Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen, aber sie kommt in solchen Situationen schon mal vor. Ist doch bei uns Gastgebern nicht anders, und das ohne echte Gründe. Bei uns reicht es doch schon aus, wenn man (oder die Freundin) auf nem Dorffest schief angeschaut wird, bis es zur Schlägerei kommt.
Lass mal die Asylanten in Ruhe, die stehen unter Stress und haben so einige Sachen zu verdauen.
Dazu leben die Meisten hier wie in der Fischkonserve...zusammengepfercht. Teils 200 Leute in ner Turnhalle.
Da dreht dreht der ruhigste Mensch irgendwann ab...keine Privatsphäre, Lärm...etc... kannst sowas aber sicher nicht nachvollziehn..
Wenn dich beschweren willst dann bei den Richtigen die den Mist im Nahen Osten verzapft haben !
Beschwer dich beim US Ambassador hier :
Amerikanisches Generalkonsulat Frankfurt
Gießener Str. 30
60435 Frankfurt am Main
Deutschland
Tel.: (069) 7535-0
oder fahr nach Syrien und laber mal mit den IS Leuten.
good luck !
Mütter und Väter, die ihren Kindern solchen Strapazen aussetzen, sind mir bei aller Menschenliebe trotzdem etwas suspekt.
Wer z.B. aus Syrien flüchtet, will oder kann dann dort den Wiederaufbau nicht mehr machen. Ob dieser Mensch dann bereit ist, hier für sein Leben aufzukommen ?
Deshalb sollte man nun auch ALLES daran setzen, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Kriegsflüchtlinge in ihrem Umfeld bleiben KÖNNEN.
Doch was sollen Flüchtlinge tun, wenn die großen Flüchtlingslager quasi "insolvent" gehen?
Was sollen Flüchtlinge tun, wenn deren letzten Ersparnisse aufgezehrt sind?
Einfach eine Obergrenze einzuziehen würde zwangsläufig dazu führen, dass sich die Flüchtlinge vor den Grenzen auftürmen und nach alternativen Wegen suchen.
Es kann nicht im Interesse der Menschen in Europa sein, dass sie Kriegsflüchtlinge wie einen schwarzen Peter nach dem Motto "Was geht mich fremdes Elend an!" weiter schieben. Soetwas hat mit Nächstenliebe und Menschlichkeit schlichtweg nix am Hut und wäre einfach nur armselig, erst recht wenn man die enormen Vermögen und Wirtschaftskraft sieht.
Dies ist Europa des vergangenen Jahrhunderts, welches vor den Herausforderungen wegläuft, statt sich den Herausforderungen zu stellen.
Moderation
Zeitpunkt: 05.11.15 07:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.11.15 07:47
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Heute, legt ne Schlauchboot um 15h ab und die Jungs vom Grenzschutz schauen ins Landesinnere, muss das sein?
Seine Antwort: Jo, muss sein Europa versteht einfach nicht, dass wir auch voll sind, wenn da nix kommt, flutten wir weiter.
Okay, aber Abi, das sind Suniten, warum keinen Druck auf Saudi Arabien, hier sind meist Christen?
Er zuckte nur mit den Schultern.
Die die hier nach Europa aus Syrien flüchten sind die die diesen Krieg und Unterdrückung satt haben, es sind vor allem junge Männer hinter denen junge Familien stehen, welche in ihrer Heimat nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Jahren des Krieges keine Perspektive mehr sehen.
U.a. hilft es wenn man im TV mal Dokumentarfilmchen schaut.
Doch diese Hilferufe wurden ignoriert trotz Mahnung diverser Menschenrechtsorganisationen, usw.
Und natürlich hat man Italien über Jahre hinweg auf die Kosten sitzen lassen, z.B. bei der Rettung der Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Während Italien hier Jahr für Jahr einen Milliardenbetrag aufgebracht hatte, hat sich der Rest Europas (auch Dtl.) mit einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag äußerst spendabel gezeigt.
Ganz zu schweigen davon, was man in die Flüchtlingszentren in Libanon, Jordanien, Oman, usw. investiere, nämlich bisher nicht mal 1mrd.€
Warum hat man nicht vergleichsweise schnell gehandelt wie in der Finanzkrise?
Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit?
Was damals in den Anfängen der Industrialisierung nicht als realisierbar galt ist Heute Normalität.
Übrigens finde ich z.B. spekulierende Banken oder Manager sehr viel gefährlicher.
Der Skandal um VW kostet der Industrie in Dtl. weit mehr als alle Flüchtlinge in Dtl. zusammen.