DF Deutsche Forfait AG
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Eröffnet am: | 16.05.07 15:49 | von: EveningStar | Anzahl Beiträge: | 587 |
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liegt bei 7,00 bis 7,50 Euro
DF Deutsche Forfait AG / Börsengang
11.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DF Deutsche Forfait AG: Preisspanne zum geplanten Börsengang liegt bei 7,00 bis 7,50 Euro
Köln, 11. Mai 2007 - Die Kölner DF Deutsche Forfait AG plant am 24. Mai 2007 die No-tierungsaufnahme im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse. Auf Grundlage des am heutigen Tage auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Wertpapierprospekts läuft die Zeichnungsfrist für das öffentliche Angebot vom 14. bis zum 22. Mai 2007. Die Preispanne wurde am 09. Mai 2007 vom Vorstand festgelegt und beträgt 7,00 bis 7,50 Euro.
Es werden insgesamt bis zu 2.070.000 Aktien der Gesellschaft angeboten. Davon stam-men bis zu 1.800.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung und bis zu 270.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre für eine eventuelle Mehrzuteilung. Auf der Grundlage der Preisspanne beträgt das gesamte Emissionsvolumen zwischen 14,5 und 15,5 Millionen Euro (inklusive Mehrzuteilung). Der Mittelzufluss für die Gesellschaft beträgt bis zu 13,5 Millionen Euro. Nach vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien (inklusive Mehrzuteilung) liegt der Streubesitz bei rund 30 Prozent. Die equinet AG und M.M.Warburg & CO KGaA betreuen den Börsengang als Joint Lead Manager und Joint Bookrunner. Als Selling Agent agiert die comdirect Bank AG.
DF Deutsche Forfait AG Media & Investor Relations Kattenbug 18 - 24 50667 Cologne T +49 221 97376-46 F +49 221 97376-60 E communications@dfag.de http://www.dfag.de International Securities Identification Number (ISIN): DE0005488795 Wertpapierkennnummer (WKN): 548879 Börsenkürzel: DE6 Börsenzulassung beantragt: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Über die DF-Gruppe Die Geschäftstätigkeit der DF-Gruppe besteht hauptsächlich im regresslosen An- und Verkauf ausgewählter Forderungen aus Exporten in Emerging Markets. Das Ziel ist der zeitgleiche oder kurzfristige Weiterverkauf der erworbenen Forderung. Die Forfaitierung ist ein immer wichtigeres Instrument in der Exportfinanzierung. Mit wachsendem Welthandel und einer fortschreitenden Globalisierung wächst auch das Forfaitierungsvolumen. Aus einer Forderung ein handelbares Produkt zu machen, ist sowohl für den Exporteur wie auch für den Ankäufer der Forderung vorteilhaft. Denn neben der Risikoverlagerung auf den Ankäufer besteht der Hauptvorteil der Forfaitierung für den Verkäufer einer Forderung in der Liquiditätszufuhr. So entlastet der Exporteur seine Kreditlinien und verbessert seine Bilanzstruktur. DF Deutsche Forfait AG strukturiert die Forderungen in einer attraktiven Art und Weise, dass institutionelle Investoren die Forderungen als An-lageform nachfragen.
DISCLAIMER Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der DF Deutsche Forfait AG außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Das Angebot in Deutschland wird ausschließlich auf der Grundlage des heute veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegten Wertpapierprospekts erfolgen. Ein solcher Wertpapierprospekt wird ab heute auf der Homepage der Gesellschaft sowie bei der DF Deutsche Forfait AG, der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse und dem Bankenkonsortium zur kostenlosen Ausgabe bereit gehalten. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Diese Veröffentlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der DF Deutsche Forfait AG im Rahmen eines möglichen Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von US-Personen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die DF Deutsche Forfait AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, ein mögliches Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA durchzuführen.
Quelle: www.ad-hoc-news.de
Zitat
Ad hoc-Meldung: Vorläufiges Konzernergebnis nach Steuern der DF Deutsche Forfait AG 2020 stärker als erwartet
veröffentlicht am 01.04.2021
Grünwald, 1. April 2021, 19:00 CET/CEST Die DF Deutsche Forfait AG (ISIN der Aktie: DE000A2AA204) gibt bekannt, dass sich das nach IFRS ermittelte Konzernergebnis nach Steuern für das Jahr 2020 wegen eines Einmal-Effekts, resultierend aus der Aktivierung latenter Steuern gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich mehr als verdoppeln wird.
Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 ist für Ende April 2021 geplant.
Die Aktivierung ist in der Regel eine einmalige Sache (was im Wesentlichen im Abschluss 2020 geschehen ist, dann in 2021 wurde noch mal feinjustiert), in der Folge werden dann die Latenzen aufgeloest, also genau das Gegenteil von einer Neubildung.
Wo sollen die neuen latenten Steuerforderungen herkommen? Die Gesellschaft ist nun seit ein paar Jahren profitabel, hat in den Geschaeftsberichten (2020 und 2021) von abnehmenden steuerlichen Verlustvortraegen berichtet und im HJ 2022 auch die latenten Steuern genutzt (also weiter aufgebraucht).
Wenn die Gesellschaft hypothetisch nicht profitabel sein sollte, wuerde damit die Voraussetzung fuer die Aktivierung der latenten Steuern fehlen, da es dazu einer steuerlichen Gewinnperspektive bedarf.
Es stimmt auch nicht was du sagst, dass dies ein einmaliger Vorgang ist. Man hat sowohl im Jahresabschluss 2020, als auch im Jahresabschluss 2021 latente Steuern aktiviert und ich sehe keinen Grund, dass man das 2022 nicht auch wieder macht.
- welcher Verlustvortrag wird im JA 2021 berichtet?
- welcher Steuersatz wird kalkulatorisch berichtet?
- welche Hoehe an aktiven Latenzen wurde bereits eingebucht?
- welche Entwicklung zeigt der Verlustvortrag von 2020 zu 2021 und zum HJ 2022?
- wie wird sich ein Verlustvortrag voraussichtlich entwicklen wenn die Gesellschaft profitabel ist?
- Buchhaltungstechnik kann jeder selbst im Internet nachlesen...
Wenn man sich diese Fragen ohne "hoffen und wuenschen" :) beantwortet anhand der Geschaeftsberichte, dann ist es mir ein absolutes Raetsel wie man von neuen aktiven Latenzen schreiben kann, ganz zu schweigen von einer Verdoppelung des per share Ergebnisses von 0.40 auf 0.80 EUR
Dieses per share Ergebnis auf die Aktienanzahl hochgerechnet, bedeutet ungefaehr 4.7 Mio EUR Steuerforderung, was wiederum einen Verlust in Hoehe von c. 16 Mio EUR bedeutet. Wo sollen die denn auf einmal zusaetzlich herkommen unter Beruecksichtigung der bereits vorgenommenen Aktivierungen?
Good luck :)))
Zum 31. Dezember 2021 bestanden für die DF AG steuerliche Verlustvorträge betreffend Körperschaftsteuer in Höhe von TEUR 21.021 (Vorjahr TEUR 24.956) und betreffend Gewerbesteuer in Höhe von TEUR 20.998 (Vorjahr TEUR 24.933).
In Deutschland beträgt der Körperschaftsteuersatz einheitlich 15,0 %. Unter Berücksichtigung des Solidaritätszuschlags von 5,5 % auf die Körperschaftsteuer sowie eines effektiven Gewerbesteuersatzes in Höhe von ca. 15,6 % ermittelt sich für inländische Unternehmen ein Steuersatz von etwa 31,5 % (Vorjahr 31,4 %).
Steuereffekte aus Veränd. der Wertber. aktiver lat. Steuern sowie Nutzung der steuerlichen Verlustvorträge fuer 2021 sind es 3.214 TEUR und fuer 2020 sind es 4.165 TEUR
Denke den Transfer bekommst jetzt allein hin das 31% von ca. 25 Mio EUR ca.7.8 Mio EUR sind und dieser Betrag schon beruecksichtigt ist in dem Geschaeftsbericht. Auf Seite 60 im Uebrigen zu finden.
Wo kommen denn jetzt die zusaetzlichen 4.7 Mio EUR Steuerforderung von dir her?
Solche Sätze wie in Mathe macht dir keiner was vor oder ich denke den Transfer bekommst du alleine hin sind herablassend.
Eine normale Diskussion zur Sache, wo der eine halt es mal besser blickt als der andere und die lediglich das Ziel hat der Lösung nahe zu kommen reicht dir nicht. Mach dir mal da Gedanken. Wenn man dann falsch liegt, da unkompliziert ist das nicht, dann ist man sich deines Hohngelächters sicher.
Ich mach trotzdem mal eine grobe Rechnung auf. Zum 31.12.2020 hatten wir ca. einen Verlustvortrag von 25 Millionen.Vereinfachungshalber rechne ich 25 Millionen Verlustvortrag jeweils für Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer und nehme einen Steuersatz von 30%. 30% von 25 Millionen ergibt aktivierungsfähige latente Steuer auf Verlustvorträge von 7,5 Millionen. Im Jahr 2020 wurden latente Steuern auf Verlustvorträge von 3278000 und im Jahr 2021 von 1953000 aktiviert, sodass für 2022 noch aktivierungsfähige Steuer von 2269000 Euro verbleibt.
Zum Halbjahr 2022 hatte man einen Gewinn vor Steuern von 3033252€. Das zweite Halbjahr ist regelmäßig deutlich stärker. Wenn man dann einen Gewinn vor Steuern für 2022 in Höhe von 7 Millionen unterstellt und analog des 2021 Berichtes eine Steuerbelastung von ca. 12% abzieht, wären noch 840TEU mindernd abzuziehen und latente Steuern von 2269900€ zuzuzählen, sodass sich ein Gewinn von 8429000€ ergibt. Geteilt durch 11521000 Aktien ergibt dies ein EPS von 0,73€. Das zweite Halbjahr kennen wir nicht. Auch sind solche Berechnungen nicht einfach. Je nachdem wie es lief kann es besser oder schlechter werden. Ich versuche es auch nur zu verstehen. Zum Halbjahr rechnet die Deutsche Forfait immer anders was die latente Steuer betrifft als aufs ganze Jahr, deshalb habe ich die Jahresendrechnung zu Grunde gelegt, wie DF in 2020 und 2021 gerechnet hat. Ganz weg sind die 0,80€ nicht. Einigen wir uns auf 0,60€.
Da wäre die Aktie nicht teuer. Kannst mich jetzt gerne als Idioten darstellen und mir meine Denkfehler aufzeigen. Dann mach aber bitte eine eigene Berechnung auf. Die 0,80€ kamen auch ursprünglich von threeways, der noch besser in der Materie drin ist als ich.
...dir noch viel glueck im nicht kompetitiven investieren, nur lachhaft...
Du selbst hast ja keine eigene Berechnung aufgestellt.
Wenn jemand ein Großkotz ist, dann bist du es. Bist doch nicht zum ersten Mal in einem Forum. Nur Fragen aufwerfen kann jeder. Ich habe eher den Eindruck, dass du Angst hast dich zu blamieren.
Hätte erwartet, dass du deine eigene Berechnung darlegst. Kommt aber nichts. Was befähigt dich über andere so zu urteilen?
Kannst dich aber gerne auch hier blamieren. Eine eigene Berechnung scheinst du dir ja nicht zuzutrauen. Wir alle wissen wessen geistiges Kind du bist. Mehr Schein als Sein.
Und dann check mal wer auf Fragen mit "ich sitz grad irgendwo..." (warte... lachkrampf hier, sitz auch grad wieder auf dem Gepaecktraeger des Fahrrads meines Kumpels, voll busy, muss noch Analyse.... lachkrampf wird staerker hahahahahaha)....
Also wer mit kuerzesten fuenf Woertern statements antwortet und wer die Geschaeftsberichte zitiert und wer nicht.
Dann noch die Kindergartenstatements wie "traust dich nicht" plus wer die steile These von einer Verdoppelung des Jahresueberschusses auflegt. Letzteres mit Steuereffekten begruendet und dabei noch nicht mal ansatzweise die zugrunde liegende Technik verstanden hat.
....
Ihr seid alle so REDDIT style low life Deppen...
Der Buchwert liegt bei um die 2,40€/Aktie und setzt sich aus Cash und einbringlichen Forderungen zusammen. Das Risiko sollte damit übersichtlich bleiben.