Deutsche Telekom
Kursverlust wird noch deutlich schlimmer werden.
Aber die Aussichten sind echt düster,
da geb ich Dir recht.
Und deswegen hast Du Dir auch einen grünen verdient.
Abr hier mal dein Posting zur Erinnerung:
301. scheiss posting..... Unbedarft 17.07.06 10:30
....noch so ein lemming; man muss kaufen, wenn das blut in den strassen fliesst
Dir kann man jedenfalls nicht vorwerfen dur wärst ein lemming.
Höchstens wie der Name es schon sagt etwas unbedarft und eher ein Flummi,
Telekom Super ole ole und kurze Zeit später sieht ja alles so düster aus.
Hatte gedacht Du hättest ne eigene Meinung,
als Du so gegen mein Posting wettertest,
aber nun doch nicht?
Verkauf den Dreck und entspann Dich und genieß den Sommer,
ich tue es jedenfalls.
Wenn die 11,80 fallen wird es lustig, ansonsten, besteht die Chance auf Rebound mit eventueller Luft, den kurzen Abwärtstrend zu brechen. Mit eventuellem Doppelbottom.
Mal sehen was die Amis heute tun.
Gruß
Nobody II
... und Peddy's Rat befolgen: verkaufen und den Sommer geniessen!
Gruss - az
Ein Trend (langfristig), ist ein Trend (mittelfristig), ist ein Trend (kurzfristig)
und in den Zwischenzeiträumen auch.
Die Aktie ist halt aktuell ein Hop-oder-Top. Und das bedeutet ein Chancenverhältnis 50:50 und das ist für solide Anleger ein zu hohes Risiko.
Dennoch bleibt die Entwicklung interessant. Zumal wenn morgen die Zahlen kommen.
Schafft die Aktie den Dreh, dann gibt es um die 12,20 etliche Widerstände und bei 14 auch. Darüber ist wieder etwas mehr Luft. Nach unten wird es eher dünner, da spricht man dann schnell vom All-time-low.
Und das eine hohe DivRendite nicht schützt, sieht man bei HCI.
Gruß
Nobody II
Von Lutz Frühbrodt
Frankfurt/Main - Kai-Uwe Ricke hatte sicher schon erfreulichere Botschaften zu verkünden. Wenn der Telekom-Chef an diesem Donnerstag die Halbjahreszahlen des Bonner Konzerns vorlegt, wird er zwar keinen schockierenden Einbruch einräumen müssen. Doch die meisten Analysten erwarten, dass Ricke sich gezwungen sieht, den optimistischen Ausblick für 2007 zurückzunehmen. Zahlreiche Experten rechnen zudem damit, dass die Telekom Probleme bekommen könnte, beim für 2006 angestrebten operativen Ergebnis (Ebitda) von 20,2 bis 20,7 Mrd. Euro im oberen Teil des Zielkorridors zu landen.
"Die Festnetzsparte schwächelt, und der Mobilfunk kann dies nicht mehr wie bisher ausreichend ausgleichen", erklärt Frank Rothauge, Telekom-Analyst bei Sal. Oppenheim, das Hauptproblem des Bonner Konzerns. Bei der Deutschen Telekom handelt es sich jedoch mitnichten um den einzigen Problemfall. Zuvor haben schon andere Ex-Monopolisten aus Westeuropa wie Telecom Italia und France Télécom enttäuschende Halbjahresergebnisse vorgelegt. Analyst Christian Kern von Lehman Brothers warnt deshalb, dass zumindest in nächster Zeit "das Potenzial für eine anhaltende Schwäche" der Kurse vorhanden sei.
Damit würde nur ein Trend fortgesetzt: Die Aktienkurse der meisten europäischen Telekom-Werte haben im vergangenen Jahr deutlich schlechter abgeschnitten als der europäische Aktienindex EuroStoxx 50. "Die Telekom-Branche ist zu einem defensiven Sektor geworden", sagt Chris-Oliver Schickentanz, Telekom-Analyst bei der Dresdner Bank. "Gewinnsteigerungen sind weniger durch Wachstum als in erster Linie durch Kostensenkungen möglich." Doch bei den meisten ehemaligen Staatskonzernen können die einflussreichen Gewerkschaften noch verhindern, dass weniger Stellen gestrichen werden, als das Gros der Investoren für notwendig hielte. Analyst Schickentanz sieht deshalb größeres Kurspotenzial bei den US-amerikanischen Telekom-Anbietern. Allerdings stehen die Mobilfunker hier vor einer Frequenzauktion, die sie 15 bis 20 Mrd. Dollar kosten dürfte. "Und Festnetzgesellschaften wie AT & T oder Verizon haben zwar ihre Investitionen kräftig gesteigert", sagt John Lively vom Marktforschungsinstitut Ovum. "Doch ihre Umsätze sind rückläufig. Das eingesetzte Kapital dürfte sich also nur langfristig auszahlen."
Womit sich der Blick wieder zurück nach Europa richtet. Zum Beispiel auf die spanische Telefónica, deren Aktienkurs unter den großen Telekom-Werten noch am Besten abschneidet. "Bei Telefónica ist die Erosion des Festnetzgeschäfts nicht so stark wie bei der Deutschen Telekom", stellt Oppenheim-Analyst Rothauge fest. "Und man hat dort früher begriffen, dass Übernahmen im Ausland das Wachstum fördern."
Telekom-Chef Ricke habe sich nicht nur bei größeren Übernahmen zurückgehalten, sondern selbst auch bei kleineren Einkaufsmöglichkeiten wie Onlinediensten in Frankreich oder Italien. Und jetzt, nachdem vor einigen Monaten der Finanzinvestor Blackstone mit einer vierprozentigen Beteiligung eingestiegen ist, scheint es zu spät zu sein für eine Shoppingtour. "Denn offenbar hat das Telekom-Management Blackstone zugesagt, keine größeren Akquisitionen zu tätigen", glaubt Rothauge.
Der Hintergrund: Verschuldet sich die Telekom wieder stärker, dürfte der Kurs einknicken. Was wiederum Blackstone zwingen könnte, die Finanzierung der vorrangig fremd finanzierten Telekom-Beteiligung neu gegenüber seinen Kreditgebern abzusichern.
Der US-Investor muss deshalb an einem stabilen Kurs interessiert sein. So haben Branchenkenner beobachtet, dass der Kurs der T-Aktie seit einiger Zeit bei negativen Ausschlägen nie unter 12 Euro rutscht.
Ein stabiler Kurs bildet allerdings auch die Voraussetzung dafür, dass sich ein Invest in die Deutsche Telekom oder ähnliche Titel überhaupt noch lohnt. Denn immerhin werfen die Werte eine vernünftige Dividende ab. "Im Laufe des nächsten Jahres halte ich in dem Sektor eine Gesamtrendite von acht bis zwölf Prozent für möglich", sagt Analyst Schickentanz voraus. "Drei Viertel davon dürften auf Dividenden-Zahlungen entfallen." Gemessen an der jährlichen Dividendenrendite rangiert die Deutsche Telekom derzeit auf dem siebten Platz. Das muss aber nicht so bleiben. "Der Kapitalmittelüberschuss dürfte ausreichen, um die Dividende in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen", meint Analyst Rothauge.
Artikel erschienen am Mi, 9. August 2006
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Die 1€ sehe ich nicht, aber Pauschalen sehe ich definitiv. D.h. der Minutenpreis wird egal sein. Überall nur noch FlateRates.
Dann hat man für ca. 40 € im Monat Telefon, Internet und TV. Ende.
Alles was tiefer ist, geht mit der Infrastruktur nicht. Schon jetzt besteht keine Flächendeckung bei DSL, analog wird es bei VDSL. Das kann nicht Sinn und Zweck sein.
Gruß
Nobody II
Monatlich Beiträge derzeit bei mir:
37,84 EUR = für ISDN/Telef.-Flate (T-Festnetz!; sonst geringe Durchleitungsgeb.),
04,26 EUR = Sicherheitspaket,
17,23 EUR = DSL 2000,
08,57 EUR = DSL Flatrate
----------
67,90 EUR = Zwischensumme
10,86 EUR = MWSt
----------
78,76 EUR = Gesamtsumme ohne Verbindungen in Handynetze bzw. Auslandsverbindungen. Das kommt noch unter Verbindungen dazu; bei mir kaum über 5,-- EUR im Monat.
Die Grundgebühren betragen also bei mir schon 78,76 EUR. Wo gibt es die gleichen Leistungen günstiger. Wobei ich großen Wert darauf lege, nicht ständig wechseln zu müssen und keinen Ärger zu haben. 10,-- oder 15,-- EUR weniger wiegen das nicht auf. Habe meine Erfahrungen bereits gemacht. Zum Beispie mit dem Internetanbieter aus dem hohen Norden. Dort kostet die Minute 1,24 EUR. Weil aber die 0190'-Nummer bzw. jetzt wohl 0900'er Nummer bei mir gesperrt sind, musste ich das Handy nehmen. Dann kostete die Minute fast 2,-- EUR. Seinerzeit hatte ich keinen Zugang mehr zum Internet und keiner konnte mir sagen, wie lange die Unterbrechung andauerte. Solche Unterbrechungen zum Internet hatte ich früher öfter. Seit ich bei der DTE bin bzw. bei T-Mobil, kenne ich das nicht mehr.
Fazit: WENN ALLE KUNDEN DER DTE IMMER HÖHERE RECHNUNGEN HABEN WIE ICH, DANN MÜSSTE DIE DTE DOCH DICKE GEWINNE MACHEN. UND DIE AKTIE ENDLICH STEIGEN.
Die DTE-Aktien habe ich mal mit dickem Verlust verkauft. Derzeit kann ich sie billiger wieder zurückkaufen. Aber ein gebranntes Kind scheut das Feuer!
Gruß Hotte
Gruß
Nobody II
Schließlich war die ganze Telekom Geschichte von Anfang an ein eingefädelter Milliarden Betrug auf Kosten des deutschen Volkes.
Dazu wurden als erstes nicht vorhande Vermögenswerte bilanziert und Anleger millionenfach gelockt. Die exorbitanten Kurssteigerungen wurden dann zum ersten teuren Abverkauf genutzt. Weitere Milliarden auf Kosten der Kleinanleger wurden generiert durch den Verkauf von ebenfalls völlig überteuerten T Online Aktien, Ersteigerung überteuerter UMTS Lizenzen des ex Staatsunternehmens vom Staat, Kauf von Voice Stream zum zigfachen des fairen Wertes usw. Der Aktienkurs wurde somit in den Keller gefahren.
An dieser Stelle war der erste Akt des Ron Sommer (dessen wahrer Name ein ganz anderer ist) abgeschlossen und er wechselte zu Blackstone (auch diese Unternehmung samt ihres mystischen Namen haben es in sich).
Die Wertschöpfungskette dürfte an dieser Stelle noch lange nicht am Ende sein und wir dürfen gespannt sein wie dieses perfide Umverteilungsspiel weiter geht.
Ganz sicher nicht im Interesse von Kleinaktionären oder deutschen Steuerzahlern.
Wer Telekom Aktien hält sollte zumindet abwarten ob die Unterstützung um 11,9 € hält.
Vor allem aber für die Zukunft daraus lernen denn es stehen noch viele weitere Wertschöpungsmaßnahmen hierzulande an.
Grüße
q[o__O]p
Kursdebakel der T-Aktie wird zum Politikum
Wenn der Wert nicht bald steigt, droht dem Bund und der ihm eigenen Bankengruppe eine Rückzahlung der Fünf-Milliarden-Wandelanleihe in bar. Erst wenn der Kurs über 17,52 Euro liegt, ist die Gefahr gebannt.
Von Holger Zschäpitz
Berlin - Das anhaltende Kursdebakel der T-Aktie sorgt nicht nur für Unmut bei den Investoren. Auch die Politik übt offenbar Druck auf das Telekom-Management aus. Grund ist nicht nur, dass der Bund und die ihm eigene KfW Bankengruppe nach wie vor ein Paket von 31,25 Prozent an den Bonnern halten, das immer weniger wert ist. Sollte die T-Aktie nicht bald steigen, droht der KfW die Rückzahlung der vor drei Jahren begebenen milliardenschweren Wandelanleihe in bar. Dem Bund drohen als Folge Ausfälle in dreistelliger Millionenhöhe.
Die KfW hatte im Juli 2003 für Furore gesorgt, als sie eine fünf Mrd. schwere Telekom-Umtauschanleihe - die größte aller Zeiten - am Markt platzierte. Auf diese Weise wollte sie sich auf marktschonende Weise von einem Teil ihrer T-Aktien entledigen. Denn mit Wandelanleihen erwerben Investoren erst einmal ein festverzinsliches Wertpapier, das sie in der Regel später in die T-Aktien tauschen. Doch genau hier liegt das Problem. Anleger haben das Wahlrecht. Steht die T-Aktie nicht bis spätestens August 2008 über 17,52 Euro, hier liegt die Schwelle, ab der sich der Tausch in Aktien lohnt, werden sich die Investoren die fünf Mrd. Euro in bar auszahlen lassen. Die KfW und damit der Bund würden auf den rund 280 Mio. T-Aktien sitzen bleiben.
Zwar verfügt die KfW über eine Hintertür. So kann sie die Investoren auch mit T-Aktien auszahlen, sollte der Kurs nicht auf 17,52 steigen. Jedoch müsste der Differenzbetrag zum dann aktuellen Kurs zusätzlich erstattet werden.
Alle Beteiligten haben sich dies sicherlich anders vorgestellt. So war die KfW fest davon überzeugt, dass die T-Aktie, die zum Zeitpunkt der Milliardenemission bei 12,70 Euro notierte, innerhalb der fünfjährigen Laufzeit auf über 17,52 Euro klettern würde. Tatsächlich legte der Dax seither um 70 Prozent zu, während die Telekom-Titel rund sechs Prozent einbüßten. Und auch der Bund, der die Titel zu einem Durchschnittspreis von 15 Euro an die KfW weitergereicht hatte, spekulierte fest auf die 630 Mio. Euro Nachschlag, die die Platzierung bei 17,52 Euro nach sich gezogen hätte.
Nur zwei Jahre bleiben dem Management, die T-Aktie nach oben zu hieven. Heute legen die Bonner Zahlen vor, anschließend gehen Telekom-Chef Ricke und Finanzvorstand Eick auf Werbetour. Viele Analysten sind wegen des Wettbewerbsdrucks jedoch skeptisch, dass die beiden das Blatt wenden können.
Artikel erschienen am Do, 10. August 2006
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DGAP-Adhoc: Deutsche Telekom AG (deutsch)
Vorstand der Deutschen Telekom AG beschließt Aktienrückkauf und Einziehung
Deutsche Telekom AG / Transaktion eigene Aktien
10.08.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
Bonn, 10. August 2006
Vorstand der Deutschen Telekom AG beschließt Aktienrückkauf und Einziehung
Der Vorstand der Deutschen Telekom AG, Bonn, ISIN DE0005557508, hat am 10. August 2006 beschlossen, gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung am 3. Mai 2006 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien sowie zur Einziehung der zurück erworbenen Aktien Gebrauch zu machen. Der Aufsichtsrat hat der Einziehung zugestimmt.
Insgesamt sollen 62.730.182 Aktien der Gesellschaft zurück erworben werden; dies entspricht der Zahl der Aktien, die im Rahmen der Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG neu ausgegeben worden sind, entsprechend rund 1,4 % des derzeitigen Grundkapitals. Der Aktienrückkauf erfolgt allein zu dem Zweck, die erworbenen eigenen Aktien mit der Folge der Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen.
Die Aktien werden ausschließlich über den Xetra-Handel der Deutschen Börse AG (Frankfurter Wertpapierbörse) zurückgekauft. Der Preis je Aktie wird entsprechend dem Beschluss der Hauptversammlung 95-105 % des Börsenkurses betragen, der in der Eröffnungsauktion des Xetra-Handels der Deutschen Börse AG am jeweiligen Handelstag ermittelt wurde.
Der Rückkauf erfolgt unter der Führung eines Kreditinstitutes, das selbständig seine Entscheidung über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.
Der Rückkauf wird an dem Börsentag beginnen, zu dessen Handelsbeginn die Veröffentlichung des Berichts zum ersten Halbjahr 2006 und die Bekanntmachung gemäß Art. 4 Abs. 2 Unterabs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 im Börsenpflichtblatt erfolgt sind. Der Rückkauf wird daher voraussichtlich am 14. August 2006 beginnen; er wird spätestens am 30. September 2006 enden.
Weitere Details zum Aktienrückkaufprogramm werden gesondert vor Beginn des Handels bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit §§ 14 Abs. 2, 20a Abs. 3 WpHG in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
DGAP 10.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Telekom AG Friedrich Ebert Allee 140 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 181-88880 Fax: +49 (0)228 181-88899 E-mail: investor.relations@telekom.de WWW: www.telekom.de ISIN: DE0005557508 WKN: 555750 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, München, Hamburg; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) Amsterdam, London, Nasdaq EUROPE, NYSE, Tokyo
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,08 +0,00% XETRA
Ron Sommer und seine Brüder sonnen sich derweil mit milden lächeln auf Waikiki und rauchen Cohibas.
Scheißspiel!
Grüße
q[o__O]p
AT&T ist ein investment wert.
Adhoc Mitteilung der Deutsche Telekom AG gemäß § 15 WpHG
Vorstand der Deutschen Telekom AG beschließt Aktienrückkauf und Einziehung
Der Vorstand der Deutschen Telekom AG, Bonn, ISIN DE0005557508, hat am 10. August 2006 beschlossen, gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung am 3. Mai 2006 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien sowie zur Einziehung der zurück erworbenen Aktien Gebrauch zu machen. Der Aufsichtsrat hat der Einziehung zugestimmt.
Insgesamt sollen 62.730.182 Aktien der Gesellschaft zurück erworben werden; dies entspricht der Zahl der Aktien, die im Rahmen der Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG neu ausgegeben worden sind, entsprechend rund 1,4 % des derzeitigen Grundkapitals. Der Aktienrückkauf erfolgt allein zu dem Zweck, die erworbenen eigenen Aktien mit der Folge der Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen.
Die Aktien werden ausschließlich über den Xetra-Handel der Deutschen Börse AG (Frankfurter Wertpapierbörse) zurückgekauft. Der Preis je Aktie wird entsprechend dem Beschluss der Hauptversammlung 95-105 % des Börsenkurses betragen, der in der Eröffnungsauktion des Xetra-Handels der Deutschen Börse AG am jeweiligen Handelstag ermittelt wurde.
Der Rückkauf erfolgt unter der Führung eines Kreditinstitutes, das selbständig seine Entscheidung über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft.
Der Rückkauf wird an dem Börsentag beginnen, zu dessen Handelsbeginn die Veröffentlichung des Berichts zum ersten Halbjahr 2006 und die Bekanntmachung gemäß Art. 4 Abs. 2 Unterabs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 im Börsenpflichtblatt erfolgt sind. Der Rückkauf wird daher voraussichtlich am 14. August 2006 beginnen; er wird spätestens am 30. September 2006 enden.
Weitere Details zum Aktienrückkaufprogramm werden gesondert vor Beginn des Handels bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit §§ 14 Abs. 2, 20a Abs. 3 WpHG in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
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Ganz nach dem Motto der schwächste fliegt.
*g*
Auch wenn heute längst nicht alles so läuft wie erwartet,
dieses Schauspiel versöhnt doch und entschädigt ungemein,
nur ich euch nicht,
Warnungen von mir kamen schließlich oft und lange genug vorher.
Weiterhin viel Glück allen investierten,
von Verstand kann man ja da leider nicht mehr sprechen.