"Die SPD ist verkommen"
Ich hoffe nur das es bald Ende September ist. Dann sind wir alle schlauer. ;)
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/...perty=poster.jpg
Der schwarze Baron hat eine sehr grosse Glaubwürdigkeit, über 70 Prozent der Bundesbürger haben Vertrauen in seine Politik.
Die roten Barone Steinmeier und Müntefering?
Mit Polemik gegen zu Guttenberg?
Diese Schlacht haben die beiden bereits verloren, bevor sie diese in die Gänge gebracht haben.
An zu Guttenberg werden die Wähler noch viele Freude haben, ehrlich, integer und Intelligent, dazu ein grosser Schuss Coolness.
100 Tage vor der Bundestagswahl kennt die SPD nur einen Gegner: Karl-Theodor zu Guttenberg. Statt auf Kanzlerin Merkel schießt sich Herausforderer Steinmeier jetzt auf den jungen Wirtschaftsminister ein.
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Das Gebot ist mindestens so alt wie das Amt des Außenministers: Vom Ausland aus wird grundsätzlich kein Wahlkampf geführt, lautet die Regel. Eine gute Tradition, der sich auch Chef-Diplomat Steinmeier verpflichtet sah – bis jetzt. Vor den Toren des Kreml startete der Kanzlerkandidat während einer Moskau-Reise seine Attacke auf den Kabinettskollegen Guttenberg.
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wie Recht Rudolf Dreßler doch hatte mit seiner Aussage und WENN die SPD so weiter macht wird aus Mitleid noch Abscheu und dann gande den Sozis Gott bei der Bundestagswahl.
Hoffen auf den Schröder-Effekt
Die SPD ringt mit sich selbst: Während einige Genossen unvermindert Optimismus verbreiten, fordern andere schnelle Konsequenzen. Immer wieder fällt auch ein Name: Gerhard Schröder.
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Arme SPD.... Es ist so mitleiderregend das mir fast die Worte fehlen.
Der Baron ist nicht der „Professor“
Er schien das ideale Feindbild der Genossen im Wahlkampf zu sein – doch nun hat die SPD ihre Attacken auf Wirtschaftsminister Guttenberg eingestellt.
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Projekt 19,85 in vollem Gange.
http://www.stern.de/wahl-2009/umfrage/...-Prozent/703830.html#rss=all
Stern-Umfrage :
SPD stürzt auf 21 Prozent
Die Sozialdemokraten kommen nicht aus dem Quark, im Gegenteil: Mit 21 Prozent erzielen sie in der aktuellen Forsa-Umfrage ihren schlechtesten Wert seit Kurt Becks Zeiten. Auch das Vertrauen in Spitzenkandidat Steinmeier schwindet. Im Aufwind: die Grünen und die FDP.
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Die SPD steckt im Tief
Der Stern des Franz Müntefering sinkt
VON MICHAEL BRÖCKER UND MARTIN KESSLER - zuletzt aktualisiert: 16.06.2009 - 18:52
(RP) Im Krisenjahr 2008 galt Franz Müntefering als Retter der SPD. Der Parteivorsitzende einte die Sozialdemokraten und scharte sie hinter den Kanzlerkandidaten Steinmeier. Nun aber wird die verkorkste Europawahl dem SPD-Chef angelastet. Die besten Tage liegen hinter ihm.
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Die Reserve der SPD steht bereit. Sie umfasst den ehrgeizigen Umweltminister Sigmar Gabriel, den gewieften Arbeitsminister Olaf Scholz, die sich taktisch zurückhaltende Parteivize Andrea Nahles und – vielleicht etwas unerwartet – den sich in Lauerstellung befindlichen SPD-Generalsekretär Hubertus Heil. Der verdiente und unermüdliche SPD-Kämpe Müntefering steht vor dem Ausklang seiner Karriere.
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Gabriel, Scholz, Nahles ? - Gute Nacht SPD, was Ihr bräuchtet wäre ein zu Guttenberg aber den habt Ihr nicht.
Es gleicht sich alles im Leben aus, dieses mal wird es am Wahlabend eine positive Überaschung geben.
Liebe Sozis stellt die Vasen vom TV runter die schwarzen Balken der FDP und CDU kommen oben raus.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/...ker,rendertext=8721284.html
Mittwoch, 17. Juni 2009, 08:19 Uhr
Renten-Versprechen kostet Milliarden
Der von der Bundesregierung geplante Ausschluss von Rentenkürzungen für alle Zeit hätten nach einer Studie des Rentenexperten Bernd Raffelhüschen mittelfristig Mehrausgaben von 46 Milliarden Euro zur Folge.
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http://www.stern.de/wahl-2009/aktuell/...s-Nummer/703828.html#rss=all
SPD-Krise:
Kein Anschluss unter dieser Nummer
Ein Kommentar von Andreas Hoidn-Borchers
21 Prozent? Im Fußballstadion würden sie gröhlen: "Ihr könnt nach Hause fahren." Tatsächlich kämpft die SPD nicht mehr ums Kanzleramt, sondern um ihr Überleben als Volkspartei. Das ist schwer genug. Denn die Sozialdemokraten haben den Draht zu den Menschen verloren.
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wie wahr, wie wahr.
Der Erste und die allgemeine Verunsicherung
SPD: Franz Müntefering
24.06.2009, 12:51
Von Nico Fried, Berlin
Unruhe bei den Sozialdemokraten: Plötzlich findet sich SPD-Chef Franz Müntefering in der Rolle des Buhmanns wieder. Der wirkt dabei so ratlos wie die Partei.
gekürzt...
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Projekt 18,95 % !
http://www.n-tv.de/politik/...rhoehungen-kein-Tabu-article380436.html
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aber heute kann mir nichts und niemand diesen tollen, wunderschönen Tag versauen. Nicht mal das Eichel. :))
und tschüss.... ;)
Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland gehen für wenig Geld arbeiten, ihre Zahl hat sich in den vergangen zehn Jahren stark erhöht. Das Problem: Viele können von dem Geld nicht mehr leben.
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Allein zwischen 1995 und 2007 habe sich die Zahl der Niedriglohnbeschäftigten um rund 2,1 Millionen erhöht, das entspricht einem Zuwachs um 49 Prozent.
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Wer war eigentlich die Zeit an der Regierung ? Bestimmt die FDP, die interessiert sich ja nur für die Superreichen. Pah, die Sozis sollten mal an die Macht, die tun auch was für den kleinen Mann...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635286,00.html
Aber Mindestlöhne sind ja Sozialismus. Oder so.
Gruß
Talisker
die meisten die Mindestlohn fordern handeln selbst nach "Geiz ist Geil"
Was denkst Du denn so, verdient eine Frisöse z.B. im Osten mehr oder weniger als das was sie incl. aller Leistungen aus Hartz IV bekommen würde ?
Glaubst Du denn MIR gefällt das ?