DEUTSCHE TELEKOM: Leiden, Siechtum und keine Ende
Zeit die deutsche MANNESMANN als vermeintlich billige Trophäe geschnappt
hat. Ein Irrtum, wie sich jetzt herausstellt. Zum einen siechen die Margen
in deutschen Landen, zum anderen müssen nun -im Konzert mit anderen- dras-
tische Wertberichtigungen vorgenommen werden; von 41 Mrd. ist die Rede.
Was das mit DEUTSCHE TELEKOM zu tun hat? Sehr viel. Denn einerseits leidet
sie an der selben Krankheit wie VODAFONE Deutschland, nämlich schrumpfende
Umsatzzahlen und Erträge, zum anderen wird auch sie nicht um Wertberichti-
gungen herumkommen - mit einschneidenen Folgen für die Bilanzen und künfti-
ge Dividenden.
Hier einige Auszüge eines Artikels, den "Die Welt" heute dazu schreibt:
"Das Deutschland-Geschäft des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone ist
massiv unter Druck geraten und bremst das Wachstum des britischen Unterneh-
mens.
Vodafone kündigte an, der operative Gewinn werde im nächsten Geschäftsjahr
...leicht sinken. Zudem kündigte Vorstandschef Arun Sarin einen verlangsamten Umsatzzuwachs an.
Für zusätzliche Überraschung bei den Anlegern sorgten angekündigte Firmenwert- Abschreibungen für Tochtergesellschaften in Deutschland, Japan und Italien von
bis zu 41 Mrd. Euro.
Vodafone erwartet 2007 ein Umsatzwachstum von fünf bis 6,5 Prozent. Dies wäre
eine Verlangsamung gegenüber diesem Jahr.
Zudem werde Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ohne Japan
im nächsten Geschäftsjahr um rund ein Prozent fallen.
Sarin zufolge hat vor allem in Deutschland der Konkurrenzdruck massiv zugenommen.
Hier ist Vodafone nach der Telekom-Tochter T-Mobile der zweitgrößte Anbieter. Ein Sprecher von Vodafone Deutschland sagte, langfristig werde das Ebitda hierzulande maximal nur noch so stark wachsen wie das nominale Bruttoinlands-
produkts (BIP).
Im Geschäftsjahr 2004/2005 war noch ein Zuwachs von acht Prozent erzielt worden,
in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres lediglich von ein Prozent.
Frank Rothauge, Analyst bei der Investmentbank Oppenheim, sagte, auch andere Mobilfunkgesellschaften könnten sich bald zu Abschreibungen gezwungen sehen,
wenn auch in deutlich kleinerem Stile. Als Kandidaten nannte er die Deutsche
Telekom ..."
§
A.(Bernie) Bernecker in der heutigen AB-Daily. Die Rede ist vom Verkauf der
US-Tochter von T-Mobile. Den sieht Bernecker offenbar als unausweichlich.
Die Folge wäre wohl eine neue Sicht der DTAG. - Hier der Textauszug:
"T-Mobile wird für mich ein Schlüsselerlebnis. Die Frage lautet: Wie lange kann
man am USGeschäft festhalten, und was kann man dafür erlösen, wenn man
letztlich verkaufen wird? Ich halte dies für eine fast zwingende Logik, auch
wenn der Vorstand dies im Moment vehement bestreitet.
Allein der Preis macht es. Ich habe aber auch den Eindruck, daß die Mutter
DT. TELEKOM letztlich nicht um diese Entscheidung herumkommt.
Das würde die TELEKOM-Aktie in eine völlig neue Situation bringen."
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Gruß Odeso
DTAG unter aller Sau. Aber wie zu besten Zeiten des Taschenspielers und Trick-
sers Aaron Lebovish, alias Ron Sommer, wird den gequälten und lethargischen
Aktionären ein weiteres Mal Sand in die Augen gestreut: vor lauter Dividende
soll ihnen der Blick in die Wirklichkeit verstellt werden.
Die Wirklichkeit aber ist: die Zahlen wurden ausschließlich durch das Ergebnis
der US-Tochter von T-Mobile (noch) erträglich gehalten. Das kann aber nicht
darüber hinwegtäuschen, daß das Stammgeschäft marode ist und aus eigener
Kraft kein Wachstum mehr generieren kann.
Die aktuellen Hochstufungen kann man getrost als "vergiftete Bauern" abhaken.
Sie dürften entweder im Eigeninteresse oder auf Bestellung geschrieben sein.
In jedem Fall dazu bestimmt, den Kurs hochzujubeln, um dem jeweiligen Auftrag-
geber die goldene Ausstiegsleiter zu bauen. Die Diffusität der angegebenen
Kursziele von 14,50 bis 17,60 spricht Bände. Übrigens: keiner hat vorgerechnet,
wei er auf diese Phantasiekurse kommt. Auch weit und breit keine Rede davon,
daß in steigende Kurse sofort KfW-Aktien gegeben werden, was den Deckel auf
dem Kurs halten wird.
Fazit:
Sobald der Vorhang im US-Geschäft fällt -sprich: die Tochter wird verkauft, oder
das Geschäft nimmt ab- tritt das ganze Drama bei der Mutter schonungslos zutage.
Die angekündigten Innovationen stehen bis jetzt nur auf dem Papier. Umsatz haben
sie noch keinen Cent gebracht. Zu allererst stehen enorme Kosten ins Haus.
Der Ausblick hat sich jedenfalls mit den heutigen Zahlen eher verschlechtert.
Ich würde keinen Cent auf dieses Auslaufmodell setzen: schlechtem Geld sollte man
kein gutes hinterher werfen!
Erwirtschafteter Cashflow (operativ): 14,99 Mrd €
FreeCashflow 2005: 5,7 Mrd €.
D.h. ein Unternehmen, welches man für 58 Mrd € kaufen kann, erwirtschaftet p.a. 5,7 Mrd.
D.h. pro Aktie fließt 1,36 freier Cashflow = bei dem Kurs eine Kapitalrendite von 10%.
Laut DCF gibt es schon noch erheblichen Spielraum nach oben.
Und zu den Problemen: Klar Festnetz hängt am Tropf und aktuell ist keine Strategie erkennbar. Im M&A tut man sich auch schwer (PTC, O2, Telecom-Italia, Telering, ...).
Was in der Rückschau kein Fehler war, war der Deal von Ron Sommer. Die Aktionäre haben das Unternehmen Voicestream bezahlt und das Unternehmen profitiert jetzt extrem davon.
22 Mio US-Kunden bei ca. 30$ Umsatz im Monat = ca. 8 Mrd € Umsatz. Plus weitere Wachstumsaussichten.
AUch der Personalabbau führt langfristig zu einer Ergebnisverbesserung.
Das wichtige bei der Telekom ist, dass man persönliche Erfahrungen als Kunde oder geprellter Aktionär ausblenden sollte.
Probleme bestehen in der Tat, aber was gibt es denn für ernsthafte ALternativen in der Kommunikation.
Kabel: Wenn sich das durchsetzt und Telekom abkackt, was passiert dann mit Kabel Deutschland = Monopol oder ?
Mobilfunk: Telekom ist dabei
VDSL: Ist ein Versuch, mal sehen.
Und das wichtige ist: die letzte Meile hat kein anderer und will auch kein anderer, da zu teuer bzw. die zu erzielenden Erlöse im Vergleich zu den nötigen Investitionen zu niedrig.
Und weiterer Schuldenabbau ist unwirtschaftlich, da die die Fremdkapitalkosten deutlich unter der Kapitalrentabilität liegen.
Staat hat noch ca. 30% - ok. Aber die Abwicklung über die Kfw lief bislang recht kursschonend und wenn Hedgefonds Interesse haben sollen (Marktgerüchte), dann dürfte diese Anteile ohne Probleme zu platzieren sein.
Fundamental ist die DTAG für mich ein Kauf. Kurse bis 17 € scheinen aufgrund des starken Cashflow für mich durchaus gerechtfertigt.
Das einzige Manko was ich aktuell sehe, ist das Ricke ein Blindgänger ist. Den Laden hätte jeder sanieren können, aber jetzt wo es um Strategie und Ausrichtung geht, da scheißt man sich wegen 100 Mio in die Hosen. PTC hätte man schon vor 3 Jahren haben können und eben diese 100 Mio längst als Eigner wieder zurückverdient.
Gruß
Nobody II
Heute entlarvt sich der Deal als sinnlose Verjubelung von Omas Volksgroschen. Gibt es dafür nur 5 Mrd. zurück, folgt auf die blanken Zahlen blankes Entsetzen. Dann haben die Tanten und Onkel, eingefädelt von Finanzmagnat Sommer, 35 Mrd. in Amerika verloren, ohne jemals dagewesen zu sein.
Dabei dachten doch alle, Amerika wäre das Land, wo aus Tellerwäschen Millionäre werden...
T-Mobile USA hat 2005 ca. 12 Mrd Umsatz gemacht und davon 3,3 Mrd EBITDA.
Geht das Kundenwachstum bis ca. 30 Mio weiter und verläuft das EBITDA linear kommen ca. 5 Mrd € EBITDA allein aus den USA p.a.
Und ich denke, dass dieser Schritt strategisch richtig war. Oder glaubt heute auch noch jemand das der Einstieg von BT (02) auf dem deutschen Markt ein Fehler war ?
Klar klingt der Preis utopisch 40 Mrd. Aber wie gesagt, das Unternehmen mußte das Geld nicht aufbringen, die Aktionäre waren es.
Und der Wertansatz von 5 Mrd ist lächerlich.
Weiterhin kann man reden soviel wieviel man will, in USA verkaufen ist das dümmste was man machen kann. Die Entwicklung zur Flächendeckung kostet, dass ist klar, aber in Deutschland hat man eine Marge von 41%. Davor floßen auch Mrd. in das Netz und da hat keiner gefragt.
Außerdem hat man die Verschuldung doch ohne Not- und Zwangsverkäufe ausgeglichen.
Für mich ist die DTAG gerade wegen der USA-Beteiligung ein Kauf. Allein die Investitionen sind wegen der €-Aufwertung ja bereits um ca. 20% gesunken. Klar rückwärts wird der Konzerngewinn etwas dünner, aber der Cash muss ja nicht zurückfliessen, für den Jahresabschluss = Thesaurierung in T-Mobile USA.
Man kann sagen was man will, Sommer und ein starker Finanzvorstand wären aktuell das Beste was der Telekom passieren kann. Finanzstark ist das Geschäft man muß es nur weiter breiter und internationaler aufstellen.
Es gibt noch viele interessante Märkte, wo man vielleicht auch mal ein paar 100 Mio € verspekulieren kann, Hauptsache ist, dass man den gekauften Laden in die Gewinnzone bekommt (Cashflow-Rückfluss). Denn jeder € den man mehr hat, als vorher ist bei dem eroirenden Geschäft im Deutschen Festnetz eine Stabilsierung.
Gruß
Nobody II
Vodafone reduziert Umsatzprognose, milliardenschwere Wertberichtigung
11:32 27.02.06
Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone Group plc (ISIN GB0007192106/ WKN 875999) geht von milliardenschweren Wertberichtigungen aus und erwartet angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks im Mobilfunkgeschäft ein verringertes Umsatzwachstum.
Wie der Konzern am Montag erklärte, erwartet man insgesamt in Verbindung mit immateriellen Vermögenswerten (Goodwill) eine Wertminderung in Höhe von 23 bis 28 Mrd. Britischen Pfund (GBP). Ein wesentlicher Teil dieser Wertberichtigungen steht dabei in Zusammenhang mit der im Jahr 2000 vorgenommenen Mannesmann-Übernahme sowie mit den Konzerntöchtern Vodafone Italy und Vodafone Japan.
Angesichts des deutlich verschärften Wettbewerbs im Mobilfunkgeschäft erwartet Vodafone für das im März 2007 endende Fiskaljahr ein organisches Umsatzwachstum von lediglich 5,0 bis 6,5 Prozent, während die ursprüngliche Prognose bei 6,0 bis 9,0 Prozent gelegen hatte. Gleichzeitig wird sich die EBITDA-Marge im Vergleich voraussichtlich um einen Prozentpunkt verringern, hieß es weiter.
Die Aktie von Vodafone notiert aktuell mit einem Minus von 2,99 Prozent bei 113,25 Pence.
Gruß
Nobody II
Die 3U TELECOM AG (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) , ein Anbieter von Festnetztelefonie, DSL und Internet-Telefonie, meldete heute ihre Zahlen zum vierten Quartal bzw. zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Nach vorläufigen Zahlen erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von 123,4 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (96,5 Mio. Euro) einer Steigerung von 27,9 Prozent entspricht. Mit 34,3 Mio. Euro wurde dabei im vierten Quartal der höchste Quartalsumsatz seit Bestehen der Gesellschaft verbucht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des 3U-Konzerns kletterte in 2005 um 83,3 Prozent auf 6,8 Mio. Euro und übertraf damit die kommunizierten Erwartungen von 5,8 bis 6,0 Mio. Euro. Im vierten Quartal lag das EBITDA bei knapp 0,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss belief sich in 2005 auf rund 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: -30,3 Mio. Euro), wobei hierin einmaligen Sondereffekte in Höhe von ca. 12,3 Mio. Dollar enthalten sind. Die liquiden Mittel blieben mit 40,2 Mio. Euro zum Jahresende 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt (39,7 Mio. Euro) stabil. Für das Geschäftsjahr 2006 rechnet 3U mit einem Konzernumsatz von 132 bis 138 Mio. Euro. Durch die Ausweitung des operativen Geschäfts soll das EBITDA dabei auf 8,0 bis 8,5 Mio. Euro gesteigert werden.
Quelle: FINANZEN.NET
[btw: - lieber Telefuck als Vodafuck (letztere schreiben grad über 40 mrd oironen ab -)]
MarketCap von DT grade mal 4 x Op.Cashflow (Op.CF = 14,99 mrd€ in 2005)-- gehts besser ?
Grüße
B1984
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Und ab wann wird das Ganze dann bitte zu einer Aufwärtsbewegung außerhalb der Abwärtsbewegung? Ab 14,50 Euro? Ab 16 Euro? Na, euren Trendkanal möchte ich mal gerne sehen...
MfG schibi
§06.03.2006 12:53:00
§
T-Mobile hat eine umfangreiche Vertriebskooperation mit der Verlagsgruppe Weltbild vereinbart.
Wie die Tochter der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) am Montag erklärte, arbeiten Deutschlands größter Medienhändler und T-Mobile im Rahmen der Kooperation zukünftig bei der Vermarktung von Mobilfunkprodukten eng zusammen.
In Zusammenhang mit der geschlossenen Vereinbarung vertreibt die Verlagsgruppe Weltbild ausgewählte Angebote von T-Mobile über den Weltbild-Katalog, den Internetshop Weltbild.de und rund 300 Weltbild plus-Filialen. Schwerpunkt der Kooperation ist die Vermarktung von Handys mit Mobilfunkverträgen, wobei die Partner künftig auch gemeinsam Prepaid-Produkte anbieten werden. Kunden des Medien- und Versandunternehmens profitieren von attraktiven Paketen, die aus günstigen Relax-Tarifen und Top-Endgeräten geschnürt werden. Zudem planen T-Mobile und Weltbild im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit neue und differenzierte Mobilfunkangebote zu entwickeln.
"Die Verlagsgruppe Weltbild ist der führende Direktvermarkter. Wir freuen uns, mit einem so professionellen und vertriebsstarken Partner zusammenzuarbeiten", erklärte Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland. "Mit der Weltbild-Partnerschaft erhalten wir mit unseren Services Zugang zu neuen attraktiven Zielgruppen."
Außerdem stellte T-Mobile einen neuen Tarif für Geschäftskunden vor. Mit dem Tarif BusinessSmart können Geschäftskunden ohne monatlichen Grundpreis und ohne feste Vertragslaufzeit innerhalb des T-Mobile-Netzes und zur festgelegten Telekommunikationsanlage, etwa der eigenen Firmenzentrale, zu einem Preis von 6 Cent pro Minute telefonieren. Für sonstige Mobilfunkverbindungen im Inland, Inlandsgespräche ins deutsche Festnetz und die Abfrage der Mobilbox fallen 25 Cent pro Minute an.
Für Viel-Telefonierer steht zusätzlich die Option BusinessSmart Pro zum Preis von 20 Euro zur Verfügung. Bei dieser Tarifoption sind firmeninterne Gespräche im Inland bereits inklusive, während weitere Verbindungen ab 6 Cent pro Minute kosten.
Die neuen Angebote stehen ab dem 3. April 2006 zur Verfügung. Darüber hinaus bietet T-Mobile ab Mai 2006 den Geschäftskunden auch die neuen Relax-Tarife, die den Mobilfunkkunden je nach individueller Ausgestaltung der jeweiligen Paketangebote eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote für das mobile Telefonieren, Internetsurfen, das Verschicken von E-Mails und für MobileTV bieten.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 2,95 Prozent bei 13,95 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
vom Hocker: dasselbe gibt es schon, bloß billiger.
Inzwischen gibt es mehrere Anbieter, bei denen innerhalb ihres Netzes KOSTEN-
LOS telefoniert wird. Gespräche in andere Netze gibt es ab 14 Cent/Min., rund
um die Uhr. Und das Ganze OHNE Grundgebühr, Mindestabnahme, lästiges Wie-
der-Aufladen von Prepaid-Karten etc.
Man muß sich fragen, wer da noch bei T-Mobile telefonieren soll. Kostenbewußte
jedenfalls nicht.
Ein weiteres Beispiel, wie die DT. TELEKOM im Hase-Igel-Spiel das Nachsehen hat.
ihr werdet mich jetzt viell. als völligen voldeppen bezeichnen, aber könntet ihr mir viell. mal genau erklären was es mit den Zertifikaten auf sich hat. Wie läuft das genau, besonders in Bezug auf das heute angesprochene TwinWin Zertifikat.
Würde mich über eine Antwort.
MfG
Flipper