Deutsche Bank - Richtung Süden
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 15.02.08 14:26 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.08 19:40 | von: Bosanceros | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 15.02.08 14:26 | von: Croby | Leser gesamt: | 26.150 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 4 > |
Focus Money schrieb am 24.01.08 in Ihrem Artikel über die Deutsche Bank, worin sie eindeutig erwänht einen Stopp bei 75 € zu setzten!! Außerdem machen sie deutlich das, wenn die 75 € Marke ein weiteres mal gebrochen wird, dass Kurse bis 48 € möglich sind. Anzuhängen ist das die Analysten diesen negativ Trend als wahrscheinlicher sehen!!!
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1686009.html
Freue mich schon über zahlreiche Postings!! Viel Spaß!!!
Monoliner unter Beobachtung
Ackermann schlägt Alarm
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sieht durch die Probleme der US-Bondversicherer die nächste Krisenwelle auf die Finanzwelt zurollen. Die Probleme bei den so genannten Monolinern könnten in der weltweiten Finanzbranche neue Schockwellen ähnlich denen der Subprime-Krise auslösen, sagte Ackermann in Frankfurt anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz.
In einem Interview mit dem Fernsehsender "Bloomberg-TV" bezeichnete er die Probleme sogar als potenziellen "Tsunami" für die Finanzmärkte. Das Engagement der Deutschen Bank selbst in diesem Bereich bezeichnete er jedoch als vernachlässigbar.
Monoliner versichern Rückzahlungen von Anleihen. Da sie aber selbst in dem problematischen US-Subprime-Markt engagiert sind, drohen ihnen Bonitäts-Herabstufungen von Ratingagenturen. Das hätte wiederum Folgen für die versicherten Anleihen.
Ackermann geht davon aus, dass die am US-Markt für schwach besicherte Hypotheken (Subprime) ausgelöste Kreditkrise noch Monate anhält. "Es wird noch sechs bis neun Monate dauern, bis die Krise verkraftet ist", sagte er.
Quelle: http://www.n-tv.de/915620.html
Quelle: http://www.handelsblatt.com/News/...wp1_quotesnews&wp1_symbol=DBK.ETR
London (dpa-AFX Broker) - Die Citigroup hat die Aktien von Deutsche Bank nach Zahlen mit "Sell" und einem Kursziel von 68,00 Euro bestätigt. Das Risikomanagement des Instituts sei beeindruckend und die Abschreibungen seien überraschend niedrig ausgefallen, schrieb Analyst Jeremy Sigee in einer Studie am Freitag. Jedoch mache er sich Sorgen, "dass die Deutsche Bank ihre Bilanz überreizt". Die Bank habe die schwächste Equity/Asset-Ratio unter den beobachteten Bankenwerten. Diese Kenngröße gibt an, welcher Anteil der Vermögenswerte durch Eigenkapital gedeckt ist.
Sorgen machten ihm auch die Gewinnziele. Sigee senkte seine Prognosen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009. Seine Einschätzungen für das Geschäftsjahr 2008 lägen damit um 31 Prozent unterhalb des Ausblicks und 24 Prozent unter den durchschnittlichen Analysteneinschätzungen, so der Analyst weiter. Außerdem habe die Bank mehr Geld zur Absicherung für faule Kredite zurückgelegt. Überrascht habe ihn das Interesse der Deutschen Bank an der Postbank , so Sigee weiter. Das bringe Übernahmefantasie in die Titel und erhöhe die Gefahr der Verwässerung.
Mit der Einstufung "Sell" sagt Citigroup der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen negativen Gesamtertrag voraus.
Analysierendes Institut Citigroup.
Citigroup "sell"
12/13/07 - Deutsche Securities
NEW YORK, December 13 (newratings.com) - Analysts at Deutsche Bank Securities maintain their "sell" rating on Citigroup Inc (C). The target price is set to $27.
In a research note published yesterday, the analysts mention that the company has appointed Vikram Pandit as its CEO and as a member of its Board of Directors, effective immediately. The analysts express their concern regarding Citigroup's near-term prospects.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" taxieren das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) auf 50,00 Euro.
Vergangene Woche habe die Deutsche Bank mit 8,8 Mrd. Euro den höchsten Gewinn der Firmengeschichte berichtet. Allerdings hätten sich im dritten und vierten Quartal deutliche Bremsspuren offenbart. So habe der Profit für den Zeitraum Oktober bis Dezember 1,4 Mrd. Euro betragen, was einem Minus von 25% entspreche. Auf Subprime-Fehlspekulationen habe das Institut per 30.09. mehr als zwei Mrd. Euro abschreiben müssen.
Die Aktie sei gegenüber dem Allzeithoch vom Mai 2007 von 119 Euro auf aktuell 75 Euro abgestürzt. Dieser Wert entspreche ziemlich exakt dem Buchwert. Die Dividenderendite betrage sechs Prozent. Das KGV auf Basis der von Analysten für dieses Jahr geschätzten Gewinn betrage niedrige sieben. Vorstandschef Josef Ackermann verspreche für das Jahr 2008 ein Ergebnis in etwa der Höhe des Vorjahres, was aus Expertensicht angezweifelt werde. Die Finanzmarktturbulenzen dürften in den nächsten Quartalen auch Schäden im Zahlenwerk der größten deutschen Bank hinterlassen.
Die Experten würden von einem Anhalten des Abwärtstrends ausgehen, zumal Ackermann das Gewinnziel für 2008 vorsichtshalber als "mutige Vision" bezeichnet habe. Allerdings werde die Aktie nicht ins Bodenlose fallen, denn bei Kursen deutlich unter dem Buchwert würde die Bank zum Übernahmekandidaten.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Bank ein Kursziel von 50,00 Euro. (Ausgabe 11 vom 13.02.2008)
Ich frage mich wirklich wie die mit ihrem Angebot Geld verdienen wollen (oder sie wollen bald billig einsteigen...)
O-Ton:"Die Experten würden von einem Anhalten des Abwärtstrends ausgehen"
Wer ist der Experte, wie begründet er dies und gibt es nicht vielleicht auch andere Meinungen?
Das ist genauso wie wenn ich in der Wirtschaft höre der Ecki (Experte, hat früher mit Vieh gehandelt) glaubt es geht weiter runter weil es letztes Jahr runter ging.
Egbert Prior, der Herausgeber, ist eine zwielichtige Gestalt. Ein bunter hund. hatte schon verschiedene anklagen wegen insidergeschäften. hat em-tv hochgejubelt, verfahren wurde nach zahlung einer geldbuße eingestellt. was der schreibt kann man sofort in den müll legen. Ein wichtigmacher und grossmaul. der will nur billig in db einsteigen, das ist alles, sein system: börsenbrief für kursmanipulation nutzen.
Frankfurt - Die Experten der "Phoenix Börse" taxieren das Kursziel für die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) auf 150,00 Euro.
Vergangene Woche habe die Deutsche Bank mit 8,8 Mrd. Euro den höchsten Gewinn der Firmengeschichte berichtet. Dazu hätten sich im dritten und vierten Quartal deutliche verbessurungen offenbart. So habe der Profit für den Zeitraum Oktober bis Dezember 1,4 Mrd. Euro betragen, viel mehr als erwartet. Auf Subprime-investierungen habe das Institut per 30.09. nur 2,1 Mrd. Euro abschreiben müssen, erheblich weniger als erwartet.
Die Aktie sei gegenüber dem Allzeithoch vom Mai 2007 von 119 Euro auf aktuell 75 Euro, unter dem Buchwert, klar unterbewertet. Die Dividenderendite betrage sechs Prozent. Das KGV auf Basis der von Analysten für dieses Jahr geschätzten Gewinn betrage niedrige 5,5. Vorstandschef Josef Ackermann verspreche für das Jahr 2008 ein Ergebnis in etwa der Höhe des Vorjahres, was viele Experten als konservatiev sehen. In den nächsten Quartalen könnte der größten deutschen Bank profitieren von Finanzmarktturbulenzen.
Experten würden von einem Aufwärtstrends ausgehen, zumal Ackermann an das Gewinnziel für 2008 festhalt. Allerdings werde die Aktie bei Kursen unter 100,00 Euro ein Übernahmekandidat bleiben.
Die Experten der "Phoenix Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Bank ein Kursziel von 150,00 Euro. (und für die Kurzmanipulatoren von "Prior Börse" gefängnis)
Die weltgrösste Bank aus China hat eine Marktkapitalisierung von 250 Milliarden Dollar. Die DB hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 60 Milliarden Dollar und rangiert weltweit auf Platz 27 als grösste deutsche Bank gemessen an der Marktkapitalisierung. Kurs-Buchwert-Verhältnis unter 1. Durchschnittliches Kurs-Buchwert-Verhältnis bei 2,5. daraus ergibt sich ein Kursziel von knapp 200.
wäre ich eine grosse bank, würde ich die deutsche bank übernehmen wollen mit einem angebot von 100 euro pro aktie.