Deutsche Rohstoff AG
Seite 11 von 36 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:54 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.10 09:36 | von: DukeLondon8. | Anzahl Beiträge: | 900 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:54 | von: Franziskakfa. | Leser gesamt: | 286.616 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 22 | |
Bewertet mit: | ||||
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Das zeigt der heutige Kurs.
Analysen sind gut, die Welt flüchtet in Rohstoffe und der Kurs flüchtet in den Süden
Extra Story mit Rohstoff AG ! Neue solide Firma und ja länger warten, so ist das mit Anlage oder Invest. Und die Börse hat auch genug andere Töchter, Wer an Deutsche Rohstoff AG nicht glaubt.
solong
Infos von der Deutsche Rohstoff AG erhält man auf Anfrage nicht.
Zur Ag gehören regelmäßige Informationen an die Mitbesitzer der Firma (Aktionäre).Was man sehen konnte war etwas in NTV und dem normalen TV.
Sicher muss Geduld haben, aber diese Informationspolitik ist übel.
Ende des Jahres wird das anders aussehen. Ich Glaube bei ca. 5.00 Euro ist die Aktie gestartet. Heute 12.00 Euro. Börse ist nun halt keine Einbahnstraße. Heute Rot und nach Rot kommt auch mal Grün :-) Bei dem Marktumfeld steht die Aktie doch gut da oder ?
eigentlich schon. Wenn man sich die Börse anschaut und sieht wie stark andere Aktien bereits verloren haben, dann hält sich diese Aktie ziemlich tapfer. Für die die wissen wollen was leiden bedeutet:- ich habe auch die Aktie von Pandora :D, deswegen muss ich mich in der Geduld üben :).
Das ist ein einzige Lachnummer.
Reinste Panik herrscht hier. Und das bei einer Firma, die Rohstoffe fördert.
Nicht alle haben bei 5€ eingekauft.
Alles wird gut ?
Die Hoffnung stirbst zuletzt
---Katjuscha schrieb: kann mal jemand ne Bewertungsanalyse machen!?---
.
Schau mal hier nach:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...n-hat-begonnen#neuster_beitrag
z.Bsp. Seite 73, am besten rückwärts lesen oder nach meist bewertet schauen.
GlückAuf
Tolle Gewinne, aber keinen scheint das zu interessieren.
Kennt sich bei diesem Mistwert einer aus ?
7,8 Mio. im ersten Halbjahr.
www.rohstoff.de/2011/09/28/...-eur-78-millionen-im-ersten-halbjahr-2/
Mal sehen ob das Zinn-Projekt die Aktie bissi pusht. Ist ja echt billig inzwischen:
platow.de/zinn-aus-dem-erzgebirge-bald-an-der-asx/870182.html
Fehler 404! - "Nothing found ..."!
http://www.rohstoff.de/downloads/...off-AG-Geschaeftsbericht-2010.pdf
usw.???
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tsche-Rohstoff-AG-1439339
erstaunlich wenig bewegung für eine news dieser größenordnung..
Aufstieg einer Start-up-Firma
Rohstoff-Zwerg aus Heidelberg
Von Daniela Schröder
Ein Heidelberger Start-up wird zum Star unter den modernen Bodenschatzjägern: Die Deutsche Rohstoff AG beutet alte Vorkommen geschickt aus - und macht dabei ein gutes Geschäft. Der Preisauftrieb für die weltweit gefragten Materialien hilft dabei.
Hamburg - "Der Zeit voraus..." endet die Unternehmenspräsentation. Klingt ganz schön forsch für ein Start-up - genauso forsch wie der Name: Deutsche Rohstoff AG. Den hat das junge Heidelberger Unternehmen den Großen weggeschnappt: Politik und Wirtschaft diskutieren zwar seit einiger Zeit darüber, dass sich deutsche Firmen dringend wieder im Bergbau engagieren müssen. Die Deutsche Rohstoff AG dagegen hat es bereits geschafft: In Australien betreibt sie eine Goldmine. Für das Fördern von Öl, Gas und Hightech-Metallen in Deutschland und Amerika steht die DRAG - so das Firmenkürzel - in den Startlöchern.
Das kleine Unternehmen verfolgt im hart umkämpften Markt der Ressourcen ein ambitioniertes Ziel: Es will sich zu einem neuen deutschen Produzenten entwickeln - und damit "in die Fußstapfen ehemaliger Unternehmen wie der Preussag und der Metallgesellschaft treten", sagt Finanzchef Thomas Gutschlag.
Früher machten deutsche Konzerne mit dem Erkunden und Fördern von Bodenschätzen ein gutes Geschäft. Dann kam die Globalisierung, einige Länder konzentrierten sich auf das Produzieren von Ressourcen, andere auf das Verarbeiten zu Industriegütern. Die Rohstoffpreise sanken. Als sich das Geschäft nicht mehr lohnte, stießen Konzerne wie ThyssenKrupp ihre Minenbeteiligungen ab, die einstige Preussag und die frühere Metallgesellschaft bauten sich andere Geschäftsbereiche auf.
Heute gilt der Rückzug aus dem Rohstoffgeschäft als einer der größten Managementfehler der deutschen Industriegeschichte. Inzwischen hat der Wirtschaftsboom der Schwellenländer die Preise in die Höhe getrieben, wenige Konzerne beherrschen den Markt, und das ressourcenreiche China schottet seine begehrten Hightech-Metalle immer stärker ab. Auch wenn die Nachfrage wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise bei einigen Industrierohstoffen derzeit sinkt: Auf Dauer wird der weltweite Bedarf weiter wachsen.
Im weltweiten Wettrennen um Ressourcen ist die Konkurrenz enorm
Thomas Gutschlag und Geschäftspartner Titus Gebel sahen es genauso, als sie vor fünf Jahren die Rohstoff AG gründeten. Die Idee zur eigenen Firma entstand aus dem gemeinsamen Vorbereiten des Börsengangs einer kanadischen Rohstoff-Gesellschaft. Gebel arbeitete dort als Vorstandschef, Gutschlag war Berater der Deutschen Börse. Als der Plan für den Sprung aufs Parkett platzte, beschlossen sie, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Rohstoffe waren damals in Deutschland noch kein heißes Thema, doch die beiden Manager witterten ihre Chance. "Der Bereich reizte uns nicht nur wegen unserer Erfahrungen", sagt Gutschlag. "Vor allem hielten wir ihn für eine zukunftsfähige Branche, die über Jahre hinweg boomen wird."
Die Gründer investierten eine Million Euro Eigenkapital und sammelten kleine Summen im Bekanntenkreis ein. Um als Zwei-Mann-Mini auf dem Markt der Multis überhaupt Fuß fassen zu können, schlug man einen vorsichtigen Kurs ein: Das Unternehmen konzentriert sich auf Rohstofflager, die bereits erkundet worden sind. Dabei ging der Blick zunächst vor die Haustür. Forscher der Uni Halle wühlten sich im Auftrag der DRAG durch Archive, Beratungsunternehmen analysierten Potentiale. Das Ergebnis der Recherchen: Deutschland verfügt über mehr als 300 stillgelegte Bergbaustätten mit Restreserven. Die interessantesten davon befinden sich im Osten, dort schlummern Bodenschätze wie Zinn und Kupfer, in Süddeutschland liegen nicht ausgeschöpfte Öl- und Gasfelder.
Hightech-Metalle aus Sachsen
Für das Wiedererschließen der alten Lagerstätten zapfte die DRAG das Wissen erfahrener Spezialisten an: von früheren Preussag-Experten, Mitarbeitern der einstigen Metallgesellschaft, Ex-DDR-Geologen. So erfuhren die Heidelberger etwa, dass ein sächsisches Zinnlager zudem Indium enthält, ein wichtiger Rohstoff für Solarmodule. Zu DDR-Zeiten existierten die entsprechenden Technologien noch nicht, Gehalt und Menge des Spezialmaterials blieben daher unbestimmt. Jetzt lässt die DRAG alte Bohrkerne aus Sachsen auf Hightech-Metalle untersuchen. Für Rohstoffkonzerne wäre das uninteressanter Kleinkram, für das junge Unternehmen gehört die überschaubare Größe eines Projektes zum Konzept. "Wir müssen es finanzieren und in absehbarer Zeit in Produktion bringen können", sagt Gutschlag.
Aussichtsreiche Vorhaben lagern die Chefs in Tochterunternehmen aus. Und trennen sich auch wieder von ihnen, um mit den Einnahmen das nächstgrößere Projekt zu stemmen. "Anstatt gleich ganz hoch zu springen, verfolgen wir eine Stufenstrategie", sagt Gutschlag. So verkauften die Heidelberger im vergangenen Jahr drei Viertel ihrer Anteile an der Öl- und Gas-Tochter Rhein Petroleum an die niederländische Gesellschaft Tulip Oil.
Den Erlös aus dem Verkauf investierte die DRAG unter anderem in den USA, wo sie mit neuen Technologien alte Öl- und Gasfelder in Nordamerika reaktivieren und weitere Lager aufspüren will. Auch das Wiederbeleben einer Wolfram-Mine in Australien treiben Gutschlag und Gebel derzeit voran. Vor allem für den Maschinenbau ist Wolfram wichtig, in Europa zählt das fast ausschließlich von China produzierte Metall zu den als kritisch geltenden Industrierohstoffen.
Hubertus Bardt, Rohstoffexperte des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hält den Ansatz der DRAG für vielversprechend. "Ein kleines Unternehmen versucht das Besondere, indem es sagt: Hier ist eine Lücke, die man schließen kann." Denn sofern sich Rohstoffunternehmen auf bereits erkundete Gebiete konzentrieren, sei Bergbau kein Hexenwerk, sagt Bardt. Allerdings rät er dazu, sich wie die DRAG auch im Ausland zu engagieren: "Den großen Wurf kriegt man in Deutschland nicht hin, viele Ressourcen sind klein und die Projekte daher sehr aufwendig."
Aktuelle Beteiligungen mehr als zehn Milliarden Euro wert
Auf mehr als zehn Milliarden Euro schätzt die DRAG den aktuellen Wert ihrer Beteiligungen. Allein die 180.000 Tonnen Zinn in Sachsen würden derzeit mehrere Milliarden Euro einbringen, sagt Gutschlag. Für das Gesamtjahr 2011 erwartet die DRAG einen Nettogewinn von mindestens zehn Millionen Euro. In seinem ersten Halbjahresbericht meldete das Unternehmen einen Gewinn von 7,8 Millionen Euro. Vor allem eine Goldmine in Australien spülte schnell Geld in die Kasse.
Investoren sahen es gern - auch wenn sie sich wegen der Angst vor der Rohstoffklemme ohnehin von Anfang an für den Kleinakteur interessiert hatten. Im vergangenen Jahr erhöhte die DRAG gleich viermal das Kapital und sammelte dabei rund sieben Millionen Euro ein. Seit Mai 2010 ist das Unternehmen an der Börse, Gutschlag und Gebel halten ein Viertel der Aktien, mit knapp acht Prozent der Anteile ist der Chemiekonzern BASF an Bord.
Mit der BASF-Tochter Wintershall haben die Heidelberger süddeutsche Ölfelder erkundet, der weltgrößte Rohstoffhändler Glencore kooperiert bei einem Erz-Projekt der DRAG in Kanada. Gutschlag wertet die Zusammenarbeit als Glaubensbeweis: "Dass wir Großkonzerne als Partner gewonnen haben, zeigt: Wir sind keine Eintagsfliegen, sondern wir haben solide Projekte." Die derzeit zwei Dutzend Mitarbeiter plus diverse Dienstleister sind ausgelastet, bis Ende des Jahres wird das DRAG-Team vor allem im Ausland wachsen.
Und wo steht die Deutsche Rohstoff AG in fünf Jahren? Bis dahin, sagt Gutschlag, soll aus dem Start-up ein Unternehmen geworden sein, "das durchaus eine Milliarde Euro wert sein kann". Doch trotz der Ambitionen und trotz des provokanten Namens - als Antwort auf Deutschlands Rohstoffprobleme sieht sich das Unternehmen nicht. Eins jedoch wolle die DRAG zeigen, so Gutschlag: Dass sich mehr machen lässt als nur zu jammern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,793594,00.html
kaufen bis sich die balken biegen. hmm, ich hoffe doch, dass der spiegel bzw die redakteure für den bericht kein geld oder ähnliches bekamen. gehen wir mal einfach davon aus, dass alles korrekt ist.
"auf mehr als zehn Milliarden Euro schätzt die DRAG den aktuellen Wert ihrer Beteiligungen. Allein die 180.000 Tonnen Zinn in Sachsen würden derzeit mehrere Milliarden Euro einbringen, sagt Gutschlag. " na das sind worte. aber hey. ich würd die 10 mrd als rohstoffe in der erde lassen. euro, dollar, pfund, jen usw sind ja alle am abgrund. da sind rohstoffe wahre beständige werte.
"Und wo steht die Deutsche Rohstoff AG in fünf Jahren? Bis dahin, sagt Gutschlag, soll aus dem Start-up ein Unternehmen geworden sein, das durchaus eine Milliarde Euro wert sein kann". wow mich hauts vom hocker. das wären ja das 20fache der jetztigen marktkapitalisierung.
viel glück allen... und rechtzeitig aussteigen nicht vergessen...dumm dass die chefs immer einen kleinen wissensvorsprung haben.
Stunden weiter steigen!
Trade 24 -spekulativ" , relative Stärke, gutes Momentum, oder kurzfristig überverkauft (relativ hohe Umsätze) :
Deutsche Rohstoff AG(dr0) Börse:X,Kurs:11,45+0,88%,Tagesumsatz (Vortag):1,15 Mill Euro,Stop:11 (mit steigendem Kurs nachziehen)
"Guten Morgen,
der Dax vorbörslich 63 Punkte im Plus, 5992 (Schlusskurs 5928)
Der gestrige Tipp "Asian Bamboo" der höchste Tagesumsatz seit 2010 ! Die 11-Euro
Marke hat gestern seit 11:30 nach unten gehalten, dort auch den Tradingstop platzieren. "
Stunden/Tagen weiter steigen!
Empfehlung heute um 9 Uhr 14
Trade 24 -spekulativ" , relative Stärke, gutes Momentum, oder kurzfristig überverkauft (relativ hohe Umsätze) :
Deutsche Rohstoff AG(dr0) Börse:X,Kurs:11,45+0,88%,Tagesumsatz (Vortag):1,15 Mill Euro,Stop:11 (mit steigendem Kurs nachziehen)