Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Ok!
Indikatoren waren aus Forex Broker Dax daily!
Desweiteren hast Du mit der Liquidität völlig recht jedoch
gibt es auch erhebliche Risiken wenn sich das Finazsystem aufbläht.
Platzen einer entstehenden Blase.
Das Forum ist zum Diskutieren pro/contra
So jetzt muss ich aber stop hinterherziehen für meine
Freenets von heute morgen!
Buttom fishing😜
Gruss!
Es wird Zeit durchzugreifen ob Hoeness
oder Gucht.
Sozialschmarotzer die fest an ihren Stühlen kleben,
auf kosten der Gemeinschaft.
Schwedische Gardinen sollten sie sehen mehr nicht.
Unglaublich Wild-West manieren.
Der kleine Mann soll zahlen die Unternehmen wollen Befreiung und drohen!
Allerdings ist unser Dax aktuell noch viiiiel billiger zu haben, wie bei anderen Boomphasen.
Dax KGV der letzten Jahrzehnte:
Natürlich haben wir die letzten Jahre eine mächtige Blase aufgepumpt-- bei den Anleihen. Aber diese Blase bröckelt gerade.
Und die freiwerdende Mega- Milliarden- Kohle wird unseren Dax weiter füttern.
Behaupte ich jetzt einfach mal....
dass die Ergebnisse durch niedrige Zinsbelastung "geschönt" sind...
Das darfst Du nicht als Fundamental, sondern nur als vorübergehenden "Effekt" bewerten.
die Gewinne der Firmen plötzlich einbrechen durch Euro Krise bzw.
Anhebung der Zinsen oder durch Einstellung der Anleihekäufe USA
dann könnte es zum Kurseinbruch kommen.
KGV schießt in die Höhe und plötzlich ist das KGV bei 20-25 da die
Gewinnberechnung nun nicht mehr stimmt.
Nach so einer Rally will plötzlich sollte der Dax ins Rutschen kommen jeder raus.
Komisch ich bin beim Dax Stand zwischen 4000-6000 Punkten eingestiegen.
Damals wurde das KGV nicht zum Kauf aufgeführt da die Gewinne der Unternehmen noch nicht stabil waren.
Jetzt kommt man langsam wieder mit dem Argument KGV
Brechen die Gewinne ein infolge einer Krise (Banken/Euro/Schulden/Anleiheblase)..
War das dann genau der falsche Zeitpunkt.
Ich bleib mehr als skeptisch.
Nach dem Motto Gewinne laufen lassen
Verluste begrenzen und mit shorts gegebenenfalls absichern!
Wie gesagt ich bin mit 40% in Aktien dabei 60% cash.
Um mal John Maynard Keynes etwas verfälscht zu zitieren...
Aus meiner Sicht sind beide Meinungen richtig, da es nun mal einen Growth und einen Value-Ansatz gibt, die übrigens beide funktionieren.
Ich verfolge mit meiner Kostolany-Analyse (www.kostolany-analyse.de) eher den Growth-Ansatz. Hier achte ich mehr auf den Gesamtmarkt als auf Einzeltitel. Es ist für mich hier auch nur logisch, dass Marktbewertungen nicht immer realistisch sein müssen. Allerdings sollte das Ziel sein, den Markt rechtzeitig zu verlassen.
Hierbei geht es aber nicht um Bewertungen, sondern um Stimmungen am Markt. Solange die Musik spielt, geht man von steigenden Kursen aus. Ob die fundamentalen Bewertungen aus dem Ruder laufen, ist nebensache.
Beim Value-Ansatz hingegen schaut man auf fundamentale Unternehmenszahlen. EBIT, KGV, KBV, usw. Nach Möglichkeit nimmt man hier zudem Mittelwerte der letzten 5-10 Jahre und keine Stichtagswerte und schon gar keine Prognosen. Ein KGV 2014 ist z.B. nichts wert.
Ich habe mir hierbei z.B. E.ON und RWE ins Depot geladen, die beide so vor sich hindümpeln. Beide Aktien werde ich aber auch nicht verkaufen, wenn ich einen Crash erwarte, da ich beide Werte für unterbewertet halte.
Es sieht gerade nicht gut für die Titel aus und es werden noch schlechte Nachrichten folgen. Aber so wie einige Werte zu weit in den Himmel gehoben werden (Tesla Motors bis aktuell, Apple bis vor kurzem, Facebook aktuell), werden Titel mit negativen Aussichten zu weit runtergeprügelt.
Welche Methode ist richtig? Meine Meinung ist, dass man sie nur nicht vermischen darf. Wenn ich zwischen Methoden wechsel, werde ich wahrscheinlich verlieren.
Warren Buffett ist für mich übrigens kein echter Value-Anleger, auch wenn es immer behauptet wird. Ihn sehe ich eher als langfristigen Growth-Anleger, weil Coca Cola usw. nie wirklich günstig waren.
Ich habe noch mal eine Frage zum EBIT. Gibt es im Internet Seiten, wo ich das EBIT bei Aktien relativ einfach erkennen kann.
Ich bin z.B. häufig bei Finanzen.net unterwegs. Hier finde ich wohl ein Ergebnis vor Steuern, aber nicht das Ergebnis vor Zinsen und Steuern.
Gibt es hier Tipps, wie ich einfach ans EBIT komme?
Auch die Nachrichtenlage lässt sehr zu wünschen übrig!
Als Beispiel nenne ich mal wieder den Klimawandel. Auch hier gab es, wie ich schon geschrieben hatte, in den 70ern bereits einen bevorstehenden Klimawandel wegen der Luftverschmutzung. Allerdings wurde damals eine Eiszeit erwartet.
Was will ich damit sagen? Seit 1 Mio. Jahren gibt es den Homo Sapiens, aber irgendwie meint jeder Mensch mit seinen lächerlichen durchschnittlichen 70 Lebensjahren, dass während dieser Zeit das Ende der Welt kommen muss.
Als Aktionär kann man alle paar Jahre diese Panik nutzen und günstige Aktien kaufen. Und wenn dann einige Jahre später wieder heile Welt und globaler Wohlstand droht, dann sollte man sich wieder verabschieden.
Aus meiner Sicht stehen wir irgendwo zwischen diesen Phasen.
www.kostolany-analyse.de
Ich lese aktuell wieder meine alten Kostolany-Bücher, allerdings immer nur einige Seiten pro Abend.
Und gestern kam ich zum Thema Schuldenkrise. Unter anderem nennt er dort folgende Punkte:
- Man darf nicht davon ausgehen, dass die Südländer ihre Schulden an ihre Gläubiger jemals zurückzahlen könnten. Dafür sind die Verschuldungen viel zu hoch. Man muss die Schulden tatsächlich als Förderung/Subvention/Spende ansehen.
- Die Banken werden noch einige Jahre benötigen, diese Schulden in ihren Bilanzen abzuschreiben.
- Auch ein Schuldenschnitt oder eine Staatspleite ist keine Lösung. Bei einem solchen Schnitt verliert der Gläubiger. Am Ende der Kette ist der normale Gläubiger meistens der einfache Sparer.
- Ein wenig Inflation ist sinnvoll, da man davon ausgehen muss, dass die Schulden dieser Welt niemals zurückbezahlt werden können. Die Welt ist den Weg der Verschuldung gegangen, und aus diesem Weg kann man nicht so einfach wieder ausbrechen.
Die Quelle ist ein Kommentar eine Capital-Ausgabe aus dem Jahre 1977!!!!
Hier zitiere ich immer gerne Mark Twain:"Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich."
Ach ja, die Welt ist 1977 nicht zerbrochen und auch nicht untergangen.
Aber: Der S&P ist z.B. von 107 Punkten 1976 auf bis auf 89 Punkte in 1979 gefallen. 10 Jahre später stand der S&P aber dann in der Spitze schon wieder bei über 300 Punkten.
Wenn es am Dienstag zu einem Crash an den Finanzmärkten kommt, könnten die Briten schuld sein: Sie testen in einem Kriegs-Spiel mit dem Namen „Waking Shark II“ („Erwachender Hai II“) einen massiven Cyber-Angriff auf die City. Zeitgleich führen die USA eine großangelegte Notfall-Simulation am 13. und 14. November 2013 durch.
Am Montag war Karnevals-Eröffnung im Rheinland.
Heute, Dienstag, startet in London ein Karneval ganz anderer Art.
Britische Behörden prüfen am Dienstag in einem aufwendigen Kriegsspiel die Abwehr-bereitschaft Londoner Banken im Falle von Cyber-Angriffen. Die Notenbank, das Finanzministerium sowie die Finanzaufsicht FCA wollen mit der Übung namens
„Waking Shark II“ („Erwachender Hai II“) unter anderem ermitteln, wie die Institute die Versorgung von Geldautomaten sicherstellen und wie sie untereinander und mit den Behörden kommunizieren, zitiert Reuters mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ein besonderer Fokus werde auf das Investmentbanking gelegt, hieß es weiter. Es handelt sich um eine der bislang größten Simulationen dieser Art weltweit.
Erst kürzlichen haben die Briten angekündigt, dass das Finanzsystem massiv aufgerüstet werden müsse, um einen Cyber-Krieg führen zu können – auch als Angriffskrieg.
Ob bei dem Einsatz am Dienstag auch islamistische Terroristen eingesetzt werden, ist nicht bekannt: Sie wurden von einer Aufsichtsbehörde als die größte Gefahr für das Weltfinanzsystem identifiziert.
Die Amerikaner planen ihrerseits eine Übung mit flächendeckendem Stromausfall. Eine Kooperation aus Regierungsbehörden, Anti-Terroreinheiten und privaten Firmen plant eine großangelegte Notfall-Simulation zur Energiesicherheit. Dabei wird am 13. und 14. November 2013 in Nordamerika der totale Blackout in Folge von Cyberattacken und Terrorismus geprobt. Dies berichtet die New York Times.
Sollten die Kriegsspiele ohne Crash enden, werden die Angelsachsen den Angriff sicher bald wiederholen.
Zeit und Ort bleiben, wie bei jedem anständigen Crash, geheim.
Die Haie kreisen jedoch schon seit längerem.
Ob die Lehman-Pleite unter dem Geheim-Code „Waking Shark I“ gelaufen ist, ist nicht bekannt.
Quellen: dpa/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 12.11.2013
Hab gerade mal UA8YJD zu 2,35 geordert . Dennoch vermute ich zum jahresanfang mit Dividendenball eher auf Kurse im Dax um 9500
auch Übertreibungen desto höher wird die auf uns
zukommende Fallhöhe des Dax sein.