Krieg in der Ukraine
Seite 2136 von 2178 Neuester Beitrag: 31.10.24 18:03 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.445 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 18:03 | von: MEHT | Leser gesamt: | 8.066.730 |
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https://www.finanzen.net/devisen/euro-russischer_rubel-kurs
In Deutschland den Tag der deutschen Einheit und Putin 650 000 tote Russen.
Es fällt weiterhin auf, dass die Verluste unter russischen Soldaten gleich bleibend hoch ist im Gegensatz zu den Verlusten an militärischer Technik.
Bedeutet, die Lager leeren sich und die Produktion von neuem Gerät ist problematisch.
Mal weiter beobachten, sollten sich die Drohungen gegen Nato, den Westen und USA weiter steigern ist das ein ganz klares Zeichen, dass die Russen so langsam auf die Knie gehen.
Soldaten: 634.860 (+ 1060 zum Vortag)
Panzer: 8683 (+3 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.071 (+8)
Artilleriesysteme: 18.123 (+14)
Mehrfachraketenwerfer: 1187 (+1)
Luftabwehrsysteme: 947
Drohnen: 15.263 (+29)
Marschflugkörper: 2592
Flugzeuge: 369
Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 24.712 (+28)
https://www.fr.de/politik/...tung-daten-aktuell-news-zr-93302337.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 16. September 2024
In 150 Tagen sind sie Geschichte!
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...soldaten-auf-15-millionen.html
Moderation
Zeitpunkt: 17.09.24 11:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 17.09.24 11:09
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Möchte Tokajew nicht unbedingt widersprechen,aber darum allein geht es nicht!
Putin wird alles daran setzen (müssen) um Erfolg mit seinem militärischen Vorgehen zu haben.
Der Ausverkauf an ziviler Wirtschaft und Zukunft ist angeordnet=Kriegswirtschaft,ähm Spezialoperationsförderung oder so.
Wie hoch ist der Preis und Mittel,die am "Ende" fehlen.
Was kommt nach dem Besitzergriff und Systemfortführung in den Putinregionen?
Was ist mit dem Standing in der Welt und internationalen Beziehungen, jenseits der zwielichtigen Staaten?
Russland will keiner (militärisch) besiegen-Wohl aber die Kremlbande nicht mit deren Gehabe und Vorgehen durch gehen lassen!
Er braucht einen Grund für seinen Untergang und da ist die Ukraine ein bisschen zu wenig.
https://www.youtube.com/watch?v=Jgj76ASOnH4
https://www.zeit.de/news/2024-09/16/...erstatterin-folter-in-russland
Die letzten Tage haben die Russen ihre Kräfte vor Kursk von 11 000 auf über 45 000 aufgestockt, gebracht hat es wenig. (Quelle unten)
Das Vorrücken im Donbass wird immer langsamer aber die Verluste bleiben weiter hoch, frei übersetzt
die russische Armee verblutet in dem die Ukrainer sich langsam zurück ziehen.
Und die Moskauer Schlabbels drohen schon wieder mit ihren Atombomben, gehen eigentlich die verrosteten Verschlüsse der Unterirdischen Rampen auf? ich denke nicht.
Soldaten: 635.880 (+ 1020 zum Vortag)
Panzer: 8685 (+2 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.077 (+6)
Artilleriesysteme: 18.129 (+6)
Mehrfachraketenwerfer: 1188 (+1)
Luftabwehrsysteme: 947
Drohnen: 15.329 (+66)
Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 24.739 (+27)
https://www.fr.de/politik/...s-truppen-erleiden-hohe-zr-93303483.html
https://www.fr.de/politik/...tung-daten-aktuell-news-zr-93302337.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 17. September 2024
https://www.gmx.net/magazine/politik/...ersucht-afd-staerken-40134176
Für mich daher unbegreiflich, wie man der Ukraine seitens des Westens, immer noch die Hände auf den Rücken bindet und die Ukraine nur halbherzig unterstützt.
Meiner Meinung nach gehört der Ukraine freie Hand mit allen Waffen, die sie vom Westen erhält. Einzige Beschränkung, welche man der Ukraine machen sollte, wäre es, den Einsatz nur gegen militärische Ziele zu erlauben. Aber das versteht sich von selbst und hat die Ukraine meines Wissens nach bislang auch weitestgehend eingehalten, ganz zu schweigen von den Russen, welche beinahe täglich zivile Ziele in den Städten bombardieren.
So bleibt der Ukraine letztendlich nichts anderes als eine offensive Verteidigung übrig, die Russen möglichst langsam vorankommen zu lassen, ohne dabei selbst zu große Verluste erleiden zu müssen.
Die Hoffnung dabei, dass Russland wirtschaftlich irgendwann die Puste ausgeht und sich die Zustände im Innern derart verschlechtern, dass es politisch unhaltbar wird.
Denn gegen die russische Menschenverachtung wird man nicht so schnell ankommen. Putin ist es vollkommen egal, ob ja täglich 1000 oder auch 10000 Russen ihr Leben lassen. Für das russische Regime sind Russen nur Mittel zum Zweck, individuell wertlos.
https://newsukraine.rbc.ua/news/...-s-allies-consider-1726582853.html
Darum heute deutlicher Rückgang bei einigen Aktien mit Rüstungsbezug wie Rheinmetall.
Allerdings sind die Meldungen noch ziemlich vage; an der Börse wurden sie aber ziemlich ernst genommen darum wohl die Kursabschläge.
Außerdem ging es in den Meldungen weniger warum, was Russland (vielleicht) will bzw. plant sondern um die westlichen Länder.
Das Trump verhandeln will und einen schnellen Waffenstillstand hat er ja schon x mal gesagt; allerdings ist es gar nicht so unwahrscheinlich, das auch Harris eher Verhandlungen zugeneigt sein könnte; man hat ja schließlich auch noch ein paar andere Probleme in den USA (wie den Konflikt mit China, hohe Kosten des Konflikts und auch viele Spannungen im eigenen Land) s.d. es für die USA interessant wäre, eine Verhandlungslösung zu unterstützen.
Das heißt natürlich noch lange nicht, das auch eine kommt da beide Seiten/Hauptbeteiligte weit auseinander sind.
London soll insgeheim schon eine Freigabe der Raketen beschlossen haben.
Kiew hat den USA schon eine Liste mit militärischen Zielen in Russland übergeben, so Reuters.
https://www.fr.de/politik/moskau-raketenrasseln-in-93301437.html
13.13 Uhr: Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Recherchen der US-Zeitung "Wall Street Journal" auf beiden Seiten Hunderttausende Soldaten verletzt und getötet worden. Die ukrainischen Truppen hätten etwa 80.000 Tote und 400.000 verwundete Soldaten zu beklagen, berichtet das Blatt unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung. Russland wiederum habe nach Schätzung westlicher Geheimdienste sogar 600.000 Soldaten – 200.000 Tote und 400.000 Verletzte – verloren, schreibt das "Wall Street Journal
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...-newsblog-ukraine.html
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.24 18:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
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