Der "Wie werde ich Nichtraucher?"-Thread
Seite 10 von 13 Neuester Beitrag: 11.05.12 18:41 | ||||
Eröffnet am: | 25.05.06 00:29 | von: danjelshake | Anzahl Beiträge: | 311 |
Neuester Beitrag: | 11.05.12 18:41 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 34.085 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 18 | |
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http://www.andalusiensonne.com/224163/index.html
Falls die Sucht stärker ist.
Gruß
jo
(Nichtraucher)
oder ich sauf selber schnell so viel, dass ich ins delirium falle und an rauchen nicht mehr zu denken ist... oder aber ich trink nur apfelschorle und bleib somit "normal" (*LoL)... in dem fall würde mir das nicht-rauchen auch nicht schwer fallen.
mfg ds
Deutschland wird Weltmeister!
keine angst, ich werd mir echt mühe geben, nicht rückfällig zu werden!
mfg ds
Deutschland wird Weltmeister!
vorausgesetzt Du willst es wirklich. :)
Gute Nacht!
vielleicht schaff ichs heut abend ;)
mfg ds
Deutschland wird Weltmeister!
das wird der thread, der am längsten fortgeschrieben wird!
Nach drei Monaten wirst Du gar kein Bedürfnis mehr nach einer Zigarette haben und nach sechs Monaten wirst Du den Gestank nicht mehr ausstehen können und Dich fragen warum Du jemals geraucht hast.
Ich habe auch mal aufgehört (nur einmal *g*). Was mich damals vor allem geärgert hatte, war das Gefühl, daß das Rauchen manchmal ein regelrechter Zwang war, der Macht über mich hatte, und dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich fühlte mich in meiner Handlungsfreiheit eingeschränkt. Und das mag ich nun mal nicht.
Chronisch obstruktiv
Fast alle Raucher lungenkrank
Nahezu alle Raucher entwickeln früher oder später eine so genannte chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).
Bislang war angenommen worden, dass dies nur bei rund 15 Prozent der Raucher der Fall ist. Dies sei jedoch nur der Anteil der mittleren und schweren COPD-Fälle, teilt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit.
Bei der Krankheit kommt es zu einer Entzündung der Bronchien und einer Zerstörung der Lungenbläschen. Vermehrte Atemnot treibt die Patienten in einen Teufelskreis, so dass sie ihre körperliche Belastungsfähigkeit zunehmend einbüßen. Zugleich werden die Entzündungszellen aus den Atemwegen über die Blutbahn im Körper verteilt und fördern das Risiko von Gefäß- und Herzkrankheiten.
Eine leichte COPD kann auch ohne die typischen Beschwerden wie Atemnot auftreten. "Die meisten Raucher dürften allerdings genau zwischen den beiden Extremgruppen "schwerst lungenkrank" und "beschwerdefrei" liegen", erklärt Prof. Dieter Köhler, Präsident der DGP. Durch regelmäßige Lungenfunktionstests könne eine COPD rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/683429.html
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http://www.copd-aktuell.de/public/copd/" target="_new" rel="nofollow">COPD - Was ist das?
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PS Das sollte eine weitere Motivation für alle sein, die mit dem Rauchen endlich aufhören wollen, denn mit "COPD" ist nicht zu spaßen. Ich selbst hatte fast 10 Jahre lang sinnlos gequalmt und bin mittlerweile 10 Jahre rauchfrei.
Mir erging es ähnlich wie Rigomax: "... das Gefühl, daß das Rauchen manchmal ein regelrechter Zwang war ..."; außerdem verträgt sich Rauchen nicht unbedingt mit umfangreichen sportlichen Aktivitäten. Congrats an jeden, der es schafft, mit dem Rauchen dauerhaft aufzuhören! :-)
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keine Angst irgendwo die glühende Asche auf die Klamotten oder den Teppiche zu verstreuen u.
keine brennenden Mülleimer.
Mehr Geld,
mehr Geschmack,
mehr Luft,
mehr Sport.
Einfach gut.
Gruß Lokim
Du hattest geschrieben: "Hab 20 Jahre heftig geraucht.", um so mehr kannst Du Dir auf die Schulter klopfen, den Absprung geschafft zu haben. Btw, ich kann und will Dir keinen medizinischen Ratschlag erteilen, denke aber einmal darüber nach: "Durch regelmäßige Lungenfunktionstests könne eine COPD rechtzeitig erkannt und behandelt werden."
Toi, toi, toi ...
Ciao!
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Allen Carr habe diese Diagnose in der vergangenen Woche gestellt bekommen, teilte seine Firma Allen Carr's Easyway International im Internet mit. Der 73-Jährige und seine Familie versuchten gegenwärtig, sich auf die Situation einzustellen. Carr gilt weltweit als einer der erfolgreichsten Anbieter von Rauchentwöhnungsseminaren. Seine Bücher, CDs und DVDs wurden nach eigenen Angaben über zehn Millionen Mal verkauft.
Carr begann im Alter von 16 Jahren zu rauchen. Über 30 Jahre lang konsumierte er täglich rund 100 Zigaretten, bis er 1983 schlagartig aufhörte. Er sei sicher, dass er bereits seit 20 Jahren tot wäre, wenn er sich das Rauchen nicht vor 23 Jahren abgewöhnt hätte: "Seit ich das Rauchen aufgegeben habe, bin ich der glücklichste Mensch gewesen - und fühle mich immer noch so", teilte Carr mit. Ob seine Erkrankung auf seinen früheren Konsum zurückzuführen sei, könne man nicht beurteilen, hieß es weiter. Allen sei während seiner Arbeit als Seminarleiter mit Nikotinabhängigen viele Jahre dem Passivrauchen ausgesetzt gewesen.
http://www.rp-online.de/public/article/...ten/journal/sonstige/345285