Der Einzige, der denkt, ist Guttenberg
ich habe keine mehr!
als nicht insider sich da wirklich
auszukennen,
nenne ich wirklich kühn.
keiner weiss was passiert,
immer gibt es pro und contra,
da bleibt einem nur das schulterzucken.
arcandor, hre, opel:
so langsam wirds kompliziert!
ist eh egal mittlerweile in dem Thread,
aber ich kuck jetzt auch ä bizzli Heimet....Ciao bis später
Der Markt muß das regeln!
Steuergelder versickern nur und bringen nicht das Geringste!
LG Tony
bin aus Österreich
bei uns ist auch nicht alles in Ordnung aber so Fässer ohne Boden haben wir nicht.
diabolo
diese rettungspakete sind für jeden mittelständischen- und kleinbetriebsunternehmer einfach mal ein schlag ins gesicht. die können sich nicht hinstellen und lallen, dass sie pleite sind, denn das interessiert in der regel ja kein schwein und macht sich auch nicht so prima, wenns um das thema btw geht. da sind natürlich große zahlen, die sich dem bürger einprägen. dass aber mal die kleinen, angesichts der breiten masse eine daumenschraubenlockerung verdient hätten, verstehn die meisten wohl nicht.
Auf jeden Fall sollte man nicht direkt in den Markt eingreifen und Firmen unterstützen mit Geld. Vernünftige Förderprogramme sind sicher die sinnvollere und fairere Lösung, die allen zu Gute kommen können! Das Problem ist halt mittlerweile einfach die grenzenlose Selbstbereichung, vor allem in Großkonzernen. Da weiß doch jeder mittlerweile aus dem FF, wie man legal über andere Firmen, die lieben Beraterunternehmen und Ähnliches, die Kohle aus der Firma schaffen kann. Man darf denen einfach keine Kohle mehr in den Rachen schmeißen. Darüberhinaus macht sowas nur träge und denkfaul. Man muß schon selber drauf kommen, wie man den Karren aus dem Dreck bekommt oder der Laden wird halt nach Insolvenz von anderen weitergeführt, die sich mehr raussehen und ein paar Ideen mehr haben. Um gute Kerngeschäfte mußte man sich auch nie sorgen machen. Da findet sich doch immer wer, der was draus macht. Beispiele gibts genug dafür. Und falls nicht, gabs halt mal wieder eine Marktbereinigung. Auch sowas muß ab und an halt einfach mal sein!
LG Tony
Merkel will die Wahlen gewinnen & dafür ist ihr jedes Mittel recht, weil bezahlen tun wir das bzw. die gutgläubigen Mitarbeiter der GM-Tochter.
Setz mal deine rote Brille ab & lies dir die Artikel zu Guttenberg zu der Opelfrage in Ruhe durch, es lohnt sich, glaub es mir!
Funktioniert es nicht, dann hat er es ja gleich gesagt und konnte sich nur nicht durchsetzen.
Solche Typen braucht die Politik!
Ein Rücktritt hätte seine Aussagen zwar nachhaltig untermauert, aber so wie ich ihn einschätze will er weiter Wirtschaftspolitik machen. Ich bin gespannt darauf.
Oder ich bleibe konsequent und trete zurück.
aber es ist ja zudem noch Wahlkampf..
Die soll Magna erst einmal ausbügeln.
"Derzeit würde Opel pro Tag 3 Mio. Euro an Verlust erwirtschaften,
sagte Koch. "Das muss so schnell wie möglich aufhören", betonte er und
forderte das Opel-Management auf, mit der Restrukturierung des Unternehmens sofort zu beginnen.
Kochs Angabe entspricht rechnerisch einem Jahresfehlbetrag von rund 1 Mrd. Euro."
aus:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...t-wegen-Opel/520805.html?p=2
15,6 Milliarden Euro
aus:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,507840,00.html
zu senken
... bei gleichbleibendem Umsatz.
Das kann aber nur durch einen massiven Personalabbau geschehen.
Also rechnen:
1 Milliarde € dividiert durch Personalkosten/Mitarbeiter/Jahr
= Anzahl der zu entlassenden Mitarbeiter
Sind aber ziemlich viele Mitarbeiter.
Wenn Guttenberg in so einem entscheidenden Punkt wirklich anderer Meinung als Merkel & Co. ist, müsste er zurücktreten. Ansonsten ist das populistische Phrasendrescherei - nach dem Motto: Geht´s gut, habe ich nichts gesagt - geht´s schief, habe ich´s ja gesagt...
Sein Verhalten bei Opel bestätigt auf jeden Fall sein Blender-Image - viel erzählen, nichts dahinter...
http://www.ariva.de/Neues_von_Karl_Theodor_zu_Guttenberg_t367871
http://www.ariva.de/..._Der_kleine_Baron_in_der_grossen_Stadt_t371104
"Arbeitsplätze bei Opel erhalten"
wird höchstwahrscheinlich nicht erreicht werden.
Dagegen spricht auch:
" Das Konzept umfasst allerdings keine verbindlichen Absprachen zu den Arbeitsplätzen von Opel.
Aus Regierungskreisen hieß es, eine Vereinbarung zum Arbeitsplatzerhalt hätte gegen
EU-Recht verstoßen.
Magna spreche in seinem Konzept von einem Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen bei General Motors Europe.
2500 Stellen sollen demnach in Deutschland wegfallen, wo Opel bislang 26.000 Arbeitnehmer beschäftigt.
Wie viele Arbeitsplätze tatsächlich gefährdet sind, ist offen."
aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article3837690/...en-mit-ihrem-Job.html
- Rußland kommt an deutsches Technologie-Know-how, gratis.
Wer verliert dagegen?
- Viele Opel-Mitarbeiter
- der deutsche Steuerzahler
- die bisherigen Opel-Zulieferer.