Daimler ohne Chrysler,auf int. Einstiegsniveau
News - 27.11.07 12:08
Daimler Nutzfahrzeuge 2007 mit Spitzenrendite - Markteinbruch
NEW YORK/STUTTGART (dpa-AFX) - Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller Daimler rechnet trotz eines massiven Absatzeinbruchs vor allem in Nordamerika in diesem Jahr mit einer Rekordrendite. 'Wir sind rentabler denn je', sagte Daimler-Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler am Montagabend in New York. Eine Erholung des US-Marktes sei ungeachtet der Konjunktursorgen im Laufe des ersten Halbjahres 2008 zu erwarten. 'Wir haben den Boden erreicht.'
Die Daimler-Marken Freightliner (USA) und Fuso (Japan) fuhren trotz der schwierigen Bedingungen auf ihren Heimatmärkten 2007 in die schwarzen Zahlen, betonte Renschler. In Nordamerika baute die Daimler-Nutzfahrzeugsparte dafür rund 4.000 der zuvor knapp 25.600 Stellen ab. Der Markt für schwere Lastwagen brach in Nordamerika im laufenden Jahr um rund 40 Prozent ein.
In den ersten neun Monaten des Jahres hatte die Sparte Daimler Trucks bei sinkendem Absatz und Umsatz ein leicht höheres Betriebsergebnis von 1,61 Milliarden Euro erzielt. Die Umsatzrendite stieg auf 7,6 Prozent./fd/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Daimler AG NAMENS-AKTIEN O.N. 65,40 -0,68% XETRA
So ein Mist von wegen Schwede und Zerschlagung. Die haben einfach nur Übernahmeangst, das treibt jetzt den Kurs. Bei KGV von 7 ja auch normal.
irgendwie leidest du doch an realitätsverlust. wenn man dich so hört, könnte man meinen daimler fällt momentan im freien fall??? dein hass auf die bude muß wirklich grenzenlos sein. allerdings finde ich kurse um 38 wirklich für keinen schlechten einstieg. das schnelle geld macht man mit einer daimler sowieso nicht, aber langfristig sehe ich hier auch durch die gute dividende eine gute anlage meiner meinung nach.
was ist denn dein top tipp momentan???? wo ist denn der herr dacapo investiert???
p.s. außerdem geht mir dein gemaule auf den sack!!!!
auf das Ariva zusteuert wenn nichts passiert.
Ist doch "schön" wenn überall nur noch "Dumm" und Sinnfrei gepostet wird
so wie Ariva es ja möchte.
Weiter so,
meine Meinung kennt IHR,
interessieren tut es ja keinen,
dann lebt damit oder tut selber was.
Ich war lange genug aktiv FÜR EUCH,
wie wärs mal mit etwas engagement für ARIVA von EUCH?
Oder laßt es,
meckert nachher aber auch nicht.
Danke.
es ist ein GUTER WERT der einfach wie alles runter geprügelt wird.
Das DU dich nicht freuen sollst,
und auch ich nicht zufrieden mit der Entwicklung bin und anderes erwartet habe,
klar.
Aber meinst Du es bringt was (außer das Du das Niveau aus dem Talk-Forum nach hier oben transportierst)
auf Daimler zu schimpfen?
Da sind wohl andere Schuld,
und die kommen wohl eher von "Überm Teich" wo Chrysler ja zum Glück wieder ist.
Und hier geht es wieder aufwärts,
wenn der Verstand zurück kommt,
der bei Ariva leider immer mehr und mehr verloren geht.
Danke.
17:45 24.09.08
DJ Daimler steht vor finalen Trennung von Chrysler - manager magazin
HAMBURG (Dow Jones)--Der Automobilkonzern Daimler AG steht einem Magazinbericht zufolge vor dem Verkauf seiner Restbeteiligung an Chrysler. Das berichtet das "manager magazin" am Mittwoch vorab aus der am Freitag erscheinenden Ausgabe. Der Finanzinvestor Cerberus werde Daimler wahrscheinlich auch die restlichen 19,9% der ehemaligen Tochter abnehmen, berichtet das Magazin unter Berufung auf Konzernkreise. Die Unternehmen verhandelten nur noch über Details. Der Verkauf werde möglicherweise schon in wenigen Wochen perfekt sein.
Cerberus hatte im vergangenen Jahr bereits 80,1% der ehemaligen Daimler-Tochter Chrysler gekauft. Die Risiken aus der Restbeteiligung sollen allerdings nach Einschätzung von Finanzanalysten den Kurs der Daimler-Aktie belastet haben.
Anders als beim Verkauf der ersten 80,1% soll Daimler dieses Mal wohl nicht draufzahlen, berichtet das Magazin weiter. Mit dem Abschluss sollen auch gegenseitige Leistungen des vergangenen Jahres abgerechnet werden. Eine Rolle spiele dabei auch eine Leasing-Gesellschaft aus DaimlerChrysler-Zeiten, zu der noch eine Entscheidung der kanadischen Steuerbehörden ausstehe.
Daimler fordere unter anderem noch Geld dafür, dass der Konzern Chrysler beim Vertrieb in Europa weiter unterstützt habe.
Daimler konnte zunächst in der Sache keine Stellungnahme abgeben.
Webseite: http://www.manager-magazin.de
DJG/cbr/kla
September 24, 2008 11:13 ET (15:13 GMT)
Hoffen wir, das die Chrysler-Beteiligung jetzt bald abgestossen wird.
18:30 24.09.08
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Daimler-Konzern (Profil) verhandelt derzeit mit dem Finanzinvestor Cerberus über eine Veräußerung des Restanteils am ehemaligen Fusionspartner Chrysler. "Wir sind in Gesprächen mit Cerberus über den Verkauf der restlichen Anteile an Chrysler", sagte ein Sprecher von Daimler USA am Mittwoch in New York. Er bestätigte damit eine entsprechende Vorabmeldung des "manager magazins" vom Mittwoch. Das Magazin hatte unter anderem berichtet, beide Unternehmen verhandelten nur noch über Details, so dass der Verkauf des bei Daimler verbliebenen 19,9-Prozent-Anteils möglicherweise in wenigen Wochen perfekt sein könne. Cerberus hatte im vergangenen Jahr bereits 80,1 Prozent an Chrysler erworben./fd/edh/wiz
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Daimler bestätigt Gespräche mit Cerberus Capital Management über die Abgabe
des 19,9 Prozent-Anteils an der Chrysler Holding LLC.
24.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Daimler AG
Mercedesstraße 137
70327 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711-17 413 61
Fax: +49 (0)711-17 413 72
E-Mail: ir.dai@daimler.com
Internet: http://www.daimler.com
ISIN: DE0007100000
WKN: 710000
Indizes: DAX, EURO STOXX 50
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin, Hannover, München, Hamburg,
Düsseldorf; Auslandsbörse(n) NYSE
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ich kämpfe schon länger gegen Windmühlen und EUCH ist das ja scheinbar Sch...Egal was HIER bei Ariva abgeht.
Habe Dacapo drauf hingewiesen das er SinnVOLL posten soll,
ansonsten könnte ich höchstens als letzte konsequenz ihn noch aus meinen Threads verbannen.
Also nochmal @Dacapo,
für "Sinnfreies" geposte nutze deinen Thread,
HIER bitte nur noch Informatives und MIT Link bzw. zumindest ungefährer Quellenangabe ansonsten mußt auch DU die konsequenzen tragen.
ARIVA will es ja so.
Aber erstmal seit IHR bzw. ARIVA dran.
Wenn Ariva MIR noch Steine in den Weg legt,
und andere "Sinnfrei" posten können wie sie wollen,
WILL ARIVA das scheinbar so.
Es liegt an EUCH,
Sinnfreie Postings über den Button Regelverstoß melden anzuzeigen,
das ARIVA vielleicht endlich wach wird oder sonst den Mund aufzumachen.
Wenn HIER mehr als ne Handvoll protestieren,
tut Ariva vielleicht was VOR es zu spät ist.
JETZT SEIT IHR DRAN UND MACHT WAS.
@Hormiga
Fang Du doch einfach mal an.
endgültigen Trennung von Chrysler profitiert. Im frühen Geschäft verbilligten
sich die Aktien des Autokonzerns um 0,17 Prozent auf 38,240 Euro. Der DAX stand
mit 0,05 Prozent im Plus bei 6.055,62 Punkten.
'Damit wäre Daimler die 'Giftpille' Chrysler endgültig los. Der Restanteil war
auch immer eine Abschreckung für Investoren', sagte ein Händler. Ein andere
Händler sagte auch: 'Die endgültige Trennung von Chrysler kann die Stimmung für
Daimler-Aktien durchaus verbessern'. Andere Börsianer werteten es ebenfalls als
leicht positiv für Daimler, wenn das 'Abenteuer Chrysler' endgültig beendet
wird. Starke Kursimpulse gebe diese erwartete Entwicklung aber nicht. Das Papier
habe sich zuletzt bei 36,50 bis 37,00 Euro stabilisiert und arbeite aus
technischer Sicht an einer Bodenbildung, sagte ein Händler.
Alexander Neuberger, Analyst bei Cheuvreux, sieht die bevorstehende endgültige
Trennung von Chrysler ebenfalls als 'kein großer Schritt aber ein positives
Signal.' Angesichts des Buchwertes dürfte aus dem Verkauf kein großer
Kapitalzufluss resultieren. Neuberger bewertet Daimler mit 'Selected List'. Sein
Kursziel für die Aktien lautet 50,00 Euro.
Die Commerzbank ließ die Einstufung für Daimler auf 'Buy' und das Kursziel auf
54 Euro. Ein endgültiger Verkauf wäre ein positives Stimmungssignal für die
Aktie des Autoherstellers, schrieb Analyst Daniel Schwarz. Daimler bleibe der
bevorzugte Wert der Commerzbank unter den deutschen Autobauern./fat/gr
Und jetzt komm in die Puschen, due Daimler-Bude!
10:28 25.09.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von Daimler (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Daimler habe Verhandlungen mit dem Finanzinvestor Cerberus im Hinblick auf einen Verkauf der restlichen Anteile an Chrysler bestätigt.
Ein endgültiger Verkauf wäre ein positives Stimmungssignal für die Aktie. Daimler bleibe der bevorzugte Wert der unter den deutschen Autobauern. Das Kursziel von 54 EUR habe unverändert Bestand.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 25.09.08) (25.09.2008/ac/a/d)
16:38 25.09.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Daimler (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 60 EUR.
Es sei eine gute Nachricht, dass sich Daimler mit Cerberus in Gesprächen bezüglich eines Verkaufs des restlichen Anteils an Chrysler von 19,9% befinde. Falls Daimler die Beteiligung verkaufen könne, könnte ein kleiner Gewinn dabei herauskommen. Zudem würde sich die Gewinntransparenz verbessern.
Es bleibe abzuwarten, ob einige Zugeständnisse von Daimler wie Pensionsgarantien auch Thema der Verhandlungen seien. Eine komplette Trennung vom Chrysler-Anteil würde die Konsequenzen für Daimler im Falle einer Insolvenz von Chrylser beschränken.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von Daimler weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 25.09.08) (25.09.2008/ac/a/d)
25.09.2008 , 08:43 Uhr
Cerberus
Nichts zu verlieren
von Lauren Silva, breakingviews.com
Cerberus hat sich durch ihre Investitionen in taumelnde US-Autobauer bereits verzettelt. Jetzt will die Beteiligungsfirma vielleicht die 20 Prozent an Chrysler, die sich noch nicht in ihrem Besitz befinden, von Daimler kaufen. Auch wenn sich der US-Automarkt in einer schlimmern Verfassung befindet, hat der Abschluss tatsächlich seine Vorzüge. Als alleiniger Eigentümer müsste sich die Private-Equity-Gesellschaft nicht mit den Reaktionen der früheren Muttergesellschaft des Bereichs befassen. Darüber hinaus lässt der Ausblick für alle drei Detroiter Automobilhersteller darauf schließen, dass Cerberus die Beteiligung vermutlich für einen Apfel und ein Ei erwerben kann. Und da die Finanzinvestoren bereits tief in einer Doppelwette auf die US-Autobranche stecken, haben sie nicht mehr viel zu verlieren.
Cerberus hatte im Mai 2007 für 7,4 Mrd. Dollar einen Anteil von 80 Prozent an Chrysler gekauft. Damit wurde der Restanteil von Daimler mit etwa 1,9 Mrd. Dollar bewertet. Innerhalb von 13 Monaten hat der Stuttgarter Autobauer diesen Betrag bereits auf rund 275 Mill. Dollar abgeschrieben. Angenommen Cerberus kauft das Daimler-Paket zum Buchwert, dann muss sie für das gesamte Unternehmen lediglich 7,7 Mrd. Dollar hinlegen anstatt 9,3 Mrd. Dollar, wie von ihrem ursprünglichen Deal impliziert.
Daimler wird vermutlich auch keine allzu harten Forderungen stellen. Die Firma hat den Großteil der Dekade, während derer sie im Besitz von Chrysler war, damit zugebracht, entweder Verluste zu absorbieren oder Bargeld in das Unternehmen zu pumpen, um es zu restrukturieren, bevor sie es für fast 30 Mrd. Dollar weniger verkauft hat, als sie dafür ausgegeben hatte. Da sich der Automarkt, seitdem der deutsche Autohersteller sein Chrysler-Paket an Cerberus abgegeben hat, in eine noch ernstere Notlage hineinmanövriert hat, wird Daimler möglicherweise die Gelegenheit begrüßen, sein amerikanisches Experiment nun komplett hinter sich lassen zu können.
Über den Preis hinaus, ist der Deal auch strategisch sinnvoll. Cerberus kann dann vielleicht leichter Partnerschaften mit anderen, kompatibleren Autoherstellern als Daimler eingehen - Nissan wurde zum Beispiel ins Gespräch gebracht. Wenn es der US-Autoindustrie zudem tatsächlich gelingen sollte, ihren direkten Kurs auf den Schrottplatz zu ändern, dann kann Cerberus für ein kleines bisschen mehr Cash sämtliche Gewinne von Chrysler horten. Und wenn die Wette in die Binsen geht, dann wäre die jüngste Investition von Cerberus in Detroit ohnehin zu geringfügig, um noch groß ins Gewicht zu fallen.