaufen. Sie ist keine Volkspartei mehr, weil sie keine sein will.
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weil es den 2 1/2 Jahre alten Artikel aus 1 und meine Thesen der Vergangenheit so schön bestätigt.
KEIN Wahlkampf, ein Nachwort dazu vielleicht.