Der Feuersturm in Dresden 1945: Es war auch Napalm


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Neuester Beitrag: 16.03.05 00:48
Eröffnet am:09.02.05 10:28von: EinsamerSam.Anzahl Beiträge:206
Neuester Beitrag:16.03.05 00:48von: JimmyPart3Leser gesamt:15.829
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2718 Postings, 7586 Tage IDTEaddieren kannst kannst du doch alleine, neo

 
  
    #51
09.02.05 16:45
zähl doch mal die monatlichen brit. bombenopfer zusammen. wenn du denn auch noch berücksichtigst, dass es selbst in den monaten in denen die "luftschlacht um england" stattfand weit weniger opfer gab als bei der bombarierung so einiger dt. städte an einem tag, dann kannst du mir doch nicht weissmachen, dass die dt. luftwaffe, ebenfalls jagt auf zivilisten gemacht hat.

das nach ersten bombardierungen dt. städte später v1 und v2 eingesetzt worden sind, war die antwort auf britische bombardements - nicht der auslöser!  

26159 Postings, 7573 Tage AbsoluterNeuling@IDTE/#45

 
  
    #52
09.02.05 16:51

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Du möchtest eine Frage beantworten?

Hier ist eine:
http://www.ariva.de/board/213073 (Nr. 78)

Ich warte.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeLinksextreme GRÜNER Lügner ist das Mindeste

 
  
    #53
09.02.05 16:51
was ich als Titel von dir verlange, proxi..

Und weiterhin viel Spaß bei der Schönrechnungsarithmetik der deutschen Geschichte...

Gruß BarCode  

2718 Postings, 7586 Tage IDTE@Absoluter Neuling

 
  
    #54
09.02.05 17:32
sorry solange ich nicht weiß,was das soll, gibts auch keine antwort.
aber du kannst es mir gerne erklären.

@barcode   #46   dem kann ich mich zu 95% anschliessen.


nur mal eine ernstgemeinte frage dazu. glaubst du, dass die nsdap ohne versailler vertrag jemals in erscheinung getreten wäre - und somit auch der österreichische kunststudent?  

26159 Postings, 7573 Tage AbsoluterNeulingAlso nein, das habe ich mir gedacht.

 
  
    #55
09.02.05 17:37

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Danke für die Antwort.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeIDTE

 
  
    #56
09.02.05 17:37
Schwer zu sagen, vielleicht ja, vielleicht nein. Aber das Erstarken der NSDAP Anfang der 30er Jahre hat sicher damit nur noch am Rande bzw. ideologisch zu tun. Jedenfalls sind die wirtschaftliche und politische Krise ab 1929 nicht auf diese verträge zurückzuführen.

Gruß BarCode

 

26159 Postings, 7573 Tage AbsoluterNeulingHistorischer Konjunktiv? Interessant...

 
  
    #57
09.02.05 17:38

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

13475 Postings, 9278 Tage SchwarzerLordDas ist ja Wahnsinn.

 
  
    #58
09.02.05 17:51
Einige versuchen tatsächlich die Bombardierung Dresdens mit den Verbrechen der Nazis zu "entschuldigen". Auch wenn diese Verbrechen gewaltig und unentschuldbar, unaufrechenbar waren, so rechtfertigt nichts auf der Welt dann solche Aktionen als Gegenschlag. Verantwortlich für die Bombardierung Dresdens sind ganz bestimmt nicht NSDAP, deutsche Bomberpiloten und Co., sondern die West-Alliierten. Der Krieg war längst entschieden, die Bombardierung eine menschenverachtende Maßnahme.  

59073 Postings, 8768 Tage zombi17Bei dir wundert mich so

 
  
    #59
09.02.05 17:54
langsam gar nichts mehr.  

13475 Postings, 9278 Tage SchwarzerLordLangsam?

 
  
    #60
09.02.05 18:19
Wieso langsam?  

59073 Postings, 8768 Tage zombi17Weil ich immer bis zuletzt

 
  
    #61
09.02.05 18:26
an das Gute im Menschen glaube? Bei dir werde ich das aber aufgeben, da ist alle Hoffnung den Bach runter.  

25 Postings, 7234 Tage GRÜNENSCHLÄCH.Löschung

 
  
    #62
09.02.05 18:49
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

25 Postings, 7234 Tage GRÜNENSCHLÄCH.Löschung

 
  
    #63
09.02.05 19:11
Sehr geehrte Damen und Herren,

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Ihr ARIVA.DE-Team  

36845 Postings, 7744 Tage TaliskerUiuiui,

 
  
    #64
09.02.05 19:17
ich hab nen déja vu. So mancher probiert es halt immer wieder. Toll, dass hier so viele Geschichtsinteressierte rumlaufen...
@proxi: Schön, dich mal wieder so engagiert zu sehen - aber wenn du schon uralte Postings recycelst, dann aktualisiere sie doch wenigstens. Wann ist denn Europawahl?

Gruß
Talisker  

25 Postings, 7234 Tage GRÜNENSCHLÄCH.Löschung

 
  
    #65
09.02.05 19:19
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15890 Postings, 8605 Tage Calibra21Löschung

 
  
    #66
09.02.05 19:44
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Ihr ARIVA.DE-Team  

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeproxi, kannst du mir mal ein Exemplar

 
  
    #67
09.02.05 19:45
einer "Schampeitsche" zeigen?

Erwartungsvoll
BarCode  

69033 Postings, 7696 Tage BarCodePrawda! o. T.

 
  
    #68
09.02.05 19:45

69033 Postings, 7696 Tage BarCodeNein, nicht mal Prawda, Calibra!

 
  
    #69
09.02.05 19:55
Gegen den Müll aus Deinem Schund-Link war die "Prawda" (selbsternannte "Wahrheit") ein seriöses Blatt.

Gruß BarCode  

129861 Postings, 7683 Tage kiiwiiDresdens Apokalypse

 
  
    #70
10.02.05 13:53
SPIEGEL


Dresdens Apokalypse

Von Markus Becker und Jule Lutteroth

Vor 60 Jahren wurde Dresden von alliierten Bombern eingeäschert. SPIEGEL ONLINE zeigt bisher unveröffentlichte Luftbilder der Stadt nach dem letzten Angriff des Krieges. Die unvorstellbare Zerstörung wurde allein möglich durch eine wissenschaftlich ausgeklügelte Methode der Brandlegung: den Feuersturm.


Es war ein Zufall, der die britischen Militärs auf die Idee für die Angriffsmethode brachte, die in ihrer Vernichtungskraft nur von der Atombombe übertroffen wurde. Bei Luftangriffen hatte sich Erstaunliches gezeigt: Kleine Brandstäbe, die eigentlich Bombenziele ausleuchten sollten, können unter den passenden Bedingungen eine viel größere Zerstörungskraft entfalten als die schwersten damals verfügbaren Sprengbomben.

SPIEGEL ONLINE

Um den Zufallsfund in ein effizientes Mittel der Kriegsführung zu verwandeln, führten Briten und Amerikaner aufwendige Experimente durch. Am Ende besaßen sie ein Werkzeug, das in Städten wie Hamburg und Dresden mehrere zehntausend Menschen auf einen Schlag töten konnte.

Die Aerial Reconnaissance Archives an der englischen Keele University haben SPIEGEL ONLINE bisher unveröffentlichte Luftbilder zur Verfügung gestellt, die das völlig zerstörte Dresden am 18. April 1945 zeigen. Einen Tag zuvor hatte die US-Luftwaffe den letzten großen Angriff auf die Stadt geflogen. Die Fotos gehören zu einer Sammlung, die das britische Verteidigungsministerium der Universität in den vergangenen sechs Monaten zur Verfügung stellte. "Wir werden in den kommenden Monaten sechs Millionen Bilder auswerten", sagt Allan Willians, Chef der Digitalisierung bei den Archiven.


Der Untergang Dresdens stand am Ende einer Reihe von Versuchen und Bombardements, bei denen das tödliche System Feuersturm immer weiter verfeinert wurde. Sowohl die Briten als auch die Amerikaner bauten deutsche Häuser und ganze Siedlungen inklusive einer möglichst detailgetreuen Inneneinrichtung nach, um die Brennbarkeit der Behausungen so realistisch wie möglich zu gestalten.

Star-Architekt kopierte deutsche Häuser

Die US-Regierung beauftragte eigens den aus Deutschland emigrierten Architekten Erich Mendelsohn, Kopien von Berliner Mietskasernen aufzubauen. Mendelsohn, zu seinen Zeiten einer der weltweit Größten seines Fachs, ließ im Mai 1943 auf dem geheimen Dugway Proving Ground in der Wüste von Utah verblüffend genaue Duplikate der deutschen Häuser errichten - bis hin zur spezifischen Dichte des Bauholzes und originalgetreuen Stoffen für Gardinen und Bettwäsche.

Bomben auf das Reich: Tote bei Luftangriffen auf Deutschland

Die Briten hatten ihre Feuerwaffe zuvor bereits in der Praxis getestet. In der Nacht zum 29. März 1942 setzten 234 Bomber mit 25.000 Brandstäben die militärisch bedeutungslose Altstadt von Lübeck in Brand und töteten mehr als 300 Menschen. Arthur Harris, Chef des britischen Bomberkommandos, hatte Lübeck mit seinem verschachtelten historischen Stadtkern als ideales Ziel ausgemacht. "Eher wie ein Feueranzünder denn als menschliche Behausung" sei die Stadt gebaut.

Im Laufe der Versuche und Bombenangriffe entwickelten die Briten eine raffinierte Kombination unterschiedlicher Waffen, die den Feuersturm entfachen sollte:

   * Zuerst sprengen riesige Luftminen, sogenannte Blockbuster, Dächer, Fenster und Brandmauern weg.
   * Anschließend regnen Abertausende kleiner Brandstäbe und Phosphorbomben in die abgedeckten Häuser und verursachen zahlreiche Brände, die durch die Zugluft kräftig angefacht werden.
   * In nachfolgenden Angriffswellen werfen die Besatzungen der britischen Lancaster-Bomber, die das Rückgrat der nächtlichen Flächenbombardements bilden, Spreng- und Splitterbomben ab - mit dem erklärten Ziel, Feuerwehr- und Rettungstrupps zu treffen und Wasserleitungen zu zerstören.

   * Die zahlreichen Einzelbrände vereinigen sich ungehindert zu einem riesigen Flächenbrand. Eine gewaltige Heißluftsäule reißt in orkanartigen Stürmen Tausende Tonnen Umgebungsluft in die Straßen der brennenden Stadtgebiete. In dem Glutofen herrschen Temperaturen, die den Asphalt schmelzen lassen. Fliehende Menschen werden von den Stürmen ins Feuer geweht. Tausende andere, die etwa in Kellern Schutz suchen, sterben an Hitzschlag, Überdruck, Verbrennungen oder Kohlenmonoxidvergiftung.

Trotz aller Experimente erwies sich die Entfesselung des Feuersturms als komplizierter Akt. Bereits im November 1941 hatte Luftmarschall Harris unter dem Deckwort "Unison" (Gleichklang) 19 deutsche Städte auf ihre Entflammbarkeit prüfen lassen. In Hamburg, Wuppertal, Pforzheim, Kassel und einem Dutzend anderer Städte gelang den Briten der Feuersturm, im weitläufiger gebauten Berlin mit seinen weitgehend steinernen Bauten blieb er dagegen aus.

1100 Bomber ließen Dresden untergehen

In Dresden erreichte der Brandbombenkrieg seinen letzten Höhepunkt. 770 britische Lancaster-Bomber und 330 amerikanische "Fliegende Festungen" vom Typ B-17 warfen mehr als 3100 Tonnen Luftminen, Spreng- und Brandbomben auf die Stadt, die mit Zehntausenden Flüchtlingen aus Ostdeutschland überfüllt war. Bis zu 35.000 Menschen starben während des Angriffs am 13. und 14. Februar 1945. Genauere Schätzungen sind schwierig: Da die Beerdigung aller Toten unmöglich war, errichteten Bergungskommandos Scheiterhaufen.

Für Dresden war der Krieg damit noch nicht vorbei. Am 17. April 1945 begann kurz vor 13 Uhr der größte amerikanische Luftangriff auf die geschundene Stadt. Allerdings galt die Attacke diesmal nicht der Zivilbevölkerung, sondern den Gleisanlagen. Die Amerikaner warfen innerhalb von 84 Minuten mehr als 1500 Tonnen Sprengbomben und die vergleichsweise geringe Menge von 164 Brandbomben ab.

Am Ende waren sowohl der Rangierbahnhof Neustadt als auch der Altstädter, der Haupt- und der Friedrichstädter Bahnhof zerstört. Erst mit diesem Angriff, bei dem noch einmal 450 Menschen starben, hatten die Alliierten ihr schon vor dem Feuersturm vom Februar anvisiertes Ziel erreicht: Dresden war als Knotenpunkt des Eisenbahnverkehrs nicht mehr brauchbar.


MfG
kiiwii  

2718 Postings, 7586 Tage IDTEund weil auch hier wieder von

 
  
    #71
10.02.05 14:01
etwa 35000 toten gesprochen wird, nur zur ergänzung:

35000 ist die zahl der in den nächsten Tagen auf den Dresdner Friedhöfen Beerdigten.

hinzu kommen diejenigen, die sofort verbrannten und diejenigen, die auf haufen gestapelt wurden in der stadt und ebenfalls verbrannt wurden.  

24466 Postings, 7365 Tage EinsamerSamariterDa poste ich hier ein Thema, das mehr als ...

 
  
    #72
10.02.05 14:11
grausam an der Menschheit war und dann muss ich hier die Scheisse lesen:

ICH SCHÄME MICH FÜR NICHTS!
ICH BIN STOLZ EIN DEUTSCHER ZU SEIN!
ICH BIN STOLZ AUF UNSERE DEUTSCHE WEHRMACHT!


Sach mal, spinn ich?! Da sind früher Menschen auf das Übelste aller Mittel einfach ausgelöscht worden und dann geilt man sich heute mit solchen Sätzen auf?

Für jedes gute und interessante Posting gibt's hier gleich nen Grünen... Aber für so ne Scheiss-Aussage gibt es nicht einen einzigen Schwarzen?

Gibt es noch Richtlinien? Ich geb auf! Es kümmert wohl keinen, was hier für braune Kacke in die Threads auftaucht!

...be invested
Der Einsame Samariter

 

4020 Postings, 7927 Tage MD11Einsamer Samariter

 
  
    #73
10.02.05 14:42
wenn Du den letzten Satz Deiner Anführungen weglässt(Stolz-Wehrmacht), dann denke ich genauso, ohne Nazi zu sein.
Warum soll ich mich für etwas schämen, was in einer Generation vorher geschah ?
Warum soll ich nicht stolz sein, ein Deutscher (im Stammbaum) zu sein ??

Du bist einfach ein Pauschalist und Nachplapperer, der den Sinn des Wortes nicht erkennt.

Schämen und Traurigkeit ist NICHT dasselbe !
Stolz ist NICHT Nationalsozialismus !

Weniger gut finde ich den Begriff STOLZ auf die Wehrmacht.....auch die Wehrmacht hat Greueltaten begangen...auch wenn die meisten Soldaten der Wehrmacht eigentlich genauso Ihren Dienst auf den Fahneneid geleistet haben, wie heute der Bundeswehrsoldat.

Ich finde es auch gut, wenn die Alliierten Flieger von gestern das mittlerweile (im Grossteil)auch verbrecherisch finden, wozu sie damals befohlen wurden.

Aber alles über einen Nenner zu scheren, genau das ist der Fehler, der heute begangen wird.
Alle Spartaner sind Diebe.......B. ist Spartaner....also ist auch B. ein Dieb ! (kennst Du vielleicht aus dem Geschichtsunterricht ?)

PS : auch ein Grossteil meiner Familie ist in Dresden während der Flucht zu Tode gekommen......aber ich habe deswegen keinen Hass auf Engländer und Amerikaner !
Stolz bin ich auch, dass ich Nachfahre dieser Generation bin, die für die Geschichte unsäglich leiden musste, obwohl sie eigentlich unschuldig waren (eben KEINE Nationalsozialisten).

 

129861 Postings, 7683 Tage kiiwiiDer SPIEGEL ist GottseiDank über jeden braunen

 
  
    #74
10.02.05 14:51
Verdacht erhaben.
Deshalb müssen solche Sätze nachdenklich machen:


**Der Untergang Dresdens stand am Ende einer Reihe von Versuchen und Bombardements, bei denen das tödliche System Feuersturm immer weiter verfeinert wurde. Sowohl die Briten als auch die Amerikaner bauten deutsche Häuser und ganze Siedlungen inklusive einer möglichst detailgetreuen Inneneinrichtung nach, um die Brennbarkeit der Behausungen so realistisch wie möglich zu gestalten.**  

oder dieser:

**Die unvorstellbare Zerstörung wurde allein möglich durch eine wissenschaftlich ausgeklügelte Methode der Brandlegung: den Feuersturm.**


Ziel war offensichtlich die - wissenschaftliche - Herbeiführung maximaler Vernichtungskraft.



MfG
kiiwii  

26 Postings, 8266 Tage JesseWelt am Sonntag sagt

 
  
    #75
10.02.05 14:56
35000 Tote sind übertrieben.
Aber ein paar Zeilen vorher heißt es über 20 qkm der inneren Stadt wurden vollständig zerstört!
Und ein paar Engländer meinten " Dresden, es gibt kein Dresden mehr"
Laut WamS waren über 1Mio Menschen in der Stadt.
Da kann sich jetzt jeder seinen eigenen Reim draus machen!

Übrigens wünscht sich die Stadt Dresden eine genaue offizielle Untersuchung um eine offizielle Opferzahl bekannt zu geben!
Ich mir auch!  

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