Drillisch AG
hier habe ich es schon geschrieben.
25.000!!!! Standorte haben Versatel Anbindung und wieviele Standorte hat das 1&1 Netz?
Also sorry, nenne es mimimimi, aber das sind Fakten.
Und warst du auf den letzten Hauptversammlungen? Dann haettest du mimimi gehoert.
In wieweit die Ziele Bestand haben oder nicht ist mir bisher nicht klar, da wurde nichts veroeffentlicht, zumindest waere es mir nicht bekannt.
zu 1. Das Streitigkeiten durch die Kartellbehoerde ewig brauchen ist ja bekannt, viel Hoffnung mache ich mir da sowieso nicht. Ist halt mehr Pflicht.
zu 2. Also wenn du schon mal gebaut hast weisst du, dass du als Bauherr am Ende eben trotzdem der bist, der den Schaden traegt, hoert man deswegen auf zu bauen? Nein
Aber tatsaechlich habe ich ihm den Ausfall auch nicht vorgeworfen, sondern damals nur kiritsiert, wie schwach das ist, so lange zu brauchen das Netz wieder hochzufahren.
Ich sehe auch Gruende, aber ich sehe auch. dass man nicht viel dagegen macht.
Mir geht es darum, dass er staendig davon sprach/spricht, nun haben sie die Probleme ausgeraeumt und nehmen Geschwindigkeit auf. Und seit Jahren das gleiche Bild, Festnetz sollte sich auch schon seit Jahren stabilisieren, was ist passiert? Schrumpft immer weiter und Dri zahlt die Rechnung.
Die Streitigkeiten hindern einen ja nicht daran weiter zu machen, sich nur auf einen Partner zu verlassen und dann einfach so gut wie nichts zu tun ist einfach schwach und hat nichts mit ernst zu nehmendem Netzaufbau zu tun.
Aber kannst mich ja auf ignore stellen, ich werde weiterhin meinen Unmut aeussern, der Mann hat die Firma von 72 Euro schoen runtergewirtschaftet.
da war ne 7 zu viel.
Ausserboerslich ist halt komisch, hat er sammeln lassen oder hat Norman Rentrop verkauft?
3,5 Mio Aktien
+
900k Aktien
= 4,4 Mio Aktien fuer Dommi
"So habe sich die neue Führung von Telefonica zum einen lautstark zu Fusionen und Übernahmen geäußert."
Quelle
https://www.ariva.de/news/...kt-ziel-fuer-1-1-auf-17-50-euro-11598825
Vodafone soll laut laufendem Verfahren den Netzausbau von 1&1 gezielt behindert haben – konkret durch das Verweigern oder Verzögern des Zugangs zu wichtigen Antennenstandorten.
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Warum das wichtig ist:
1&1 wurde beim Netzausbau oft kritisiert, weil es beim 5G-Ausbau hinterherhinkt.
Jetzt wird klar: Es lag nicht nur an 1&1 selbst, sondern offenbar auch an systematischer Behinderung durch einen Wettbewerber.
Das könnte dazu führen, dass 1&1 regulatorisch stärker geschützt wird – etwa beim Zugang zu Infrastruktur oder bei künftigen Ausbaufristen.
Auch mögliche Schadenersatzforderungen oder Vorteile bei künftigen Verhandlungen (z. B. mit Vantage Towers oder Telefónica) sind denkbar.
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Für Anleger interessant:
Die Argumentation von 1&1 gegenüber Politik und Regulierern wird gestärkt.
Das Unternehmen kann sich nun als benachteiligter, aber innovationsfähiger Herausforderer positionieren – ein gutes Narrativ für Analysten und Marktteilnehmer.
Der Fall zeigt, dass 1&1 auf dem richtigen Weg ist, aber externe Bremsklötze im Spiel waren – und diese nun öffentlich benannt werden.
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Fazit:
- Die Entscheidung des Kartellamts ist mehr als Symbolik.
- 1&1 wird dadurch als Wettbewerber glaubwürdiger und bekommt Rückenwind, sowohl im Netzaufbau als auch für die Bewertung an der Börse.
Was das für den Kurs bedeutet, wissen viele aus ähnlichen Situationen: Sobald ein konkreter Angebotspreis im Raum steht, zieht der Markt vor – Kurse von 90–95 % des Angebots sind dann keine Überraschung. Wenn ein Angebot bei 28 € liegt, dürften wir schnell bei 25–27 € stehen. Das wäre für viele ein attraktiver Exit, vor allem bei Altbeständen.
Dass Vodafone den Netzausbau systematisch behindert hat, war von denjenigen, die sich länger mit dem Thema beschäftigen, schon lange vermutet worden. Umso wichtiger, dass das nun auch vom Kartellamt offen benannt wird – mit möglichen Konsequenzen. Hoffen wir, dass das jetzt endlich den Ausbau beschleunigt – und den Kurs dorthin zurückbringt, wo er schon einmal war: bei rund 40 €, dem Niveau des früheren Aktienrückkaufs. Das wäre aus heutiger Sicht ein faires Übernahmeangebot – und nicht die aktuell diskutierten 25–30 €, die eher an eine frühe Einstiegsbewertung erinnern.
Vielleicht haben ja einige wegen der Dividende bei UI schon "rübergemacht".
Sich die Teile über die Börse zu holen, ist für RD sicherlich die billigere Variante.
Mal gespannt, wann die nächste Pflichtmeldung kommt.
Aktien sind aktuell nicht handelbar
Angebotsprei 18,50 Euro Schnapper...
Die Frage ist also wie viele das Angebot zu 18,50 annhehmen oder ob er da sogar noch mal öffentlich nachbessern muss...
Waren das noch Zeiten, wo wir hier Kurse zu 65 Euro gesehen haben....
Drillisch sollte mal die Renten Aktie werden, bei der Div die es dazu gab (siehe Freenet)
Da darf man rückblickend schreiben, man gut den größten Teil zu ordentlichen Preisen versilbert :)
Letzendlich gehe ich hier mit Verlust raus, selbst wenn ich in 1 Jahr vielleicht 21 statt 18,50 bekomme.
Zum Glück hatte ich damals UI zu >50 verkauft, so dass unter dem Strich Gewinn bleibt.
Und die restlichen UI werden sich ja auch noch weiter bewgen.
Mein klares Fazit: Setze niemals mehr als 5% auf 1 Aktie - Es kommt immer anders als man denkt !
Ah, gerade höre ich im Radio, das Bayer gedenkt in den USA den Konkurs von Monsato einzuleiten.
Super unsere Deutschen Wirtschaftsführer.....
Der Ankauf über die Börse war ja dann doch ein Schnäppchen für ihn.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Dommermuth seinen privaten Anteil an UI weiter erhöht.
Vielleicht hat er ja auch direkt gekauft. Der Mann hat sich mal ordentlich an 1&1 bedient.
Das hat fast trumpeske Züge.
Und die 10% "Freefloat", die er erhalten will (wofür auch immer), sind ein Witz.
Naja, nach dem Squeeze-out mache ich einen Haken unter die Angelegenheit und werde Aktien von Unternehmen dieses Herrn weitläufig meiden. Die Verachtung für uns alte Drillisch-Aktionäre war überdeutlich. Nicht nur wegen des "Dividendendiebstahls".
Wieder mal ein Schlag ins Gesicht fuer die Altaktionaere.
Wenn man seine und die andere Investoren Abzieht, bleiben von den 10% Freefloat wirklich nicht viel uebrig.
"Der Abschluss eines Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvertrages, ein Delisting und/oder ein Squeeze-out sind nicht geplant."
Eigentlich muss es doch genau darauf hinauslaufen.
Die Einzigen, die von der ganzen Geschichte profitiert hat waren die Griechen, die rechtzeitug verkauft haben und RD mit seiner UI. Ist das verwunderlich? Wenn man ehrlich ist....
Ich werde die UI halten, das läuft zwar mit Schwierigkeiten, aber es läuft. Sieht so aus als hätte man da heute 8% Dividende und 5% Kursgewinn bekommen... Bi aner nicht 100& sicher ob das heute morgen der Dividendenabschlag war
natürlich war es zu Handelsbeginn der Dividendenabschlag. Die "Profis" von dpa-afx haben das zu Beginn nur nicht gemerkt und anderslautend gemeldet. Später dann die halbherzige Korrektur - mit immer noch der falschen Überschrift!
Mich wundert, dass der Markt UI heute als Übernehmenden so belohnt.
Der Grieche, PC, hat verkauft, weil er Dommermuth in und auswendig kennt. VC hat seine Anteile ja gehalten, sitzt dafür im Aufsichtsrat
Die Griechen waren mehr als anständig zu uns Aktionären. Das kann man von Dommermuth nicht behaupten.
Was für eine coole Nummer, denn die Kleinaktionäre >DividendeInMindestensDerselbenHöheAngestrebt< und >IntrinsischMeinGeldArbeitetBeimUnternehmen< können sich jetzt (B wohl eher theoretisch) beim Markt ausjammern, der das Potential nicht erkannt hat, denn zwanzig Prozent Aufschlag auf den letzten Kurs sind ja absolut börsenortsüblich.