Krieg in der Ukraine
Seite 2139 von 2178 Neuester Beitrag: 31.10.24 11:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.431 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 11:55 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.065.187 |
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Doch meine Theorie ist eine Andere, nämlich, dass es die Folge der sich zuspitzenden logistischen Situation ist.
Wenn man wie die Russen, permanent den Angriffsdruck im Donbas hoch halten und Quadratkilometer für Quadratkilometer erobern will, dann funktioniert das nur über einen deutlich höheren Einsatz an Ressourcen, vor allem Munition, Granaten, etc.
Dieser hohe Verbrauch erfordert höchste logistische Anstrengungen, um die Munition pünktlich an der Front liefern zu können.
Dabei wird die Munition in verschiedenen Teilen Russlands ( und Russland ist sehr groß ) produziert, sowie z.B. über dem Iran oder Nordkorea importiert.
All diese Munition muss also von verschiedensten Orten an die Front geliefert werden. Da die Transportkapazitäten begrenzt sind und nicht von jedem Werk eine direkte Verbindung zur Front besteht, wird man die Munition aus allen Ecken und Enden in Lagerstätten zwischenlagern, um diese dann je nach bedarf möglichst gut getaktet über die Hauptverkehrswege, weitestgehend Bahnstrecken, liefern zu können.
Und hier besteht nun das Problem, dass schlichtweg die Zeit fehlt, um die angelieferte Munition allesamt in Bunker einzulagern. Höchstwahrscheinlich wird die Bunkerkapazität nicht ansatzweise ausreichend vorhanden sein um die gewaltigen Massen einlagern zu können.
Des Weiteren wird allein der hohe Umschlag an Munition automatisch dazu führen, dass ein beachtlicher Teil draußen gelagert wird. Denn wenn die Munition eh in ein oder zwei Tagen an die Front transportiert wird, warum sich dann den Aufwand machen, die Munition in die Bunker einzulagern.
Welch ein Verantwortlicher will verantwortlich dafür sein, wenn den Russen an der Front die Munition ausgeht, nur weil man die Munition sicher einlagern wollte, zumal die Gefahr seit Beginn des Krieges bislang nicht bestand.
Meiner Meinung nach ist es die Folge einer ukrainischen Zermürbungstaktik auf logistischer Seite.
Und da erwähne ich gern Mark Reicher oder auch Herrn Keupp, die Beide immer wieder betont haben, wie sehr sich viele westliche Experten von den russischen Vorstößen blenden lassen und wie wenig sie der Ukraine zutrauen, obwohl es die Ukraine ist, die immer wieder für neue Überraschungen sorgt und nicht die Russen, die im Prinzip seit Beginn des Krieges mit der gleichen Taktik gemessen an ihrem Einsatz nach wie vor nur schleppend vorankommen.
Die Ukraine, die mittlerweile tief im russischen Hinterland Großlager am laufenden Bande platt macht, was noch vor 2 Jahren vollkommen undenkbar gewesen wäre.
Aber viele westliche Experten blicken wie versteift auf den Donbas, wo die Ukraine in Unterzahl gegen eine Übermacht kämpft und logischerweise Baumreihe für Baumreihe verliert.
Doch die ukr. Militärführung wird diese Verluste einkalkuliert haben, denn man weiß, abgerechnet wird am Schluss. Was nützt es den Russen, diese Gebiete erobert zu haben, wenn sie jede Woche ein Munitionsgroßlager verlieren und diese Gebiete langfristig wahrscheinlich halten werden können.
Fakt ist, mit der Zerstörung der Munitionslager wird sich die logistische Situation der Russen zunehmend und vor allem nachhaltig verschlechtern. Man wird die Lager in weitere Entfernung bringen müssen, was die Flexibilität verringert. Man wird wohl auch mehr Aufwand zur Sicherung der Munition treiben müssen, was den Faktor Zeit und Personal negativ beeinflusst.
All das passiert in einem sich immer mehr verschlechternden finanzwirtschaftlichen Umfeld.
MASSIVE ANGRIFFE: Jetzt STÜRZT Russlands OFFENSIV-FÄHIGKEIT DRAMATISCH ab!
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Kha5bdZsTKE
Was stimmt jetzt eigentlich?
Leider kommen von diesem Militärexperten keinerlei Aussagen mehr!
Schade eigentlich ;-)))
Schuss mit lustig Herr Putin!
https://www.fr.de/politik/...l-vorfall-im-ukraine-krieg-93310643.html
Bis jetzt explodierte jeder Test ihrer Superrakete und man muss sich fragen funktionieren ihre Sprengköpfe überhaupt noch, ich denke bis auf wenige Prozent nicht.
Putin gab den 1.Oktober für die Zurückdrängung der Ukrainer aus der Regin Kursk vor, dass wiederum zwingt wahrscheinlich seine Generäle dazu noch mehr Soldaten und Material zu opfern wie die täglichen Verluste zeigen.
Die Zeit an sich drängt die Russen zu wahrscheinlichen Fehlentscheidungen und größeren Opfern, die Regen und Schlammperiode kommt und wird die Front einfrieren. Sollten noch ukrainische Verbände sich auf russischen Boden befinden, kann das zu Unmutsäußerungen in Russland führen.
Quellen dazu wie immer unter den Verlustzahlen.
Soldaten: 643.750 (+ 1330 zum Vortag)
Panzer: 8.784 (+16 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.252 (+30)
Artilleriesysteme: 18.414 (+81)
Luftabwehrsysteme: 949
Drohnen: 15.699 (+71)
https://www.fr.de/politik/...nlichen-raketen-misserfolg-93315507.html
https://www.fr.de/politik/...d-putin-selenskyj-kursk-zr-93311371.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 23. September 2024
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...n-weiteren-grenzabschnitt.html
https://www.fr.de/wirtschaft/...chaefte-beschraenken-zr-93315980.html
Das sind eigentlich Spezialisten und werden jetzt als Infanteristen verheizt, irgendwie verrückt.
Verrückt auch das dieser Flugzeugträger bereits seit 2016 in der Werft rumliegt und repariert werden soll.
Ab Minute 36 , viel Spaß: https://www.youtube.com/watch?v=IG72xZhzXPU&t=849s
Ist bei der mangelhaften Wartung und den fehlenden Ersatzteilen ist es ein Himmelfahrtskommando;-))
https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/...ddf-5d3ba0c7c7ee.html
"Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten"
"...Militärexperte des exilrussischen Mediums Meduza: Wahrscheinlich sei eher die Zahl der Toten als der Verletzten zu hoch bemessen, realistischer seien auf russischer Seite etwa 140.000 Tote. Unabhängig von den Ungenauigkeiten sei die Zahl von mehr als einer Million Toten, Verletzten, Vermissten, Gefangenen und Desertierten "sogar nach den konservativsten Schätzungen durchaus wahrscheinlich", schreibt Levin.
Die Ukraine und Russland nennen täglich jeweils die angeblichen Verluste der Gegenseite. Bei den Angaben beider Seiten handelt es sich um Propaganda. Allerdings spricht vieles dafür, dass die Ukraine nicht ansatzweise so stark übertreibt wie Russland. So beziffert das ukrainische Militär die russischen Verluste Stand Freitag auf 640.000, wobei die Zahl als Zählung Toter und Verwunderter verstanden wird – und den vom WSJ zitierten Schätzungen westlicher Geheimdienste sehr nahe liegt."
Bei Kampfpanzern ist es bereits so, nur sind sie in der Verteidigung im Donbass nicht einsetzbar, in Kursk sind sie im Einsatz.
Mich wundert es immer noch wie dieser Krieg geführt wird, wie vor 100 Jahren unglaublich. Sollte die Nato aktiv werden gibt es Morgen weder Putin noch Russland.
Wer an Zahlen wie ich interessiert ist, sollte sich das Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=e1UeXd7JhJw
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=6vZJn-QqX2I
Selbstredend für die zunehmende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage finde ich die Nichtveröffentlichung unliebsamer Wirtschaftsdaten.
In dem Beitrag wird auch erwähnt, dass andere Kunden wie China und Indien, welche ihre Importe aus Russland Vervielfacht haben, teils sehr große Preisabschläge aushandeln und die Notlage Russlands zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Meiner Meinung nach steht Russland nahe einer Niederlage. Es ist meiner Meinung nach nur noch eine Frage von wenigen Monaten bis Quartalen bis Russlands Maskerade in sich zusammenfällt.
Meiner Meinung nach ergeben die durchaus beachtlichen Gebietszugewinne der Russen in den vergangenen Tagen einen Sinn. Denn wenn man aus Sicht der Ukraine auf einen Zusammenbruch spekuliert, warum dann unnötig Reserven in den Kampf schicken und opfern, wenn Russland diese Gebiete später wird angesichts der eigenen Probleme nicht halten können?
Dann schont man seine Reserven und wartet den Tag ab, an dem die Maskerade fällt und sich die Schwäche durch den Einsatz von Masse nicht mehr aufrechterhalten lässt.
Geradezu absurd wird es, wenn es die gleichen Möchtegernexperten sind, welche den wirtschaftlichen Niedergang Dtl. prophezeien, weil Dtl. ein paar weniger Autos nach China exportiert hat.
Wolodymyr Selenskyj sagte auch, Putin habe Angst vor der Operation Kursk, die von den ukrainischen Streitkräften durchgeführt wird.
Selenskyj zufolge hätten die Russen Putins Unfähigkeit gesehen, sein Territorium zu verteidigen.
https://www.ukrinform.de/rubric-polytics/...es-scheint-selenskyj.html
https://youtube.com/watch?v=U58fkELbVFk&si=tDt5PT5RhdHwqFco
https://www.fr.de/politik/...ng-gegen-putin-wendet-sich-93316886.html
Eigentlich müsste es Russische Meinung "für" Putin wendet sich.
Russland muss in der Ukraine vernichtend geschlagen werden.
"Politologe über Europa und den Ukrainekrieg
»Russland hat Appetit. Es wird nicht haltmachen«
Wird Putin wirklich davor zurückschrecken, Nato-Staaten anzugreifen? »Diese Wette würde ich nicht eingehen, wenn ich Deutscher wäre«, sagt der ukrainische Wissenschaftler Jewhen Hlibowytsky.
Er warnt vor konkreten Szenarien. "
https://archive.is/WFJCF
https://www.spiegel.de/ausland/...5d0f863-c16a-43e1-820f-cba0950f308c
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