Deutsche Rohstoff AG
Seite 24 von 36 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:54 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.10 09:36 | von: DukeLondon8. | Anzahl Beiträge: | 900 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:54 | von: Franziskakfa. | Leser gesamt: | 286.645 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 51 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 21 | 22 | 23 | | 25 | 26 | 27 | ... 36 > |
Deutsche Rohstoff-Aktie: Viel zu bieten und dennoch günstig
16.03.12 14:03
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Deutsche Rohstoff AG (ISIN DE000A0XYG76 / WKN A0XYG7) nach wie vor für sehr günstig bewertet.
Die Deutsche Rohstoff AG sei in drei Geschäftsbereich unterteilt: Gold und Silber, Öl und Gas sowie Hightech-Metalle. Letzteres beinhalte neben einem Seltene-Erden-Projekt unter anderem das Wolfram Camp in Australien. Des Weiteren sei das Unternehmen über seine Tochter Tin International, welche man in 2012 an die Börse in Australien bringen wolle und an der man 68% der Anteile halte, im Zinnsegment stark aufgestellt.
Insgesamt betrachtet sei der Konzern in vielen interessanten Rohstoffbereichen sehr gut positioniert. Im Falle von weiteren guten Meldungen dürfte dies vor allem dem Kurs der Aktie zu Gute kommen. Zudem sei das Papier immer noch sehr günstig bewertet. Das 2012er-KGV liege bei 11.
Da sich viele Projekte jedoch noch in der Entwicklungsphase befinden, eignet sich die Aktie der Deutsche Rohstoff AG nur für risikobereite Anleger, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 21,00 Euro und ein Stopp sollte bei 10,30 Euro platziert werden. (Ausgabe 12) (16.03.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zeitpunkt: 22.03.12 11:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - Auch, wenn es in dem Zusammenhang vielleicht nicht als Werbung gemeint war.
Ist es nicht interessant, dass schon die DDR nach Seltenen Erden suchte?
Das geschah mehr oder weniger zufällig. Es wurde auf Uran erkundet. Und dabei entdeckte man auch einiges links und rechts des Weges, darunter jene Lagerstätte in Storkwitz. So bohrte man damals weiter, um das Vorkommen besser zu erkunden.
Sie haben bei Anlegern bislang 2,2 Mio. € eingesammelt. Wie beurteilen Sie die Erfolgsaussichten des Explorationsprojektes?
Wenn man der Meinung wäre, es lohne sich überhaupt nicht, würde man es nicht machen. Natürlich haben wir einen gewissen Optimismus, auch dahingehend, dass wir denken, die Menge noch deutlich vergrößern zu können. Denn es wurde schon zu DDR-Zeiten vermutet, dass sich das Vorkommen zur Tiefe hin noch deutlich verbreitert und auch gehaltvoller wird. Diese Theorie müssen wir nun über Bohrungen bestätigen.
Wie viel schlummert denn mit Sicherheit in nordsächsischer Erde?
Die historische Schätzung geht von knapp 42 000 t Seltene Erden aus – bei einem Anteil im Gestein von durchschnittlich 0,5 % und in einer Tiefe von 150 m bis 700 m. Es handelt sich um einen ziemlich kompakten, offenbar sehr homogenen Erzkörper, der sich wie ein Flaschenhals nach oben reckt – was ja gut ist.
Die DRAG treibt derzeit die Exploration voran. Was ist künftig Ihr Stück vom erhofften Kuchen?
Momentan verdient man damit gar nichts. Wir müssen erst einmal investieren. Aber wenn es gelingt, eine größere Menge nachzuweisen, wachsen natürlich die Werthaltigkeit und wirtschaftliche Aussicht des Projektes. Das lockt auch weitere Anleger. Wir ziehen da am selben Strang, denn wir halten ja auch Aktien an der Storkwitz AG – hinter der im Wesentlichen deutsche Privatinvestoren stecken. Wir wissen jedoch noch nicht genau, wie wir später mit den Ergebnissen umgehen. Sehr große Investoren aus Kanada zeigten bereits Interesse. Ich schließe nicht aus, dass wir sie als Mitgesellschafter gewinnen, wenn sich die Erwartungen bestätigen.
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/...rtreffen-zu-koennen/57917/2
Kanadier erwägen Einstieg bei Deutscher Rohstoff-Tochter
22.03.2012, 12:16 Uhr | dapd
Kanadische Großinvestoren interessieren sich für einen Einstieg bei der Bergbautochter Storkwitz AG der Deutschen Rohstoff AG, die kommende Woche mit Bohrungen nach Seltenen Erden im sächsischen Storkwitz beginnt. "Sehr große Investoren aus Kanada zeigten bereits Interesse", sagte Vorstandschef Thomas Gutschlag den am Freitag erscheinenden "VDI Nachrichten" laut Vorabbericht. Er schließe nicht aus, dass sie als Mitgesellschafter gewonnen werden könnten, wenn sich die Erwartungen bestätigten.
Das Unternehmen will ein Erzvorkommen in Sachsen ausbeuten, das erhebliche Mengen der begehrten Rohstoffe Seltene Erden enthält. Die Bohrungen sollen die Vermutungen über die Vorkommen erhärten. Die Rohstoff AG hofft auf erhebliche Vorkommen in Nordsachsen.
Auto News
Seltene Erden in Sachsen: Bohrungen laufen an
2012-03-22 Kommende Woche soll mit Bohrungen nach Seltenen Erden im sächsischen Storkwitz begonnen werden. Die Rohstoffe werden unter anderem bei der Produktion von Batterien für E-Autos verwendet. Nach einem Bericht der ,,VDI nachrichten planen kanadische Großinvestoren den Einstieg bei der durchführenden Storkwitz AG, einer Bergbautochter der Deutschen Rohstoff AG.Das Unternehmen will ein Erzvorkommen in Sachsen ausbeuten, das erhebliche Mengen der begehrten Rohstoffe enthält. Schätzungen gehen von rund 42.00 Tonnen Seltene Erden aus. Die Bohrungen sollen die Vermutungen über die Vorkommen erhärten. Denkbar sei, dass die Deutsche Rohstoff AG die Vorkommen mithilfe der neuen Investoren selbst ausbeutet. Es hänge jedoch davon ab, wie kapitalintensiv das Ganze wird. Der Bedarf an Seltenen Erden, die für hochtechnologische Produkte wie Handys, aber auch Hybridfahrzeuge und Windkrafträder unerlässlich sind, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Heute wird der Markt von China dominiert. Anders als andere Länder, denen der Abbau in der Vergangenheit zu kostspielig war, hat man ihn im Reich der Mitte vorangetrieben. China ist in der komfortablen Lage, heute die Preise für diese Rohstoffe maßgeblich bestimmen zu können. (Auto-Reporter.NET/br)
Tecton hatte ja schon angekündigt, dass weitere Investitionsvorhaben identifiziert worden seien. Eine Option wäre z.B. die Sicherung eines weitaus größeren Areals im Wattenberg-Feld (das jetzige Objekt umfass 2.000 acres) - mit dem entsprechenden Multiplikator.
Das Bild auf Facebook ist betitelt mit: Fracing bedeutet hohen Aufwand"
http://www.facebook.com/...828.122709644409218&type=3&theater
Link:
http://www.facebook.com/?ref=tn_tnmn#!/media/set/...409218&type=1
(Link auf Facebook-Seite der DRAG)
Das Gute liegt so nah
Rohstoff-Unternehmen gelten bei vielen Anlegern nach wie vor als Exoten. Sind die meisten doch in sehr fernen Ländern wie Afrika, Australien, Peru oder Kanada ansässig. Dass dies auch anders geht und man trotzdem weltweit von hochinteressanten Rohstoff-Projekten profitieren kann, dafür ist die in Deutschland beheimatete Deutsche Rohstoff AG (WKN A0X YG7) ein Musterbeispiel - und zudem ein sehr erfolgreiches.
Die Deutsche Rohstoff AG gliedert sich in drei Geschäftsbereiche: Gold und Silber, Öl und Gas sowie Hightech-Metalle. Zu Letzterem zählt neben einem Seltene-Erden-Projekt unter anderem das Wolfram Camp in Australien. Wolfram wird in vielen Industriebereichen eingesetzt, es ist also ein sogenanntes strategisches Metall. Es gilt als das härteste Metall mit dem höchsten Schmelzpunkt und wird unter anderem bei der Stahlhärtung benötigt. Einsatzgebiete finden sich beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, in der Flugzeugindustrie, im Öl- und Gassektor, aber auch im militärischen Bereich. Wie der Finanzvorstand Dr. Thomas Gutschlag dem AKTIONÄR erklärte, wurde bereits ein Abnahmevertrag mit der amerikanischen Firma Global Tungsten Powders geschlossen, die 100 Prozent des Wolfram-Konzentrats abnehmen wird.
Gleich mehrere heiße Eisen im Feuer
Zudem ist die Deutsche Rohstoff AG über das Tochterunternehmen Tin International - die Deutsche Rohstoff AG hält hier 68 Prozent der Anteile - im Zinnsektor stark positioniert. Derzeit laufen Bohrungen in Gottesberg und in Geier im Erzgebirge. Dort sollen im ersten Schritt historische Ressourcen bestätigt und in den australischen JORC-Standard überführt werden. Dieser gehört zu den wichtigsten international anerkannten Richtlinien zur Bewertung von Ressourcen und ist deswegen maßgeblich für Investoren weltweit. Im laufenden Jahr ist zudem bei Tin International der Börsengang in Australien geplant. Ein weiteres großes Standbein ist der Öl- und Gassektor. Beim 60-prozentigen Tochterunternehmen Tekton Energy läuft seit Anfang Februar ein großes Bohrprogramm mit zehn Vertikalbohrungen. Drei wurden bereits erfolgreich abgeschlossen, sodass dort im April die Ölförderung starten dürfte. Weitere Ergebnisse sollen bald folgen. Zudem ist für das zweite Halbjahr der Start eines Horizontalbohrprogramms geplant.
Viel zu bieten und dennoch günstig
Die Deutsche Rohstoff AG ist in vielen interessanten Rohstoffbereichen sehr gut positioniert. Dies dürfte sich insbesondere bei weiteren guten Meldungen auch im Kurs der Aktie widerspiegeln - zumal der Titel mit einem 2012er-KGV von 11 noch immer sehr günstig bewertet ist. Da sich viele Projekte jedoch noch in der Entwicklungsphase befinden, eignet sich der Titel nur für risikobereite Anleger.
Kurs
14,38 € 11:04 5.4.12
14,30 € Empf. Kurs
21,00 € Ziel
10,30 € Stopp
Status Aktiv
13:19 09.04.12
PEKING (dpa-AFX) - China hat einen Industrieverband für Seltene Erden gegründet, um diesen strategisch wichtigen Rohstoffsektor besser zu kontrollieren. Die neue Vereinigung soll "vernünftige" Preismechanismen festlegen, die Beziehungen zwischen Produzenten und Kunden pflegen und sich internationaler Handelsstreitigkeiten annehmen, wie amtliche Medien am Montag berichteten.
Mit den neuen Aktivitäten soll eine "nachhaltige und gesunde Entwicklung" gefördert werden, sagte der Vizeminister für Industrie und Informationstechnologie (MIIT), Su Bo, laut Nachrichtenagentur Xinhua. Unter seinem Ministerium sind in dem neuen Verband 155 Mitglieder zusammengeschlossen - allen voran 13 große Konzerne wie Aluminium Corporation of China, Batou Steel Rare Earth und China Minmetals Corporation.
Wegen der Beschränkungen der chinesischen Exporte von Seltenen Erden haben die EU, USA und Japan im vergangenen Monat bei der Welthandelsorganisation (WTO) in Genf eine Klage eingereicht. Die Quoten verstoßen aus ihrer Sicht gegen die Regeln für freien Handel. Der künftige Präsident, Gan Yong, sagte, sein Verband wolle die internationale Kommunikation verbessern und "angemessen" mit solchen Handelsspannungen umgehen.
Er unterstrich aber auch, den Umweltschutz in der Förderung vorantreiben zu wollen, was China als wichtigen Grund für die Beschränkung der Exporte anführt. Die Ausbeutung gehe zu sehr zu Lasten der Umwelt, betonte Gan Yong. China fördert mehr als 90 Prozent der Weltproduktion, besitzt aber nur ein Drittel der Vorkommen. "Viele Länder in der Welt besitzen Seltene Erden. Die Förderung kann nicht allein von China abhängen", sagte der neue Verbandspräsident.
Besonders in der Hightech-Industrie werden diese besonderen Metalle benötigt. Sie werden bei der Produktion von Smartphones, Tablet-Computern oder Flachbildschirmen genauso gebraucht wie in Windkraftanlagen, Batterien für Elektroautos oder in Glasfaserkabeln, Katalysatoren und Energiesparlampen./lw /DP/he
Quelle: dpa-AFX
http://www.goldinvest.de/index.php/...produktion-in-den-usa-auf-24477
15:01 20.04.12
LEIPZIG/STORKWITZ (dpa-AFX) - Im nordsächsischen Storkwitz bei Leipzig sind Schatzsucher unterwegs. Die Deutsche Rohstoff AG erkundet hier die einzige Lagerstätte von seltenen Erden in Mitteleuropa. Nun haben Erkundungsbohrungen begonnen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Sie sollen zeigen, ob sich der Abbau dieses wegen seiner Seltenheit überaus wertvollen Metallrohstoffes wirklich lohnt. Die seltenen Erden umfassen 17 Metalle. Vor allem die Hightech-Industrie ist auf sie angewiesen. Das Beinahe-Monopol hat China. Aus der Volksrepublik stammen 97 Prozent der Weltproduktion./gik/DP/jkr
Quelle: dpa-AFX
Google-Anzeigen
dass eben weltweit weitere Minen ( Zinn, ...) im Aufbau seien .... Nun ja, so rein strategisch und auf lange Sicht betrachtet ... dass in einem Hochlohnland wie Deutschland der Betrieb einer Mine kostenseitig konkurrieren kann mit zB einer Mine in Asien, Südamerika, oder Afrika oder China oder xxx ... schwer vorstellbar für mich (Ausnahmen bestätigen die Regel ...). Von daher scheint mir zZ dieses Vorkommen an Seltenen Erden bzw. die Aufnahme von Erkundungsbohrungen zur Prüfung der Abbaurelevanz .... eher ein finanzielles Abenteuer und kein Argument für einen Einstieg in die DRAG.