Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Ähnlich sieht es auch der Zeit-Psychologe, auch wenn er es etwas dezenter
ausdrückt.
http://www.zeit.de/2014/18/...stwertgefuehl-politiker-waehler/seite-2
Maaz: Merkel hat eine typische Ost-Sozialisation. Das äußere Bild, Kleidung und das Auftreten waren nicht so wichtig. Es galt, sich anzupassen, abzuwarten, vorsichtig zu sein. Das hat Merkel erfolgreich gelernt. Aber ein umfassendes Urteil über ihre Psyche kann ich natürlich nicht fällen, ich kenne sie ja nicht persönlich. Ich weiß nur, dass ich keinen Tag Bundeskanzler sein könnte, ich würde vergehen an Ängsten und Sorgen, was ich alles nicht verstehen und falsch machen könnte. Man muss sich da ganz schön einengen, um überhaupt handeln zu können. Die Gefahr ist groß, dass man sich selbst verkennt, dass man wirklich glaubt, es gäbe keine bessere Entscheidung. Denken Sie an das von Merkel geprägte Wort "alternativlos". Was für ein dummes Wort! Es ist nie irgendetwas alternativlos. Es gibt immer Alternativen, so ist das Leben.
Aber eine Anhebung der Grundsteuern verteuern die Mietnebenkosten vor allem in den Ballungsgebieten weiter.
http://www.focus.de/politik/experten/lucke/...kubicki_id_5019202.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/10/31/...ref=germany&ir=Germany
Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben: Wir in Deutschland spielen wirtschaftlich in der Bundesliga bzw Champions League. Wir brauchen also Topspieler. Nur die helfen uns weiter. Was wir bekommen sind bestenfalls Spieler mit Bezirksliga-, teils Kreisliganiveau und viele die gar nicht spielen können (Analphabeten, Leute ohne Schulabschluss). Die haben in unserer Liga keine Chance. Die brauch kein Verein (Firma).
Bestenfalls können die um eine Antrittsprämie spielen (= Niedriglohnsektor). Von wenigen Ausnahmen abgesehen wird es kaum einer in die höhere Liga schaffen.
Die einzige Hoffnung sind die jungen. Je jünger desto besser. Die können noch eine Ausbildung durchlaufen und die kann man trainieren. Aber wer älter > 25 ist. Forget it!
Aufgrund der vielen Fehlentscheidungen ist ein gigantischer Berg an Problemen entstanden, den niemand nur ansatzweise lösen kann.
Seehofer droht Merkel. Aber er macht dann doch einen Rückzieher. Wenn er Merkel herausfordert, müsste er bereit sein, ihr Amt zu übernehmen. Das will er nicht, weil er weiß, dass er nur verlieren kann. Er ist ein Papiertiger.
Merkel versucht, den Nationalstaat Deutschland aufzulösen zugunsten der EU. Stück für Stück. Das ist schon so weit fortgeschritten, dass ein Ausstieg Deutschlands aus der EU schwierig ist. Dazu bräuchte man einen mutigen, zupackenden Kanzler.
Ich denke auch, dass die USA/Nato das verhindern würden. Merkel hat Obama hinter sich. Daher erscheint sie unangreifbar. Das Flüchtlingsproblem könnte ihr aber tatsächlich das Genick brechen. Vielleicht wurstelt sie sich noch bis zur nächsten Wahl durch. Dann dürfte endgültig Schluss sein.
Moderation
Zeitpunkt: 01.11.15 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigung - Bitte mehr Respekt und sachlich bleiben.
Zeitpunkt: 01.11.15 11:44
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Obama ist mittlerweile vollkommen unwichtig. Auch für Merkel. Obama ist auf "Abschiedstour", in einem Jahr endet seine Präsidentschaft. Der lässt das auslaufen ohne grossen Stress. Von Obama hat niemand mehr was zu erwarten.
Ziel sind die vereinigten Staaten von Europa. Die Nationalstaaten geben ihre Kompetenzen Stück für Stück an die Zentralregierung ab.
Das kann man alles im Internet nachlesen, ist also nicht von mir erfunden.
Wie löst man denn eine Währung auf, so hätte die Frage vor
50 Jahren gelautet ;-)
Merkel und all die dümmlichen IDEE-Onkologen verfolgen einen
Plan, und der sollen die Nationalstaaten zugunsten eines Supranationalen
mit einem eindeutigen Namen anheim fallen.
Ideologen eben, die oberhalb der Ionosphäre schweben.
Der Absturz dauert eine Zeitlang und das Ergebnis ist meist tödlich.
"Seehofer droht Merkel. Aber er macht dann doch einen Rückzieher."
Markus Söder hätte auch was. ;-)
http://www.express.de/politik-wirtschaft/...rilyn-,2184,21622988.html
Aber im Ernst fand ich seine Beiträge im TV diese Woche top.
http://www.bild.de/politik/2010/...ns-stottern-kam-11894232.bild.html
Es gibt längst die "Vereinigten Staaten von Europa". Heisst halt nicht so. Sondern EU. Es gibt sogar ein Europaparlament. Schon mal was von gehört?
Trotzdem wird es ein Europa der Nationalstaaten bleiben mit Kompetenzen der Einzelstaaten. Ist in den USA auch so. Die Regierung in Washington ist auch nicht allmächtig. Die Bundesstaaten haben trotzdem in vielen Bereichen eigene Befugnisse. Z.b. Todesstrafe gibt es in einigen und in einigen Staaten nicht.
Wie weit wir in Europa von einer zentralistischen Regierung, welche die Autonomie der Einzelstaaten einschränkt, entfernt sind sehen wir aktuell in der Flüchtlingspolitik. Vollkommene Unfähigkeit. Jeder Einzelstaat macht was er will und die EU steht hilflos daneben.
nur ein neuer "kopf" (und sei es aus den eigenen Reihen) das Ruder rumreißen könne, bevor es zu größeren Katastrophen kommt.
Welcher andere oberste Regierungsvertreter dieser Welt
hätte sich ähnlich verhalten ?
Leider darf ich an dieser Stelle nicht schreiben, was ich von ihr halte.
Es wäre schwer justiziabel !
Wohl eher für unsere Freund aus Übersee mit den drei Buchstaben als Landesnamen und ihre Spionage.
Beispiele:
- Das Bundesverfassungsgericht überlässt wichtige Entscheidungen dem europäischen Gerichtshof. z.B. zum ESM. Faktisch hat es nichts mehr zusagen.
- Der ESM. Er ist das zentrale Element zur Vergemeinschaftung der Staatsschulden. Er hat weitreichende Befugnisse, die über den nationalen Parlamentsentscheidungen stehen.
- Bankenunion. Entscheidungen, welche Bank mit wie viel Geld gestützt wird, wird auf EU-Ebene getroffen.
- gemeinsame Außenpolitik durch den EU-Außenminister. Beispiel: Russland-Sanktionen
- geplant: Fiskalunion, zentralisierte Finanzpolitik
Der letzte Punkt ist besonders wichtig. Das Budgetrecht ist das Königsrecht der demokratisch gewählten Parlamente. Die Verteilung der Gelder ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Landes. Dies soll in Zukunft von der nicht demokratisch legitimierten Brüsseler Bürokratie übernommen werden.
Damit wären die nationalen Parlamente nicht viel mehr als Kasperletheater.
Ein Experte ist Prof. Schachtschneider. Er hat gegen die EU-Verträge geklagt, weil sie gegen unsere Verfassung verstoßen. In youtube gibt es gute Videos von ihm.
Ich halte nichts von kleinstaaterischer Eigenbrödlerei. Das führt in der heutigen Welt zu nichts mehr. Ob ein Herr Prof. S. dagegen klagt ist unerheblich. Wir leben in einem Rechtsstaat. Das Recht darf er gerne wahrnehmen. Grosse Bedeutung messe ich dem nicht zu.
In der politischen Welt wird die EU nicht wahr genommen. Weil sie viel zu wenige Kompetenzen hat. Das zeigt, dass wir in Europa von einer europäischen Zentralregierung noch Lichtjahre entfernt sind.
Die heißt EUROPA bei mittelfristiger kompletter Aufgabe
sämtlicher Souveränität Deutschlands.
Sie merkelt neuerdings, dass sehr viele andere EU-Länder
weniger ambitioniert zu Werke gehen. Sie hat wohl realisiert,
was ein einfacher Bürger längst weiß:
Die EU ist nix anderes als eine GmbH, bei der jeder versucht
sein Opportunitäten wahr zu nehmen und wenn es daran geht
Solidarität zu übern, dann hält man sich da eher zurück.
Großbritannien ist mittlerweile der Meinung, dass die negativen
Auswirkungen der Solidarität wohl größer sind, als der Return.
Man denkt deshalb an Austritt. Wenn Deutschland mal nicht mehr
den großen Zahlmeister geben kann und eventuell, nicht zuletzt
wegen der eingegangenen Risiken bei der "Schutzsuchenden-Zuwanderung",
selbst zum Netto-Nehmer wird, könnte das Schule machen.
Die Nachteile großer Machtblöcke sind zu groß. Sie funktionieren nur, wenn sie mit Gewalt zusammengehalten werden. Beispiel: UDSSR
Die USA sind in dieser Hinsicht sehr aktiv: massive NATO-Osterweiterung seit der Deutschen Wiedervereinigung. Der Preis ist hoch: zunehmende Militarisierung der Welt, Gefahr eines Weltkriegs, astronomische Rüstungsausgaben. Daraus folgt: zu wenig Geld, um ärmere Länder aufzubauen, militärische Konflikte mit riesigen Flüchtlingswellen.
In Europa versucht man einen neuen Machtblock aufzubauen, angebunden an die USA. Das EU-Projekt steht kurz vor dem Scheitern. Momentan gibt es nur Nachteile. Ländern, die nicht in der EU (bzw. im Euro) sind, geht es am besten.
Fazit: Das Denken in großen Machtblöcken ist von vorgestern. Es geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei und dient nur dem Machtstreben einer kleinen Elite.
(foto)
gut wenn man thailand sitzt , da gibts jetzt knast fuer illegalen
aufenthalt 1tag overstay = 1 tag knast
letzte woche ueber 9000 verhaftet
gruss an merkel vom king ! lol
sind reine Schätzungen und sollen nur das Größenverhältnis zueinander
andeuten:
1. Merkel rettet Griechenland bzw. Euro 10 Mrd. jährlich
2. Merkel löst das weltweite Flüchtlingsproblem 45 - 90 Mrd. jährlich
3. Merkel rettet das Weltklima (insbesondere durch
Einbau von brennbarem Sondermüll in Gebäuden) 10 Mrd. jährlich
4. Merkel zwingt Russland durch Sanktionen in die Knie 10 Mrd. jährlich
5. Kosten infolge mangelhafter Überwachung, da
Merkel infolge dubioser Rettungsaktionen abgelenkt
ist (Bundesregierung soll von VW-Abgasmanipulationen
gewusst haben) 40 Mrd. einmalig
dadurch bedingter Verlust von Arbeitsplätzen 5 Mrd. jährlich
usw.
abgewählt worden, nur im autoritätsgläubigen Deutschland nicht.