Die Lüge vom Öl
Welche Energiekrise?
Es wird uns erzählt, Erdöl sei ein fossiler Brennstoff, der in geologischer Vorzeit, vor 500 Millionen Jahren, aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden ist. Abgestorbene Kleinlebewesen wurden auf dem Meeresgrund in einer Schlammschicht luftdicht eingeschlossen und von anderen Erdschichten überlagert, so dass im Laufe der Zeit dann das Erdöl sich bildete.
Es wird uns erzählt, die Energie der Sonne wäre durch die Lebewesen eingefangen worden und wir können diese seit Hunderten von Millionen Jahren gespeicherte Energie jetzt durch das Verbrennen von Öl wieder freisetzen.
Die Reserven der fossilen Brennstoffe, speziell des Öl, reichen maximal noch etwa bis zum Jahre 2060, wird uns erzählt.
Ein wichtiger Faktor sei neben der Reichweite, der Zeitpunkt, bei dem die Förderung nicht mehr gesteigert werden kann, sondern beginnt zurückzugehen. Dieser Gipfel des Erdölmaximums wird „Peak-Oil“ genannt. Da sich dadurch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verändert, kann dies stark steigende Preise zur Folge haben.
Das Ölfördermaximum oder „Peak-Oil" ist der Zeitpunkt, zu dem die Förderrate aller weltweiten Ölvorkommen ihr absolutes Maximum erreicht hat. Dieser Zeitpunkt ist erreicht, wenn etwa die Hälfte des förderbaren Öl gefördert wurde.
Es wird behauptet, das Erreichen des globalen Fördermaximus ist bereits in der Vergangenheit geschehen und wir gehen deshalb einer Energiekrise entgegen. Der Beweis für diese Behauptung, wird uns erzählt, sei die kontinuierliche Preissteigerung für das Rohöl, von 25$ pro Fass im Jahre 2002 auf 134$ mit Stand heute 6.6.2008.
Deshalb, wird uns erzählt, muss die erwartete Versorgungslücke entsprechend gedeckt werden, durch geringeren Verbrauch und Alternativen, wie Erneuerbare Energien. Wir müssen so schnell wie möglich vom Öl wegkommen, denn es wird bald zu Ende gehen.
Es wird uns erzählt, da das Erdöl nur einmal in der Erdgeschichte vor Hunderten Millionen Jahren sich geformt hat, gibt es nur diese eine Menge, es ist kostbar und rar, deshalb wird es immer teuerer, wir verbrauchen zu viel und zu schnell, und wenn wir den letzten Tropfen gefördert haben, ist für immer fertig, Ende des Ölzeitalters, Schluss mit Lustig, Flasche leer, unsere nachfolgenden Generationen werden nichts mehr davon haben, wir sind Egoisten und müssen deshalb ein schlechtes Gewissen haben.
DAS WIRD UNS ALLES ERZÄHLT!
Was ist aber, wenn diese ganze Geschichte gar nicht stimmt und es sich um ein Märchen handelt? Ja, was wäre wenn der fossile Brennstoff Öl gar nicht fossil ist, nicht von abgestorbenen Meereslebewesen stammt, sondern ganz anders entsteht? Was wäre wenn es überhaupt nicht zu Ende gehen kann? Was wäre wenn wir tatsächlich in Öl schwimmen und es unbegrenzt vorhanden ist und kontinuirlich laufend neue entsteht? Wenn es deshalb gar keine Energiekrise geben kann und es gar kein Peak-Oil gibt, sondern uns dieses Märchen nur erzählt wird, damit wir glauben sollen es ist rar und deshalb teuer, und wir den immer höheren Preis für Öl bereitwillig schlucken. Ja, was wäre wenn uns eine gigantischen Lüge über das Öl aufgetischt wird?
Es wird Zeit mit diesem Märchen aufzuräumen und eine andere Sicht über das Öl zu erzählen.
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum, wurde bereits im Jahre 1919 mit Panik verbreitet, nur damals hiess es noch nicht „Peak-Oil“, das ist ein neumodischer Propaganda-Begriff. Es wurde damals schon von „Experten“ gesagt, das Öl reiche nur noch für 20 Jahre. Was passierte aber wirklich? Jedes Jahr wurde seitdem das Ende des Öl immer wieder in die Zukunft verschoben, und heute, 90 Jahre später haben wir immer noch Öl, obwohl die Förderung und der Verbrauch jedes Jahr gestiegen ist.
Wir müssten ja schon lange auf dem Trockenen sitzen, wenn es nach den Ölexperten geht.
So viel zur Genauigkeit was Geologen prognostizieren. Sind sie deshalb noch glaubwürdig und können wir ihre Aussagen noch ernst nehmen? Erzählen sie diesen Blödsinn und diese Panikmache nur, weil die Ölindustrie der grösste Arbeitgeber für Geologen generell ist und sie Angst haben ihren Job zu verlieren?
Eine Alternative, wie Öl noch anders entstanden sein könnte, darf nicht verkündet werden, weil es nicht im Interesse der Ölkonzerne liegt. Wenn wir alle wüssten, Öl könnte im Überfluss vorhanden sein, ja es entsteht laufend neu und die Quellen füllen sich sogar wieder, dann wäre es ja Dreck billig und kein gutes Geschäft mehr.
Die Konzerne haben nur ein Ziel, so viel Profit wie möglich zu machen, Gewinnmaximierung ist ihr einziger Zweck, dafür wird alles getan. So muss man eben die Propaganda vom knappen und bald zu Ende gehenden Öl verbreiten, und die gutgläubigen Menschen schlucken es.
Das abiotische Öl
Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebenwesen entstanden, wäre also biotisch? Der russische Geologe Mikhailo Lomonossov kam erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.“ Wir wissen nicht welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben, nur diese Theorie ist nie bewiesen worden und wird einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in den Universitäten gelehrt.
Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen je gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Geologen welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen.
Eines der am häufigsten vorkommenden Elemente auf unserer Erde und in unserem Sonnensystem ist Kohlenstoff. Wir Menschen bestehen zum Grossteil aus Kohlenstoff, so wie alle anderen Lebewesen und Pflanzen auf unserem Planeten. Es ist sogar so, dass auf mindestens 10 Planeten und Monde in unserem Sonnensystem grosse Mengen an Kohlewasserstoffe beobachtet wurden, die Basis für Erdöl.
Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug grosse Seen auf dem Saturn-Mond Titan entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlewasserstoffen.
Aber dort gab es keine „Lebewesen“ die Kohlewasserstoffe produziert haben können, es muss auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die grösste Vielfalt an chemischen Verbindungen auf.
Wir auf der Erde, bzw. die Kontinentalplatten schwimmen auf einer unvorstellbaren Menge an Kohlenwasserstoffen. In der Tiefe des Erdmantel entsteht wie in einer Chemiefabrik, bei entsprechender Temperatur, Druck und richtigen Bedingungen, grosse Mengen an Hydrokarbone. Das anorganische Carbonatgestein wird in einem chemischen Prozess umgewandelt. Die daraus resultierenden Kohlenwasserstoffe sind leichter als die aufgelagerten Erd- und Gesteinsschichten, deshalb steigen sie durch Erdspalten hoch und sammeln sich unter undurchlässigen Erdschichten.
Die heisse Magma ist der Energielieferant für diesen Prozess und somit ist Erdöl NICHT gespeicherte Sonnenenergie, wie immer behauptete wird. Das Resultat heisst abiotisches Öl, weil es nicht aus verwesten biologischen Lebensformen entstanden ist, sondern aus einem chemischen Prozess im Erdinneren. Und dieser Prozess läuft andauernd und für immer ab. Das Erdöl wird ständig produziert und kann nie ausgehen.
Die wichtigsten Argumente für abiotisches Öl sind:
- Erdöl wird aus sehr grossen Tiefen von bis zu 13 Kilometer gefördert. Das widerspricht völlig der fossilen Herkunft, denn die Lebewesen aus dem Meer sind niemals dort hingelangt und der hohe Druck und die Temperatur in dieser Tiefe hätten alles organische Material zerstört. Nur eine abiotische Entstehung des Erdöls kann man damit erklären.
- Erdölquellen die schon längst seit den 70ger Jahren erschöpft sein müssten, füllen sich wieder von selbst auf. Eine Entstehung von fossilen Erdöl, welche nur einmal vor 500 Millionen Jahren stattfand, kann dieses Phänomen nicht erklären. Die abiotische Entstehung schon, denn dort wird das Öl ständig produziert.
- Die Menge an geförderten Öl in den letzten 100 Jahren übersteigt die Menge an Öl welches durch Biomasse hätte entstehen können. So viele pflanzliche und tierische Stoffe hat es niemals zu gleichem Zeitpunkt gegeben, die sich in Öl verwandelt haben. Nur ein Prozess zur Herstellung von Hydrokarbone im Erdinneren kann diese gigantische Menge liefern.
- Wenn man sich die grossen Erdölvorkommen auf der Welt anschaut, dann fällt auf, dass diese dort vorkommen, wo Erdplatten zusammenstossen oder sich verschieben. In diesen Gebieten gibt es reichlich Erdspalten, ein Indiz, das Öl stammt aus dem Erdinneren und wander über die Öffnungen langsam zur Oberfläche.
- In Labors wurden Bedingungen hergestellt, wie sie tief unter der Erde herrschen. Dabei konnten Kohlenwasserstoffe wie Methan, Ethan und Propan produziert werden. Diese Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können - und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird.
- Öl kann gar nicht 500 Millionen Jahre alt und so lange im Boden „frisch“ geblieben sein, bis wir es jetzt ans Tageslicht fördern. Die langen Molekülketten der Kohlenwasserstoffe wären schon längst zerfallen. Das Öl das wir benutzen ist jung, sonst hätte es sich schon längst verflüchtigt. Diese Tatsache ist ein völliger Widerspruch zur fossilen Entstehung des Öl, bestätigt aber die Theorie des abiotischen Öl.
Die Russen haben es entdeckt
1970 haben die Russen angefangen Tiefbohrungen zu machen, dabei erreichten sie sagenhafte Weltrekordtiefen von über 13'000 Meter. Seit dem haben die grossen russischen Ölfirmen, einschliesslich Jukos, über 310 super tiefe Ölquellen gebohrt und fördern daraus Öl. Letztes Jahr hat Russland Saudi Arabien als grösster Ölproduzent der Welt überholt.
Die Russen beherrschen die komplizierte Technologie der Tiefenbohrung schon seit 30 Jahren, sie können die unbegrenzten Ölreserven die tief im Erdinneren vorhanden sind anzapfen, während der Westen dies völlig ignoriert.
Die Russen haben bewiesen, die Erklärung der westlichen Geologen, das Öl wäre verrottetes organisches Material, welches sich in Öl verwandelte, ist völlig falsch. Diesem Märchen kann man wohl, wenn man nicht darüber gross nachdenkt, leicht glauben, aber es ist Humbug.
In den 40ger und 50gr Jahren haben russische Ölfachleute zu ihrem Erstaunen entdeckt, dass die Ölreserven sich irgendwie von unten selber wieder füllten. Sie kamen zum Schluss, das Erdöl wird tief im Erdinneren produziert und wandert dann nach oben, wo es sich sammelt. Dies war zu schön um wahr zu sein, aber sie haben es durch Tiefenbohrungen dann beweisen können.
Mittlerweile in den 90ger Jahren war dann Russland in der Technologie der Bohrung in grosse Tiefen so weit dem Westen voraus, dass Wall Street, bzw. die Rockefeller und Rothschild Banker, dann Michail Chodorkowski den Auftrag und das Geld gaben, die Firma Jukos für 309$ Millionen zu kaufen, um das Bohr-Know-How stehlen zu können.
Jetzt versteht man auch, warum Präsident Wladimir Putin das Verschenken der russischen Kronjuwelen durch den versoffenen und korrupten Vorgänger Boris Jeltsin wieder rückgängig gemacht hat und Jukos und andere Ölfirmen wieder in russische Hand zurückführen musste. Das war strategisch absolut wichtig für Russland, und die globale Elite, die Heuschrecken aus dem Westen und ihre Helfershelfer, die russischen Oligarchen, hat er zum Teufel gejagt oder ins Gefängnis gesteckt.
Mittlerweile wollen uns die sogenannten Wissenschaftler, die Lobbyisten, Medienhuren und Politiker hier glauben lassen, das Ende des Erdöls, wenn nicht der Welt, steht uns bevor, weil die Produktion den Gipfel bereits erreicht hat und es jetzt bergab geht. Ihre Absicht ist es natürlich ein Klima zu schaffen, um hohe Erdölpreise zu rechtfertigen und damit gigantische Gewinne einzufahren.
Wie wir jetzt wissen, kann man Erdöl praktisch überall auf der Welt fördern, vorausgesetzt man ist bereit in die hohen Kosten für eine Tiefenbohrung zu investieren. Jedes Land kann sich von der Energie her unabhängig machen. Nur der Westen und seine Ölkonzerne wollen das überhaupt nicht, sie wollen abhängige Länder die nach ihrer Pfeife tanzen und teuer für importiertes Öl bezahlen.
Vietnam ist ein gutes Beispiel wie man mit den kleineren Ländern umgeht. Nachdem sie mehr als 60 Jahre lang von den Franzosen und dann von den Amerikanern ausgeraubt und vergewaltigt wurden, haben amerikanische Ölkonzerne den armen Vietnamesen gesagt, ihr Land hätte kein Öl, es wäre in dieser Hinsicht eine karge Wüste. Sie hätten keine Möglichkeit Öl zu fördern, um mit den Einnahmen vom Desaster des Vietnam-Krieges sich zu erholen und die Katastrophe, welche die Amerikaner durch die Bombardierung und Besprühung mit Agent Orange hinterlassen haben, wieder zu beheben.
Das wollten die Amerikaner, das Land in einem Zustand lassen, wo es nie mehr auf die Beine kommt.
Dann kamen die Russen und haben den Vietnamesen gesagt, die Amerikaner haben euch angelogen. Ölexperten wurden aus Moskau eingeflogen und es wurde eine Vereinbarung getroffen, in dem die Russen in einem Joint-Venture die Gerätschaften und das Know-How gratis zur Verfügung stellten, für einen Prozentsatz der Einnahmen aus der Förderung, wenn sie überhaupt Öl finden würden. Vietnam hatte nichts zu verlieren und gab grünes Licht.
Darauf hin haben die Russen, was jetzt das "White Tiger" Ölfeld ist, auf über 5'000 Meter durch harten Basalt gebohrt und eine Quelle aufgemacht, die mittlerweile 338,000 Fass Öl pro Tag liefert. Dadurch haben die Russen den Vietnamesen geholfen wieder Selbstvertrauen zu gewinnen und gleichzeitig von westlichen Almosen unabhängig gemacht.
Vietnam wurde plötzlich in den Klub der ölproduzierenden Länder aufgenommen und vom überraschten Amerika mit ganz anderen Augen angesehen. Die Vietnamesen werden aber nicht vergessen, wie sie von Amerika verarscht und angelogen wurden.
Diese gute Nachricht hat sich schnell rumgesprochen und jetzt wird Russland von allen Seiten angefragt, Tiefenbohrungen vorzunehmen. So haben die Chinesen jetzt zusammen mit den Russen einige Tiefenbohrungen gestartet und auch im armen Nord Korea sind Bohrungen geplant.
Es wird noch einige Zeit dauern, aber wenn die Quellen sprudeln sollten, dann werden diese Länder und andere aus der dritten Welt von dem westlichen Würgegriff der Ölkonzerne und von der Versklavung der Weltbanker unabhängig sein und nicht mehr für eine Schiffladung Reis sich erpressen lassen müssen.
Sie können der Neuen Weltordnung dann sagen, fahrt zur Hölle!
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum ist tatsächlich ein Betrug und eine Lüge der globalen Elite. Es geht nicht darum, die Welt hat bald kein Öl mehr oder man kann nicht genug fördern um den Bedarf zu decken. Das Märchen vom „Peak-Oil“ wurde erfunden, um die Tatsache zu verschleiern, das Amerika einen unersättlichen Durst nach Öl hat, aber nicht mehr in der Lage ist für seine Ölimporte zu bezahlen. In anderen Worten, Amerika ist pleite und muss deshalb eine Ausrede erfinden um von dieser Situation abzulenken, in dem es eine künstliche Knappheit und Verteuerung konstruiert.
Immer weniger Länder akzeptieren den wertlosen Dollar und wollen mit einer stabilen Währung fürs Öl bezahlt werden. Amerika ist aber seit den 70ger Jahren darauf angewiesen, das Öl mit ihren selbstgedruckten Dollars zu bezahlen. Als einziges Land der Welt erhalten sie damit Öl praktisch gratis. Jedes andere Land muss Devisen erwirtschaften, um die Ölrechnung begleichen zu können, nur Amerika nicht.
Sollten die Ölförderländer auf eine andere Währung, wie den Euro, bestehen, dann ist die Party für Amerika vorbei, dann müsste sich der Lebensstandard dort drastisch reduzieren. Nichts mehr mit "American way of life". Amerika hat deshalb nur zwei Optionen, entweder halbiert es seinen unglaublich hohen Verbrauch oder sie müssen die Ölproduzenten nötigen, notfalls mit Gewalt, weiterhin das Monopoly-Geld, den Dollar, zu akzeptieren.
Ein Argument der Peak-Oil-Vertreter ist, da die Ölquellen mit der Zeit immer weniger hergeben, müssen diese demnächst leer laufen. Das ist aber ein sehr grosser Irrtum, denn der Grund für den nachlassenden Druck und der Fördermenge ist nicht weil das Reservoir sich leert, sondern weil das Bohrloch sich mit der Zeit verstopft. Es bilden sich Schichten von Ablagerungen am Bohrloch und durch die Verengung fliesst weniger Öl. Das wissen aber die Ölexperten alle.
Statt das alte Loch zu säubern, was viel Geld kostet, wird das Ölfeld aufgegeben und geschlossen. Sie könnten auch ein neues Loch bohren um den Druck wieder herzustellen oder sie sanieren diese. Aber für die Ölkonzerne ist das zu viel Aufwand, würde den Gewinn schmälern. Sie gehen lieber den einfachen Weg und wechseln das Revier. Tatsächlich laufen Ölfelder meistens gar nicht leer, sondern sie werden aus Profitgier aufgegeben.
Selbstverständlich kann man nicht mehr Öl entnehmen als natürlich nachfliesst. Nach Berechnungen von Experten müsste man die Förderung an den Quellen in Saudi Arabien zum Beispiel nur um 30% zurückfahren, damit diese durch das natürliche Nachfüllen von der Menge her stabil bleiben. So eine Einschränkung wäre ja ohne weiteres für unsere Wirtschaft verkraftbar, wenn alle Sparmöglichkeiten und Optimierungen genutzt werden.
Zusammenfassend, die Behauptung, das Öl wäre fossilen Ursprungs und alles was über Peak-Oil erzählt wird ist unbewiesen und reine Propaganda. Wie die Russen, die Chinesen und viele andere wissen, aber auch die westlichen Geheimdienste, wird das abiotische Öl tief unter der Erde produziert und ist deshalb praktisch unendlich verfügbar. Brasilien ist ein jüngstes Beispiel, wo vor der Küste im Meer in 5'000 Meter Tiefe sehr grosse Ölfelder im letzten Jahr gefunden wurden. Tiefenbohrungen sind selbstverständlich sehr teuer, deshalb werden sie ungern von den westlichen Ölkonzernen gemacht, man zapft lieber die bodennahen, leicht zugänglichen und dadurch profitablen Quellen an.
Was uns von der globalen Elite erzählt wird, es gebe eine Energiekrise, ist nicht wahr und wird uns aus ganz anderen Gründen gesagt. Es ist nur ein weiteres erfundenes Angstthema, wie das Waldsterben, die Virenepidemien, der Terrorismus und die globale Erwärmung durch den Menschen. Es geht wie bei allem ums Geschäft, um Profite, um Macht und um Kontrolle.
Übrigens, der Irak wurde wegen Öl überfallen, das ist absolut klar. Nur, nicht um das Öl sich zu holen, im Gegenteil, sondern um zu verhindern, das zu viel Öl auf den Markt kommt und damit die Preise fallen. Vor dem Krieg förderte der Irak 6 Millionen Fass pro Tag, jetzt knapp 2 Millionen. Die Differenz ist vom Markt genommen worden. Saddam Hussein hatte nämlich gedroht, maximale Ölmengen zu fördern, den Markt zu überfluten und das Öl nur noch gegen Euros zu verkaufen. Damit stellte er eine Gefahr für die wirtschaftliche Existenz Amerikas dar und die Saudis waren deshalb auch böse auf ihn.
Siehe dazu "Wirtschaftskiller oder wie unterwerfe ich ein Land"
Das war dann sein Todesurteil, deshalb wurde der Irak angegriffen, deshalb die enge Zusammenarbeit zwischen USA und Saudi Arabien, deshalb wurde er von der Macht entfernt und gehängt, deshalb wird die USA permanent dort bleiben. Es durfte nicht jemand seine Hand auf dem Ölhahn haben, in einem Land mit den zweitgrössten Ölreserven der Welt, den die USA nicht kontrollieren kann. Deshalb wird auch der Iran bedroht, werden die Lügen und die Angstmacherei über Atompilze wiederholt, weil das Land noch so ein grosser Ölproduzent ist, das nicht nach der Pfeife von Washington tanzt.
Die Propaganda funktioniert bestens. Wie ich im Artikel „Der hohe Ölpreis ist wieder eine Betrugsmasche“ geschrieben habe, handelt es sich um eine Spekulationsblase, die nicht die reelle Marktsituation, also Angebot und Nachfrage, widerspiegelt, sondern es geht nur um maximalen Gewinn.
aus: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/...energiekrise.html
Beispiel:
"....Übrigens, der Irak wurde wegen Öl überfallen, das ist absolut klar. Nur, nicht um das Öl sich zu holen, im Gegenteil, sondern um zu verhindern, das zu viel Öl auf den Markt kommt und damit die Preise fallen....."
Keine Volkswirtschaft ist dermaßen abhängig vom Öl wie die USA, demnach besteht großes Interesse an einem niedrigen Ölpreis. Wohin der hohe Ölpreis die amerikanische Autoindustrie gebracht hat, brauche ich hier wohl nicht näher zu erläutern!
schön, daß es nicht so gekommen ist und wenn dieser krieg dazu führen würde, daß gm, chrysler und andere buden pleite gehen, umso besser.
dann halten die reserven noch 30 jahre länger. :)
- nur weil wir zu faul sind tiefer zu bohren
- weil alle geologen bestochen wurden
*lol* selten so gelacht !
und sellbst die faulen ami's unternehmen nix, um tiefer zu bohren - stattdessen führen sie ölkriege in tausenden kilometer entfernung. und 20km unter ihrenn füßen gammelt das öl vor sich hin....
achja und genau deshalb schreiben die firmen mich als heizölkunden immer wieder an, um mir zu sagen, daß die heute bekannten erölvorkommen nich mind. 150 jahre reichen - vom gas ganz zu schweigen...
Wundersamer Regenwald-Pilz erzeugt Biodiesel
Er kann Stroh zu Gold machen - sprich: Pflanzenabfälle in Diesel verwandeln. ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,588333,00.html
Was nützt eine Tiefenbohrung wenn die Kosten für den gewonnen Rohstoff ihn an der Tanke unverkäuflich machen..., nix!
In Kanada haben sie angefangen Ölsand zu waschen um das vorhandene Öl rauszuholen. Kosten pro Barrel ca. 40 Dollar. Nachdem der Ölpreis sich in den letzten Monaten halbiert hat ein Verlustgeschäft!
und das ist gegen heute gar nix.
ein kleiner jet braucht schon 2-3 t/h ein b52 sicher 10-20t.
und daß die panikmache mit dem letzten ölpresihoch zwischen 120 und 150 am größten war, wundert mich auch nicht mehr. :)
Der Anstieg des Ölpreises auf über 110 $ für das Barrel Erdöl wird als Beweis dafür genannt, dass die Welt endlich den »Ölfördergipfel« (Oil Peak) erreicht hat; das ist angeblich der Punkt, an dem die Quellen des leicht zu fördernden Öls erschöpft sind, und ab dem es schwieriger und teurer wird, das verbleibende Öl zu fördern. Die Verfechter dieser These behaupten, der Ölpreis werde in den nächsten Jahren in dem Maße dramatisch steigen, wie die Vorräte zu Ende gehen. Selbst ich bin kurze Zeit auf diese »Ölfördergipfel«-Story hereingefallen, bis ich mich eingehender mit dieser Frage beschäftigte. Keinesfalls geht der Welt das Öl aus. Die Schauergeschichte vom Ölfördergipfel ist genauso ein geopolitischer Schwindel wie die Erderwärmung. Er soll die leichtgläubige Öffentlichkeit überzeugen, es gäbe keine Alternative zu einer drastischen Einschränkung des Lebensstandards. Der Schwindel ist Teil eines Projekts von Dick Cheney und seinen Freunde im großen Ölgeschäft.
Der in die Höhe schnellende Ölpreis hat weniger mit einem Mangel an Öl als vielmehr mit Derivatspekulanten an der Wall Street und Hedge-Fonds zu tun, die mit Hilfes eines hohen Ölpreises Verluste bei Geschäften mit Dollars und am amerikanischen Hypotheken- und Aktienmarkt wettmachen können. So lange wie das Säbelrasseln in Washington über einen eventuellen Krieg gegen den Iran andauert, können sich die Spekulanten freuen. Niemand außer den vier größten und sehr verschwiegenen anglo-amerikanischen Ölriesen kennt die wirkliche Lage. Diese Multis und Dick Cheney, der ehemalige Chef des Ölausrüsters Halliburton, freuen sich über einen Ölpreis von 110 $ pro Barrel. Ich habe erfahren, dass sie es waren, die mit der Hilfe von Matt Simmons, Cheneys altem Vertrauten aus Texas, 2003 im Internet den Schwindel vom Ölfördergipfel verbreitet haben.
Seit der Zeit des ersten Ölschocks in den 1970er-Jahren beschäftige ich mich mit Öl; deshalb habe ich mich 2003 gewundert, dass es angeblich einen Ölfördergipfel gab.
Angeführt von Colin J. Campbell, einem ehemaligen Geologen bei Shell, behaupteten Vertreter der These vom Ölfördergipfel, der Welt drohe ungefähr im Jahr 2012 eine neue Krise: das dramatische Ende des billigen Öls, der sogenannte »Absolute Ölfördergipfel«. Das Öl, die Grundlage der modernen Industriegesellschaft, sei fast versiegt. Als Beweis für die Richtigkeit ihrer These verwies man auf die schnell steigenden Preise für Öl und Benzin.
Nach Campbells Ansicht beweist die Tatsache, dass seit den 1960er-Jahren keine neuen Öllager in der Nordsee mehr gefunden wurden, dass seine These richtig ist.
Die Ölfördergipfel-Schule gründet ihre Theorie auf die gängigen westlichen Lehrbücher für Geologie, die behaupten, Öl wäre ein »fossiler Brennstoff«, ein biologisches Ablageprodukt von nur begrenzter Menge. Der biologische Ursprung ist der Schlüssel zu Ölfördergipfel-Theorie, die zur Erklärung dafür herangezogen wird, dass man nur in ganz bestimmten Teilen der Welt Öl findet, weil es dort angeblich vor Millionen Jahren geologisch eingeschlossen worden ist.
Kings Prophezeihungen
Der Erste, der behauptete, das Öl gehe zu Ende, war der amerikanische Ölgeologe M. King Hubbert, der sich die alte Gaußsche Normalverteilungskurve vornahm und behauptete, Ölfelder verhielten sich nach demselben Muster. In den 1950er-Jahren hat man ihn bei der Ölindustrie ausgelacht, aber seine »Vorhersage«, wonach die USA etwa 1970 den Höhepunkt ihrer Ölproduktion erreichen würden, machte ihn bekannt. In der Tat erreichte die US-Ölproduktion in dieser Zeit ihren Höhepunkt. Aber nicht aus dem von Hubbert behaupteten Grund. Vielmehr beschlossen damals die großen internationalen Ölgesellschaften, saudi-arabisches und anderes profitträchtigeres Öl aus dem Nahen Osten anstelle des einheimischen Öls aus Kalifornien oder West-Texas zu nutzen. Sie bedrängten deshalb den Kongress, Steuervorteile für importiertes Öl zu gewähren; kleinere unabhängige Produzenten in den USA konnten mit dem saudischen Öl nicht konkurrieren, das für 0,25 $ pro Barrel gefördert wurde, den Tanker-Transport bereits eingerechnet. Dutzendweise mussten sie ihre Förderanlagen schließen, die Produktion in den USA schrumpfte. Mit Hubberts Idealthesen hatte das indes wenig zu tun.
King Hubberts berühmte Vorhersage über die Zukunft des Öls aus dem Jahr 1956 – sie liegt völlig daneben.
Peter Jackson von Cambridge Energy Research Associates betont: »M. King Hubberts Methode hinkt, denn sie berücksichtigt weder das Wachstum von Ressourcen, noch die Anwendung neuer Technologien, wirtschaftliche Faktoren oder den Einfluss der Geopolitik auf die Produktion. Seine Herangehensweise funktioniert nicht immer – auch nicht in den USA selbst – und eignet sich nicht als Modell für eine weltweite Produktionsprognose.«
Eine andere Herangehensweise in Russland
Seit den 1950er-Jahren gibt es in Russland eine ganz andere – im Westen fast unbekannte – Theorie über die Entstehung des Öls. Deren Vertreter halten die amerikanische Theorie vom biologischen Ursprung des Öls für nicht beweisbar und wissenschaftlich absurd. Sie verweisen darauf, dass westliche Geologen im letzten Jahrhundert schon mehrmals das Ende des Öls vorausgesagt haben, nur um dann wieder mehr, und zwar viel mehr Öl zu finden.
In den 1950er-Jahren war die Sowjetunion durch den Eisernen Vorhang vom Westen abgeschnitten. Der Kalte Krieg war in vollem Gang. Russland verfügte nur über geringe Ölvorkommen für die eigene Wirtschaft. Ausreichende Mengen eigenen Öls zu finden, hatte deshalb für die Frage der nationalen Sicherheit allerhöchste Priorität.
Wissenschaftler am Institut für Erdphysik der Russischen Akademie der Wissenschaften und am Geologischen Institut der Ukraine begannen Anfang der 1940er-Jahre mit intensiven Forschungen über die Entstehung des Öls. 1956 gab Prof. Wladimir Profirjew die Erkenntnisse bekannt. »Rohöl und Erdgas stehen in keinem ursächlichen Zusammenhang mit biologischer Materie, die aus dem Bereich der Erdoberfläche stammt. Sie sind ursprüngliche Materialien, die aus großer Tiefe hervorbrechen.« Die sowjetischen Geologen hatten die orthodoxe Geologie des Westens auf den Kopf gestellt. Sie bezeichneten ihre Theorie der Öl-Entstehung als »abiotische« Theorie, im Unterschied zu der im Westen vertretenen Theorie des biologischen Ursprungs.
Wenn sie recht hatten, dann wäre die Ölversorgung der Welt nur durch die Menge organischer Kohlenwasserstoffkomponenten tief im Erdinneren zur Zeit der Erdentstehung begrenzt. Die Verfügbarkeit des Öls hinge allein von der Technologie für extrem tiefe Bohrungen und der Erforschung des Erdinneren ab. Die russischen Wissenschaftler fanden auch heraus, dass erschöpfte Ölfelder wieder zur weiteren Produktion aktiviert werden konnten. Nach ihrer Ansicht entsteht das Öl tief im Erdinneren bei hohen Temperaturen und unter sehr hohem Druck, wie er etwa für die Entstehung von Diamanten erforderlich ist. »Öl ist ein Urmaterial tiefen Ursprungs, dass unter hohem Druck durch ›kalte‹ Eruptionsprozesse in die Erdkruste gebracht wird«, argumentierten sie und verwarfen die Idee, Öl sei ein biologisches Ablagerungsprodukt von Pflanzen und Tierfossilien; das sei ein Schwindel, mit dem der Mythos von der Begrenztheit der Ressourcen aufrechterhalten werden sollte.
Während die US-Ölmultis in den 1960er-Jahren noch eifrig dabei waren, die leicht zugänglichen Felder in Saudi-Arabien, Kuwait und dem Iran sowie in anderen Gebieten unter ihre Kontrolle zu bringen, testeten die Russen bereits fleißig ihre alternative Theorie. Sie begannen mit Bohrungen in einer angeblich öden Region Sibiriens. Dort entwickelten sie elf große Ölfelder – darunter ein riesengroßes –, die sie auf Grundlage ihrer »abiotischen« Hypothesen entdeckt hatten. Sie bohrten bis in die kristallinen Erdschichten und trafen auf schwarzes Gold in einer dem »Alaska Ölfeld« vergleichbaren Größenordnung, und das in einem Gebiet, in dem es nach Überzeugung westlicher Geologen kein Öl geben konnte, weil es sich nicht um ein Sedimentbecken handelte.
US-Finanzminister Henry Paulson, ehemals Chef von Goldman Sachs, und die Wall Street kontrollieren heute die Ölpreise.
Danach gingen die russischen und ukrainischen Geophysiker nach Vietnam und boten die Übernahme der Kosten für die Bohrungen an, weil sie beweisen wollten, dass ihre neue geologische Theorie zutraf. Die Russen erschlossen das »White Tiger Ölfeld« in Vietnam, das im Basaltgestein 17.000 Fuß unter der Erde lagert und förderten 6.000 Barrel pro Tag, um dem energiearmen Vietnam auf die Beine zu helfen. In der UdSSR vervollständigten die in der abiotischen Lehre ausgebildeten russischen Geologen ihr Wissen, so dass die UdSSR bereits Mitte der 1980er-Jahre zum größten Ölproduzenten der Welt wurde. Das war genau die Zeit, als die CIA auf der Grundlage von King Hubberts Modell prognostizierte, der »Fördergipfel« für das russische Öl werde etwa 1987 erreicht. Im November 2003 verhaftete Russlands Geheimdienst FSB den russischen Milliardär Michail Chodorkowski, Chef von Yukos-Sibneft-Öl, und zwar nur wenige Tage nach einem privaten Treffen mit Dick Cheney, bei dem geplant wurde, dass die Aktienmehrheit bei Yukos an den amerikanischen Ölriesen ExxonMobil verkauft werden sollte. BP hatte damals gerade eine Beteiligung an der riesigen russischen Ölfirma TNK-Öl erworben. Hätte Exxon die Yukos-Anteile erhalten, hätten die anglo-amerikanischen Ölgiganten auch das Wissen der in den abiotischen Techniken ausgebildeten Geologen und Ingenieure übernommen – diese Experten konnten nicht nur Tiefbohrungen durchführen, sondern beherrschten auch die russische Methode der Wiedererschließung versiegter Quellen durch hochentwickelte Bohrtechniken. Im Westen sind diese Methoden unbekannt.
Was soll Cheneys hochriskanter Krieg zur Kontrolle des Irak, wenn es für die nächsten Jahrhunderte, vielleicht gar noch länger, Öl im Überfluss gibt? Mehr als ein Jahrhundert lang haben amerikanische und andere westliche Ölgiganten das Öl weltweit kontrolliert, weil sie Schlüsselstaaten wie Saudi-Arabien, Venezuela oder Nigeria in der Hand hatten. Auf der Kontrolle dieses Ölflusses beruht ihre politische Macht. Heute, wo viele dieser riesigen Felder in westlicher Hand langsam versiegen, betrachten die Unternehmen die staatlichen Ölfelder im Irak und Iran als letzte verbleibende Quelle billigen und leicht zu fördernden Öls. Angesichts der enormen Nachfrage für dieses Öl von Seiten Chinas und jetzt auch Indiens erwächst den USA und ihrem engsten Alliierten Großbritannien die geopolitische Aufgabe, so schnell wie möglich die direkte militärische Kontrolle über diese Reserven im Nahen Osten zu erlangen. Das weiß man in Washington genauso gut wie in London 10 Downing Street und in Peking. Vizepräsident Cheney war vor seiner Amtsübernahme Chef von Halliburton, dem größten Anbieter geophysikalischer Ausrüstungen. Er weiß wahrscheinlich besser als Jeder andere, wo man nach Öl suchen muss. Die einzige potenzielle Bedrohung für die amerikanische Kontrolle über das Öl liegt nun einmal in Russland und bei den inzwischen staatlich kontrollierten russischen Ölriesen.
Donnerstag, 17.04.2008
Kategorie: Allgemeines, Geostrategie, Enthüllungen, So lügen Journalisten
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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/...il-peak-endlich-erreicht-nein.html
Auch wenn so manches in #1 sicherlich an den Haaren beigezogen ist... Die Kernaussage ist m.E. durchaus schlüssig...
Ich würde nicht generell alles was da geschrieben steht als Unsinn werten.....denn dann müssten sehr viele User dieses Forums leise sein und anklappen, denn sie lassen sich täglich viel Unsinn von diversen Revolverblättchen erzählen und fällen sogar darauf basierend noch Kauf - und Verkaufsentscheidungen....
Grüsse
http://www.assoziations-blaster.de/blast/abiotisches%D6l.1.html
wer ist der Verfasser Freemann?
Wo kann man diese These (wissenschaftlich begründet) nochmals nachlesen?