wo ist mein Geld geblieben
Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Die von mir genannten Handelszeiten sind die besten bzw. liquidesten Handelszeiten.
Der Derivatehandel vor 9:50 UhrMEZ und nach 16:00 Uhr MEZ kann wegen eigeschränkter Liquidität beim Underlying manchmal eingeschränkt sein (besagtes Hedging-Problem).
Das war auch der Fall damals um 9:17. Eine Stunde warten und das Problem wäre sicherlich gelöst. (Nehme ich mal an. Ich habe das ja nicht beobachtet.)
@Grandland2:
Das mit dem 450€ Ziel habe ich wohl verwechselt. Jeffries hat als Ausreißer ein Kursziel von 485€. Die anderen "Experten" liegen alle so bei 535-650€. Das wären aktuell 2% bis 24% Kurspotential. Durchschnittlich 10% finde ich nicht so prickelnd.
Beim Gold gibt es wie bei anderen Rohstoffen global gob genommen die Asia Session, dann kommt die Europa Session und dann ab 15:30h (ohne die Vorbörse dort) die US Session.
Google Ai:
Wichtige Handelsplätze für den Goldmarkt neben anderen kleinen Börsen
New York Mercantile Exchange (NYMEX):
Ein zentraler Handelsplatz, an dem hauptsächlich Gold-Futures und -Optionen gehandelt werden.
London Bullion Market (LBMA):
Der wichtigste Ort für den globalen außerbörslichen Handel mit physischem Gold (Over-the-Counter).
Shanghai Gold Exchange (SGE):
Eine weitere wichtige Börse für den Goldhandel, insbesondere für asiatische Märkte.
Die Preisstellung für die Gold Calls/ Puts sind außer im Nahtodbereich immer um die 1ct Spread von (8.00h - 22:00h) bei fast allen Emittenten.
Das ist bei Gold anders als bei Aktienderivaten wo es außerhalb der Xetra Zeiten zu teils großen Spreads kommt, so dass man Aktienderivate nie außerhalb Xetra Zeiten insbesondere kaufen sollte.
Was jetzt das SG Blackout an Gold Calls Calls betrifft ist ein solch großer "Blackout Bereich" von 80 USD ko (etwa 3345-3422) schon verwunderlich, gibt es drüber und drunter alle 2 USD ko mindestens einen Call.
Bei anderen Emittenten gibt es keine so großen lücken, ab und an mal 10-20 US$. Ich glaube daher, dass sie in dem KO-Bereich entweder ausverkauft waren und zusätzlich keinen Bock hatten nochmal welche nachzulegen.
Andere Gründe fallen mir nicht ein, vielleicht kann ja unser SG Premium User doch mehr nachlegen.
Ich könnte natürlich mal den SG Chatbot dazu fragen.
Es geht in die richtige Richtung neue Modele verkaufszahlen steigen Umsatz steigt Investitionen für die Zukunft. CO2 ausstoßt um Tausende von Tonnen reduziert. In allen Richtungen Kostenersparnisse Autonomes fahren level 2+ ab 2026 level 3. Assistenzsysteme die bester der besten bei den Neufahrzeugen. Personalabbau voll auf Kurs. Problem sind noch der Betriebsrat mit den Leiarbeitern die Geschäftsleitung möchte die Verträge nicht verlängern. Preise der Autos sind angeglichen und erhöht worden außer der neue T Roc. Das ist ein Zeichen das er günstiger produziert wird nach aussagen Herr Schäfer.
Konzernchef Oliver Blume und Cariad CEO Peter Bosch haben der „Automobilwoche“ und dem 360° Volkswagen Net ein gemeinsames Interview gegeben. Darin äußern sie sich wenige Tage vor Beginn der IAA Mobility in München unter anderem zum Strategiewechsel bei der Cariad, dem aktuellen Stand bei der Software, dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz – und dem wichtigsten technischen Vorsprung gegenüber den Wettbewerbern.
Oliver Blume: Ob Software, Batterietechnologie, Plattformen, autonomes Fahren: Wie kein anderer Hersteller können wir auf allen relevanten Technologiefeldern über Marken, Segmente und Regionen hinweg skalieren. Wir denken dabei global und handeln lokal, können unsere Produkte also passgenau auf die regionalen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zuschneiden. Auch dank unserer zielgerichteten Zusammenarbeit mit starken lokalen Partnern. Das ist es, was wir unter dem globalen Technologie-Treiber der Automobilindustrie verstehen. Und genau das stellen wir auf der IAA Mobility ins Zentrum mit einem beispiellosen Programm – mit Thementagen voller Innovationen und Impulse auf all diesen Technologiefeldern.
Der naheliegendste Grund ist, daß der Emittent von seinem ordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch gemacht hat. Das ist sehr ärgerlich, aber einerseits gesetzlich und zusätzlich in den allgemeinen Zertifikatebedingungen des Emittenten klar geregelt. Es gelten z.B. Kündigungsfristen und Ankündigungspflichten. Bis zum Ablauf der Frist muß der Emittent nur noch Geldkurse stellen. Die Kündigung und die Knockouts von Zertifikaten werden auf der Webseite des Emittenten veröffentlicht. Vom Broker bekommt man leider meist nur über die Wertpapierabrechnung eine Nachricht über die Ausbuchung, also nach Fristablauf.
@Grandland2
Auf welchen Spotmarkt sich der Emittent bezieht, steht im jeweiligen Produktinformationsblatt. Da stehen auch die Kündigungsbedingungen (meist als Verweis auf ein umfangreiches pdf-Dokument mit Hunderten Paragraphen.)
Wie sich der Emittent letztendlich an verschiedenen Märkten hedgt, ist seine Sache. Das sind technische Details für die Umsetzung des Derivatehandels. Die großen Emittenten sind oft als Marketmaker auf mehreren Kontinenten tätig.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...bb515d339&ei=12
Was beim Emittent SG beim Goldpreis ungewöhnlich ist, dass diese Briefkurse eben in einem weiten KO Bereich von etwa 80 USD ohne Ausnahme nicht verfügbar sind.
Während sonst praktisch durchgängig für etwa alle 2 USD KO ein Call zum Kauf verfügbar ist, endet diese Verfügbarkait bei USD 3350 (letzter) und beginnt erst wieder mit KOs ab 3426. Alle letzten Briefkurse stammen noch vom 1.9.25 nur einer vom 2.9.25. Insgesamt betrifft das 29 Calls in KO Reihe. Keiner dazwischen.
Vorher und nachher gibt es die SG Gold Calls im USD 2 KO Abstand zum Kauf.
Das ist schon ungewöhnlich.
Hat da einer die Bude leergekauft?
Bei anderen Emittenten gibt es die Gold Calls ohne diese KO Lücke.
Wenn ich morgen Zeit habe, dann werde ich mich aus Neugiert mal an den Chatbot wenden.
Ich hatte es dir ja mal geschrieben wo VWvz bei 128 waren und ich gierig war und nicht verkauft habe und dann bei 123 erst was damals aber richtig war.
Möglich dass es da Probleme wegen zu starker Kursschwankungen gab. Normalerweise reicht ein Zertifikateemittent alle Risiken direkt an den Kunden weiter. Bei zu starken Kursschwankungen klappt das eventuell nicht rechtzeitig und man bleibt auf einem Verlust sitzen. Dann muss der Anbieter aus Risikomanagementgründen das Angebot einschränken, z.B. durch weniger enge Scheine. Sowas wird aber ungern kommuniziert, also reine Spekulation meinerseits.
Momentan spielen die Anleihemärkte etwas verrückt, vorallem wegen Frankreich (Politkrise und Staatsverschuldung) und USA (mögliche Rückzahlung der kassierten Strafzölle und Staatsverschuldung). Vielleicht ein Grund für die neuerliche Flucht ins Gold.
Ist ein spannender Börsenmonat. :)