Der S-Bahn-Schubser von Hamburg
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 24.09.04 22:33 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.04 09:54 | von: maxperforma. | Anzahl Beiträge: | 125 |
Neuester Beitrag: | 24.09.04 22:33 | von: IDTE | Leser gesamt: | 3.967 |
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Ortstermin: Der S-Bahn-Schubser von Hamburg steht vor Gericht - und wird von seinen Freunden als Held gefeiert.
Quer im Saal steht eine Wand aus Sicherheitsglas. Sie trennt die Männer - sie sind jung, kaum einer ist älter als 25 - von den drei Richtern, dem Staatsanwalt, den Journalisten, und sie trennt sie auch von Ugur I., ihrem Freund und Kumpel, der gezwungen wird, auf der anderen, der falschen Seite der Wand zu sein.
Ugur, 19 Jahre alt, sitzt neben seinem Verteidiger auf der Anklagebank des Saals 378 im Landgericht Hamburg. Er ist kompakt gebaut, redet nur, wenn er gefragt wird, und er könnte der brave Bruder des Randalierers sein, der gerade in einem Videofilm zu sehen war.
Der Film wurde Anfang Mai von einer Überwachungskamera aufgenommen, in Hamburg, im S-Bahnhof Reeperbahn. Er zeigt Ugur nach einer langen Nacht mit seinen Freunden. Die Nacht begann mit Bier in Ugurs Wohnung, dann ging es ins Schallwerk, zu dreifachen Gin Tonics und einer türkischen Party, dann Richtung Reeperbahn. Und überall waren Frauen, Mädchen, sexy, schön und unerreichbar. Nun ist es kurz nach fünf am Morgen, und sie sind frauenlos, immer noch. Ein Haufen Jungs, aufgedreht und unbefriedigt, die kaum noch gerade gehen können.
Es ist eine Nichtigkeit, der Rempler eines Passanten, der Ugur aus der Balance wirft. Der Mann will die Bahn kriegen, deren Türen sich gerade schließen. Ugur flucht, schlägt mit den Armen, folgt ihm, aber Freunde halten ihn zurück, bis die Türen der Bahn geschlossen sind.
Zwei Frauen laufen nun ins Bild. Sie sind jung, schön, auch sie haben die Nacht gefeiert. Ugur kommt ihnen entgegen. "Sein Blick sagte: Aus dem Weg, ihr Schlampen", das werden die Frauen während des Prozesses berichten. Als sie einander begegnen, stößt Ugur eine von ihnen mit aller Kraft vor die S-Bahn, die in diesem Moment anfährt.
Doch die Frau fällt nicht vor den Zug, sie prallt gegen ihn, ihr rechter Fuß verschwindet zwischen Zug und Bahnsteigkante. Sie hält sich an ihrer Cousine fest, fällt zu Boden und schaut nach unten, auf ihren Knöchel. Der Fuß ist noch da und unversehrt. Sie versteht, sie hätte sterben können, lacht erst über ihr Glück, dann trifft sie der Schock, und sie beginnt zu weinen. Ugur dreht sich zu ihr um, scheint zu grinsen und stapft aus dem Bild.
"Warum haben Sie das getan?", fragt einer der Richter zu Beginn des Prozesses. "Sie hatte irgendetwas zu mir gesagt", antwortet Ugur. "Was war das?", fragt der Richter. Ugur sagt, er könne sich nicht erinnern, er sei zu betrunken gewesen.
Ihm gegenüber, neben dem Staatsanwalt, sitzt Jennifer D., 21 Jahre alt, Schülerin, blass und übermüdet. Sie ist Ugurs Opfer, und sie klammert sich an einen Teddy, der auf ihrem Schoß liegt. Als sie erzählt, was sich auf dem S-Bahnhof zugetragen hat, beginnt Ugurs Fanclub hinter der Wand wütend zu murmeln. Jennifer erzählt, dass sie seit dem Angriff täglich ans Sterben denke, dass sie ein Testament aufgesetzt habe. Das Murmeln wird lauter, die Wachmänner richten sich auf, der Richter droht, den Saal räumen zu lassen.
In den Verhandlungspausen steigt die Spannung, statt zu sinken. Draußen auf dem Gang stehen Ugurs Fans, sie fordern Gerechtigkeit und meinen Freispruch. Drinnen, im Saal, verliert Jennifer die Fassung: "Ich werde mich in meinem Zimmer einmauern, ich gehe nicht mehr raus. Die wollen mich kriegen." Wenn sie den Saal verlässt, wird sie von Wachmännern durch eine schulterbreite Gasse eskortiert, die Ugurs Freunde widerwillig bilden. Durch sie müssen auch die Zeugen, die dort nicht allein lang wollen, und sich von Justizangestellten begleiten lassen.
Es ist ein kleiner Kampf der Kulturen, der da ausgetragen wird im Landgericht Hamburg, ein Kampf, der jeden Tag stattfindet, in Schulen, Discotheken, auf der Straße. Auf der einen Seite stehen türkische Jungs, erzogen im Glauben an die männliche Überlegenheit und bis zur Unterlippe voll mit Testosteron. Burschen wie sie, Vertreter des pubertierenden Patriarchats, sehen in Jennifer kein Opfer, sondern die Täterin. Was macht sie nachts ohne Freund, ohne Bruder auf der Reeperbahn? Warum zieht sie sich so aufreizend an? Und warum jammert sie? Es ist doch nichts passiert. Nicht einmal einen blauen Fleck hat sie gehabt. Auf der anderen Seite steht eine junge Frau, die das Recht haben will, auch morgens um fünf Uhr unbehelligt nach Hause fahren zu dürfen.
Mit naiver Freude schildern die Jungs als Zeugen, wie viel Ugur, ihr Held, während der Nacht getrunken hat: sechs Holsten, zwei Rigo und dann vier Stunden lang Gin Tonic. Und er konnte immer noch gerade gehen und ziemlich klar reden, er hat sich sogar noch geprügelt, wurde verhaftet und konnte fliehen. Was für ein Kerl.
Der sitzt nun da auf seiner Anklagebank, blickt auf den Tisch vor sich, als läge dort sein Manuskript und ringt um eine Entschuldigung: "Du musst dich nicht vor mir fürchten, ich kenne dich doch gar nicht. Es tut mir Leid." Jennifer würdigt ihn keines Blickes.
Dann wird der Prozess vertagt. Die Wachmänner und Ugur stehen auf, seine Freunde ebenfalls. Sie rufen seinen Namen und ballen die Hände zu Fäusten, den Daumen nach oben gereckt.
Ugur winkt zurück und verschwindet hinter einer Tür. Das Letzte, was man sieht, ist sein Gesicht. Er hat Angst.
UWE BUSE www.spiegel.de
gruß Maxp.
Oder erwartest Du ERNSTHAFT irgendwas anderes???
als deutscher für --EXAKT--
diese Aktion , in der Türkei,
an einer Türkin, vor einen
türkischen Gericht bekommen würde.............
Ist aber jedoch fraglich, ob wir derartige Menschen in Deutschland überhaupt Reintegrieren wollen? Zumal sie sich ja in ihren Ghettos anscheinend recht wohl fühlen. Den Freundeskreis sollte man vielleicht auch mal auf Integrationsfähigkeit und zivilisierte, westliche Lebensweise hin testen. Dann kann man ja immer noch sehen, ob die Arbeiterlaubnis verlängert bzw. soziale Unterstützung noch sinnvoll ist.
Raus!
Lebenslänglich (ohne irgendwelche Überprüfungstermine, also bis zum Sargeinzug)!
Ausländerpack!
Lasche Kuscheljustiz!
Wo steht, dass Uigur und seine Freunde keine Deutschen sind (oder soll "Auf der einen Seite stehen türkische Jungs,..." das suggerieren?
Von irgendwelchen Deutschen hat man solcherlei Dinge (solche Taten/Aufführungen im Gericht) schließlich noch nie gehört?
Speziell für Waldy: Was bringt dir deine Frage? Du sollst dich doch nicht am schlechten orientieren...
Keine Frage: Der Fall ist heftig. Und gegen die in der (schlagwortartigen) Analyse des Autors konstatierten Phänomene "Auf der einen Seite stehen türkische Jungs, erzogen im Glauben an die männliche Überlegenheit und bis zur Unterlippe voll mit Testosteron. Burschen wie sie, Vertreter des pubertierenden Patriarchats, sehen in Jennifer kein Opfer, sondern die Täterin. Was macht sie nachts ohne Freund, ohne Bruder auf der Reeperbahn? Warum zieht sie sich so aufreizend an?" muss vorgegangen werden. Aber eine solche Einstellung wird bestimmt nicht durch wegsperren geändert.
Meint
Talisker
@ all: Ein Deutscher wurde denletzt wegen doppelter Vergewaltigung (plus Wiederholungstat) zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Piensen euch bitte über Justitia allgemein aus - und lasst das "Ausländer-Deutschen-Schema" aussen vor. Dem Schlechten ist schon gedient, wenn man das Gute unterlässt.
(Typisch Ariva...)
wäre "Uigur" kein Ausländer (davon muss man bei der Schreibweise des Artikels ausgehen), würde der Prozess sicher weniger Aufsehen erregen.
Aber solche Typen (Uigur und seine Kumpels, die ihn dafür noch beglückwünschen) sind genau die Leute, die es anderen Ausländern, die sich integrieren (wollen), schwer machen. Wegen solchen Typen heisst es doch "die Türken ...". Wenn dieses Pack sich nicht benehmen kann, raus! Und Deutsche, die dasselbe machen, gleich hinterher (nur nimmt die ja keiner)!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Du schreibst. eine solche Mentalität könne man nicht durch wegsperren der Täter ändern. Aber was ist Deine Alternative? Meinst Du, daß ein paar ermahnende Worte des Richters und 30 Sozialstunden weiter helfen? Doch wohl kaum. Das würde diese Jugendlichen doch nur noch in ihrem Verhalten ermutigen. Ich vetrete da eine andere Position: Meiner Meinung nach müssen kriminelle Ausländer, die durch ihr Handeln ihre Unfähigkeit zur Integration zum Ausdruck bringen, konsequent aus Deutschland abgeschoben werden. Dazu zähle ich Personen, die schwere Straftaten begehen ebenso wie Wiederholungstäter, zu denen dieser Ugur rechnet (der hält sich, wenn man Pressberichten glauben darf, schon seit längerem illegal in Deutschland auf, konnte aber bis heute nicht abgeschoben werden). Das spezielle Problem bei türkischen Straftätern ist, daß hier die Abschiebung solcher Personen wegen des unsinnigen EU-Assoziationsabkommens von 1963 mit der Türkei erheblich erschwert ist.
Was ich für besonders unverschämt halte ist die Tatsache, daß diese Clique um Ugur das Opfer nun auch noch unter Druck setzt und die junge Frau fürchten muß, nach einer Verurteilung des Täters von ihm oder seinen Spießgesellen weiter behelligt und "abgestraft" zu werden. Mit Personenschutz kann sie jedenfalls nicht rechnen. Da wundert es mich nicht, daß immer weniger Straftaten in Deutschland zur Anzeige gebracht werden, vor allem wenn Ausländer beteiligt sind. Das Risiko für die persönliche Sicherheit ist vielen Opfern und Zeugen einfach zu hoch. Hier muß es aus meiner Sicht Änderungen auch im Strafprozeßrecht geben, um die Sicherheit von Opfern und Zeugen besser zu schützen.
J.R.
Jedoch die Begründung des Verhaltens ist der blanke Hohn gegenüber dem Opfer und ich frage mich auch, warum diese anderen Chaoten bei der Verhandlung mit anwesend sein dürfen.
Nix!
Rein garnix......
Denn was sind den die Fakten:
Junger Mann ( in diesen Falle auch noch ein
Türke...hätte auch ein deutscher oder XXXXXXX
sein können...war es aber nicht)
will eine Frau (noch recht jung) Umbringen.
Warum?
Na ganz einfach.....die Frau war eben zu falschen zeit
am falschen ort.
Tja....und ich glaube halt , das ein türkisches gericht
da doch....evt....etwas härter bestrafen würde.
MfGeschubse
Waldy (des Ahmed seine Kampfhund)
Ps.
Ich drück Uigur ganz fest die Pfoten das er seine
Zeit in ein "Bella Türkisch-Knast
absitzen darf.....
wird sicherlich eine unvergessliche Zeit für Uigur
Zwar ist das internationale Abkommen, daß die Verbringung ausländischer Straftäter in ihre Heimatländer zur Haftverbüßung regelt, schon vor Jahren dahingehend geändert worden, daß eine Abschiebung auch gegen den Willen des Betroffenen möglich ist. Leider weigert sich die rot-grüne Bundesregierung bis heute, diesen Zusatz des Abkommens zu ratifizieren.
J.R.
*ggg*
Klar...wer lässt auch sein Stammwähler abschieben.....
MfG
Waldy
Wie sprichst Du denn über unsere katholischen Mitbürger?
M. E. ein vernunftiger Kommentar:
Türkische Männer müssen umdenken
Manche behaupten, Deutschland habe ein "Ausländerproblem". Das ist nicht wahr. Auch gibt es kein "Türkenproblem". Es gibt aber ein Problem mit vielen jungen türkischen Männern: niedriges Bildungsniveau, höchste Arbeitslosenquote und ein antiquiertes Männer- und Frauenbild. Und eine ungewöhnlich hohe Gewaltbereitschaft. Eine Untersuchung des früheren niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer (SPD) zeigte: Auf 100 türkische Jugendliche kommen nach eigenen Angaben pro Jahr fast drei Mal so viel Gewalttaten wie auf gleichaltrige Deutsche. Die soziale und ökonomische Lage dieser Jugendlichen erklärt diese Tendenz allein nicht. Wir müssen vielmehr die Frage stellen, wie und mit welchen Werten diese Jugendlichen in den Elternhäusern erzogen werden.
Eine vom türkischen Soziologen Uslucan durchgeführte Untersuchung von Erziehungsmethoden türkischer Familien hat ergeben: In 20 Prozent aller türkischen Haushalte in Deutschland wird mit Gewalt erzogen. Dass schlagende Väter ein problematisches Vorbild für ihre Söhne sind, ist klar. Geschlagene Kinder schwanken zwischen latenten Minderwertigkeitsgefühlen und der Idee, sich nur über Härte und Aggressivität durchsetzen zu können. Gewaltfreie Konfliktlösung wird nicht erlernt und als "unmännlich" abgelehnt.
Erziehung mithilfe von Gewalt war früher in der Türkei gebräuchlich. Diese Zeiten sind auch in der Türkei weit gehend passé. Doch haben viele Türken in Deutschland ein Türkeibild im Kopf, das aus den sechziger Jahren stammt, der Zeit, in der sie das Land verließen. Während in der Türkei selbst eine natürliche Evolution gesellschaftlicher Regeln stattfand, herrscht in den Köpfen hier oftmals Stillstand. Die Flucht vor der Moderne ist in Deutschland Massenphänomen. Die Türken in der Türkei sind paradoxerweise in der Regel moderner und westlicher als die deutschen Türken mitten in Westeuropa.
Eine relative Armut und eine schlechte Ausbildungsperspektive der Jugendlichen gehen Hand in Hand. Doch der zu verzeichnende Rückgang an Ausbildung und Qualifikation ist auch Ergebnis eines starren und überholten familiären Gefüges. Gegenüber der Tatsache, dass der Bildung im moslemischen Kulturkreis traditionell ein hoher Wert beigemessen wird, verhalten sich oft türkische Eltern hier zu Lande sehr ambivalent gegenüber deutschen Bildungsinstitutionen. Mithilfe im Haushalt, die Erziehung kleinerer Geschwister und eine frühzeitige eigene Familiengründung werden naturgemäß erwartet.
"Hergeheiratete" türkische Frauen verstärken diesen Erziehungsstil. Zwar sind diese jungen Frauen häufig trotz ihrer Armut und fehlenden Bildung sehr viel fortschrittlicher, als ihre künftigen Männer in Almanya es haben wollen. Ihre Selbstständigkeit wird ihnen ausgerechnet in Deutschland schnell wieder genommen. Sie sprechen kein Deutsch und haben auch nicht die Chance, Deutsch zu lernen, weil sie in völliger Abhängigkeit und Isolation bei den Schwiegereltern leben. So kommt es, dass in Berlin Kinder eingeschult werden, die in Kreuzberg oder in Neukölln geboren wurden, aber bei der Einschulung kein Wort Deutsch sprechen. Schulisches und berufliches Versagen sind vorprogrammiert, der Weg in das gesellschaftliche Aus sicher.
Sprache und Werte sind die zwei Säulen des gesellschaftlichen Miteinanders. Beides müssen Staat und Gesellschaft fördern, aber auch fordern. Wer in Deutschland lebt, muss Deutsch lernen. Der Staat muss ausreichend Sprachkurse anbieten, aber er muss auch durchsetzen, dass Deutsch gelernt wird. Die Politik muss zudem dafür sorgen, dass unsere Werte auch anerkannt werden. Unser Grundgesetz ist ein Ausfluss unserer Werteordnung. Wenn dort die Gleichheit aller Menschen festgeschrieben ist, wieso trauen wir uns dann nicht zu sagen: Wer in Deutschland lebt, hat die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu respektieren. Wenn sich die Politik nicht traut, dies einzufordern, dann darf sie sich nicht wundern, wenn bestimmte Gruppen sich nicht darum scheren.
Die aus der Türkei stammenden Frauen müssen durch Integrations- und Sprachkurse gefördert werden. Ihnen muss nicht nur die Sprache beigebracht werden, sondern auch ihre Rechte. Wir wollen selbstbewusste türkische Frauen. Nur sie können ihren Söhnen ein vernünftiges Frauen- und Männerbild vermitteln.
Jene in der Politik, die von Einwanderern möglichst wenig einfordern, schaden diesen am meisten, weil sie den Weg in die gesellschaftliche Isolation dieser Menschen ebnen. Der schlimmste Feind des Ausländers ist leider manchmal der unkritische Ausländerfreund.
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Ich würde noch zwei Sachen draufpacken:
1. Sprachkurse sind nicht Sache des Staates, sondern des Einzelen.
2. Das "Herheiraten" sollte unterbunden werden.
Klar...wer lässt auch sein Stammwähler abschieben.....
Wird zwar ein ganz großer Lacher in den allseits bekannten Schenkelklopf-Kreisen...
Aber: Wahlrecht haben nach wie vor nur Deutsche. Und die können sowieso nicht abgeschoben werden. Und ansonsten: Bisher hat sich meines Erachtens die Stammwählerschaft der Grünen weder als Mörder an Jugendlichen noch durch sonstige haerausragende kriminelle Akte hervorgetan... Oder sind die Besserverdienenden in Deutschland jetzt gleichzusetzen mit Kriminellen?
Gruß BarCode
Deren Verstand (if any) sitzt irgendwo zwischen Gürtelschnalle und Oberschenkel(n).
@kiiwii: Touchè!