DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 8 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 56.928 |
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News
Presse: Deutsche Post will einige Briefzentren sonntags schließen
Finanzen.net
Bonn (aktiencheck.de AG) - Aktuellen Presseberichten zufolge will die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) einige Briefzentren sonntags schließen. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe.
Demnach sollen in 16 von 82 Post-Sortierzentren sonntags bald keine Briefe mehr sortiert werden. Als Grund gibt das Unternehmen die nachlassende Briefmenge an. Auch sollen montags wesentlich weniger Briefträger unterwegs sein. Diese "Optimierungsmaßnahmen" werden den Angaben zufolge im Juli und August 2009 getestet.
Ein Sprecher der Deutschen Post bestätigte gegenüber der Zeitung die Informationen. Er sagte jedoch, dass sich dadurch "die Qualität nicht ändert". So blieben die Briefe nicht in den betroffenen Sortierzentren liegen, sondern würden in benachbarte Standorte gebracht und dort bearbeitet.
News
DJ Deutsche Großhandelspreise fallen mit höchster Rate seit 1986
VWD
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Preise im deutschen Großhandel sind im Mai binnen Jahresfrist kräftig gefallen. Das Preisniveau sank im Vergleich zum Vorjahr um 8,9%, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag berichtete. Dies war der stärkste Rückgang im Jahresvergleich seit Dezember 1986. Im Monatsvergleich stiegen die Großhandelspreise im Mai geringfügig um 0,1%. Im April war ein Anstieg von 0,1% zum Vormonat und ein Rückgang um 8,1% zum Vorjahr verzeichnet worden.
Im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug lagen die Preise um 28,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat verbilligten sich die zu dieser Wirtschaftsklasse gehörenden Waren um 1,0%. Die Preise für feste Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse verringerten sich auf Großhandelsebene gegenüber dem Vorjahr um 23,0%. Im Vergleich zum Vormonat stiegen sie aber um 0,5% nach plus 3,0% im April.
Die Großhandelspreise für Getreide, Saaten und Futtermittel verringerten sich um 34,5%. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise um 3,0%, nachdem sie im April noch um 2,7% zurückgegangen waren. Milch und Milcherzeugnisse, Eier, Speiseöle und Nahrungsfette waren im Mai um 6,5% billiger als im Vorjahr. Auch gegenüber dem Vormonat wurde in diesem Bereich auf Großhandelsebene weniger bezahlt (minus 2,7%), nachdem einen Monat zuvor noch Preissteigerungen von 0,6% im Vormonatsvergleich zu beobachten waren. Obst, Gemüse und Kartoffeln waren gegenüber dem Vorjahr um 7,9% günstiger. Sie verbilligten sich auch gegenüber dem Vormonat (minus 3,6%), zum dritten Mal in Folge.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/apo/sgs
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
June 12, 2009 02:01 ET (06:01 GMT)
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Quelle: VWD 12.06.2009 08:01:00
Ausblick: Schwächere Eröffnung erwartet
Finanzen.net
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Gestützt auf gute Vorgaben aus New York und positiv aufgenommene US-Konjunkturdaten hat der deutsche Aktienmarkt gestern Nachmittag noch einmal Fahrt aufgenommen. Für den DAX ging es unter dünnen Umsätzen am Ende um 1,11 Prozent auf 5.107,26 Indexpunkte nach oben. Der MDAX gewann gleichzeitig 1,28 Prozent auf 5.962,48 Zähler. Der SDAX konnte 0,52 Prozent zulegen auf 3.000,79 Punkte. Beim TecDAX war ein Plus von 2,36 Prozent auf 660,10 Zähler auszumachen.
Wie das Institut für Weltwirtschaft (IfW) mitteilte, ist die Weltproduktion - nach dem massiven Einbruch im Herbst 2008 - im ersten Quartal 2009 nochmals sehr kräftig geschrumpft. Inzwischen deute vieles darauf hin, dass sich die Weltkonjunktur im Sommerhalbjahr 2009 fängt. Wie das IfW weiter bekannt gab, hat sich die Konjunktur in Deutschland zur Jahresmitte 2009 annähernd stabilisiert. Gleichwohl sei die Rezession keineswegs überwunden.
Laut Angaben des US-Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation in den USA in der Vorwoche verbessert. Demnach sank die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 24.000 auf 601.000, während Volkswirte im Vorfeld eine Abnahme auf 615.000 prognostiziert hatten. Gleichzeitig hat sich der Einzelhandelsumsatz in den USA im Mai erhöht. Wie das US-Handelsministerium erklärte, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf Monatssicht wie von Volkswirten erwartet um 0,5 Prozent. Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche stiegen die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent. Experten waren lediglich von einem Umsatzplus von 0,2 Prozent ausgegangen. Außerdem wiesen die Lagerbestände in den US-amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen im April einen unerwartet starken Rückgang aus. Zum Xetra-Schluss lagen die US-Börsen dann auch allesamt mit recht deutlichen Aufschlägen im Handel.
Die Nachrichtenlage war am Fronleichnam-Feiertag äußerst dünn. Die Anleger folgten einer positiven Studie der US-Bank Merrill Lynch zu MAN und verhalfen dem Wert zu einem satten Plus von 6 Prozent. Dahinter legten die Hannover Rück 3,8 Prozent und Daimler 2,7 Prozent zu. Die Aktie der Deutschen Börse profitierte von einer positiven Analystenstudie und schloss mit 2,4 Prozent im Plus. Zudem hat der Börsenbetreiber die Geschäftszahlen von Clearstream für den Monat Mai auf den Tisch gelegt. Demnach lag der Wert des im Kundenauftrag verwahrten Vermögens mit 10,2 Bio. Euro den zweiten Monat in Folge über der Marke von 10 Bio. Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 6 Prozent zum Vorjahresmonat. Die Aktie der Deutschen Lufthansa verlor an letzter Stelle 1,7 Prozent. Fresenius kamen daneben um 1,5 Prozent und Beiersdorf um 1,1 Prozent zurück.
Die im MDAX gelistete Aktie des insolventen Touristik- und Handelskonzerns Arcandor lag gestern Morgen zeitweise mit mehr als 12 Prozent vorne. Letztendlich schlug ein Minus von gut 4 Prozent zu Buche. Presseangeben zufolge hat Kaufhof, die Tochter des Handelsriesen METRO (+1,6 Prozent), Arcandor angeboten, die abgebrochenen Gespräche über die Bildung einer Deutschen Warenhaus AG auch kurzfristig wieder aufzunehmen, um möglichst viele Warenhäuser des Konkurrenten Karstadt und damit Arbeitsplätze zu retten. Einem weiteren Bericht zufolge ist ein schneller Verkauf der Arcandor-Touristiktochter Thomas Cook unwahrscheinlich. Demnach sei derzeit nicht einmal klar, wer das Aktienpaket veräußern darf. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg wolle das Pfandrecht von Arcandors Bankenkonsortium nicht ohne Weiteres akzeptieren.
Im TecDAX konnten gestern Solarwerte deutliche Gewinne verbuchen. SOLON sprangen an der Indexspitze um 13,2 Prozent. Daneben zogen unter anderem centrotherm um 9,8 Prozent, Roth & Rau um 8,7 Prozent, Q-Cells um 5,5 Prozent und Phoenix Solar um 3,4 Prozent an. Verstärkt gesucht waren zudem Infineon mit +4,4 Prozent und Nordex mit +5 Prozent. Conergy verloren dagegen als Schlusslicht 4 Prozent.
Asiatische und US-Börsen:
Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Donnerstag mit Gewinnen. Während der Dow Jones mit 8.770,92 Punkten um 0,37 Prozent zunahm, zog die NASDAQ um 0,50 Prozent auf 1.862,37 Zähler an. Der S&P 500 kletterte um 0,61 Prozent und schloss bei 944,89 Zählern. Die Futures notieren derzeit im Plus. So tendiert der Dow Jones Future bei 8.715,00 Punkten (+16,00 Punkte), der NASDAQ Future bei 1.493,00 Punkten (+2,00 Punkte) und der S&P Future bei 939,50 Zählern (+1,30 Punkte).
Die größten Börsen in Asien entwickeln sich heute infolge der guten Vorgaben der US-Börsen mehrheitlich stärker. Nach der negativen Entwicklung des vorangegangenen Handelstages notiert der Nikkei-Index heute in Tokio mit einem Plus von 1,55 Prozent bei 10.135,82 Punkten.
In China zeigen die Aktienmärkte unterschiedliche Vorzeichen. So steht der Hang Seng derzeit mit 1,24 Prozent im Plus bei 19.024,43 Punkten, wogegen der Shanghai Composite um 1,29 Prozent nachgibt auf 2.761,10 Punkte.
Der Markt heute:
Der Bund Future steigt bisher um 0,16 Prozent auf 118,37 Punkte.
Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit Verlusten starten. Die Deutsche Bank rechnet zu Handelsbeginn mit 5.100 Punkten. Der DAX-Future notiert derzeit bei 5.101,50 Zählern (+0,3 Prozent).
In Deutschland stehen heute die Großhandelspreise zur Veröffentlichung an. Ferner wird in Frankreich die Inflation und Leistungsbilanz sowie in der EU die Industrieproduktion bekannt gegeben. Aus den USA werden heute die Außenhandelspreise und Verbraucherstimmung gemeldet.
Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:
Quartalszahlen stehen heute bei Flughafen Zürich AG und Patheon Inc. an.
Wichtige Meldungen:
Aktuellen Presseberichten zufolge will der insolvente Handels- und Touristikkonzern Arcandor AG (ISIN DE0006275001/ WKN 627500) wieder mit dem Handelsriesen METRO AG (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) verhandeln.
Aktuellen Presseberichten zufolge lehnt SPD-Chef Franz Müntefering Staatshilfen für den Sportwagenbauer Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) ab, obwohl die Stuttgarter bei der Suche nach dringend benötigtem Geld auf den Steuerzahler setzen.
Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) hat am Donnerstag seinen Ausblick für die globale Flugzeugnachfrage gesenkt.
Aktuellen Presseberichten zufolge will sich Großbritannien stärker um die Rettung der europäischen Produktionsstätten des insolventen US-Automobilherstellers General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) bemühen. (12.06.2009/ac/n/m)
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Quelle: Finanzen.net 12.06.2009 08:37:00
Bis denne
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DJ Steinbrück: Kurzfristiges Deflationsrisiko gering
VWD
§
LECCE (Dow Jones)--Das Risiko einer kurzfristig eintretenden Deflation ist nach Aussage von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück geringer als das mittelfristige Inflationsrisiko. Hierüber gebe es allgemeine Übereinstimmung, sagte Steinbrück am Freitag im Vorfeld des Treffens der Finanzminister der sieben wichtigsten Industrieländer und Russlands im italienischen Lecce.
Steinbrück sagte weiter, er hoffe, dass der Anstieg der langfristigen Anleiherenditen kein Hindernis für die Konjunkturerholung darstelle. Zugleich äußerte er die Einschätzung, dass es schwierig werden könnte, bei den anderen G-8 Unterstützung für eine Strategie zum Abbau der hohen Haushaltsdefizite und der Umkehr der sehr akkommodierenden Geldpolitik zu finden, wenn sich die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Stabilisierung verfestigt hätten.
Steinbrück verwies darauf, dass Deutschland bisher das einzige Land sei, dass seine Konjunkturprogramme mit einer "Schuldenbremse" kombiniert habe. Der deutsche Finanzminister sagte weiter, die Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts dürften nicht unterminiert werden.
Auch die Vorggaben für den morgigen Tag sieht düster aus:
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DJ DIHK: Schlechtere Kreditonditionen für Großunternehmen - Spiegel
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Unternehmen in Deutschland haben offenbar immer größere Schwierigkeiten, an Kredite zu kommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter mehr als 20.000 Unternehmen. "In wichtigen Bereichen der Wirtschaft graben sich Finanzierungsprobleme immer tiefer ein", heißt es in dem DIHK-Bericht, aus de, der "Spiegel" zitiert. Demnach klagen vor allem Großunternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten.
Der Anteil großer Unternehmen mit schlechteren Kreditkonditionen stieg auf 36%, 10 Prozentpunkte mehr als noch zu Jahresbeginn. In der gesamten Wirtschaft berichten 23% der Unternehmen über eine Verschlechterung bei Krediten, ein Plus von drei Prozentpunkten.
Zwar dämpften die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank den Anstieg der Risikoprämien, aber die Finanzierungskosten stiegen "durch die schwierige wirtschaftliche Lage dennoch teilweise deutlich an". "Die Liquiditätsengpässe bedrohen zunehmend die Existenz von Unternehmen - und auch die Vorfinanzierung neuer Aufträge", klagt DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann. "Das gefährdet einen möglichen Aufschwung."
Trotz Abwrackprämie ist die Stimmung in der Automobilindustrie besonders trübe, fand der DIHK heraus. Mehr als die Hälfte der Firmen sieht sich demnach in einer schlechten Geschäftslage. Insbesondere Zulieferer leiden. Dort sind 78% mit ihrer Lage unzufrieden, mehr als in jeder anderen Branche. Auch die Zukunftserwartungen der Autobauer liegen deutlich unter dem Durchschnitt aller Wirtschaftszweige. Mehr als 70% der Unternehmen wollen ihre Investitionen zurückfahren.
"Die Abwrackprämie erweist sich als Strohfeuer, nicht als Initialzündung", sagt Driftmann. Schon nächstes Jahr werde sie zum Bumerang für die Automobilindustrie". Der DIHK veröffentlicht die Umfrage am kommenden Dienstag.
Webseite: http://www.spiegel.de
http://www.dihk.de
DJG/hab
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June 14, 2009 08:47 ET (12:47 GMT)
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Quelle: VWD 14.06.2009 14:47:00
Auch Siemens ist von der Kriese betroffen und reagierenmit Arbeitszeitverkürzung,was für die Mitarbeiter weniger Geld bedeutet.Siemens Aktie wird für diese woche auch nach unten fallen müssen,da die Kriese Siemens auch getroffen hat.
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DJ Siemens-Betriebsräte erwägen Arbeitszeitverkürzung - Welt
Wer weiss vielleicht werden in diesen Insolvenzen auch dax unternehmen dabei sein.(wie ehemaliges Dax unternehmen Infineon,ist auch in einer Kriese)
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DJ Zu Guttenberg fürchtet neuen Schub von Hilfsanträgen - HB
VWD
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) richtet sich offenbar auf neue Pleiten deutscher Firmen ein. "In dieser Krise werden weitere Unternehmen in die Insolvenz gehen oder vom Markt verschwinden", sagte zu Guttenberg dem "Handelsblatt" (HB/Montagsausgabe).
"Solche Prozesse kann der Staat nicht aufhalten. Es kann auch nicht Aufgabe des Steuerzahlers sein, unter allen Umständen angeschlagene Firmen zu retten", unterstrich der CSU-Politiker. "Erst einmal stehen immer die Eigentümer in der Verantwortung."
Der Wirtschaftsminister geht davon aus, dass nach Opel und Arcandor noch zahlreiche andere Firmen in Not geraten und Rettung beim Staat suchen werden. Er "rechne deshalb mit weiteren Antragsschüben auf Staatshilfe in den nächsten Wochen und Monaten", betonte zu Guttenberg. Bislang seien über 1.300 Anträge auf Staatshilfe eingegangen.
Die Mittel für den Deutschlandfonds müssten jedoch nicht erhöht werden, so der Minister. "Von den 115 Mrd EUR Volumen sind erst 5 Mrd EUR in Anspruch genommen worden."
Zu Guttenberg warnte die SPD "vor einer Politisierung des Deutschlandfonds". Dieser dürfe nicht "wahltaktisch instrumentalisiert" werden. Er warf den Sozialdemokraten vor, durch "ungeprüfte Vorfestlegungen Fakten" zu schaffen. Das werde "vielleicht über den nächsten Wahltermin helfen, aber danach das Drama für die betroffenen Arbeitnehmer nur verschärfen"
Zu Guttenberg räumte ein, dass es Missbrauch im Umgang mit der Staatshilfe gebe. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere die Krise nutzen will, um sich zu sanieren, ohne in einer echten Notlage zu sein." Die Kriterien würden jedoch "für alle gleich gelten" und streng eingehalten. "Niemand muss die Sorge haben, dass wir irgendein Unternehmen bevorzugen wollen".
Webseite: http://www.handelsblatt.com
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June 14, 2009 10:29 ET (14:29 GMT)
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Quelle: VWD 14.06.2009 16:29:00
Also diese Meldung wird sowieso den geschwächten Dax morgen früh unter 5000 Punkte runterdrücken.
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DJ Post will Mitarbeiter von kostenloser Mehrarbeit überzeugen
VWD
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Beim sich anbahnenden Tarifstreit bei der Post stehen die Zeichen zunehmend auf Konfrontation. Der Vorstand des Unternehmens will in den nächsten Wochen nach Informationen der Rheinischen Post (Montagausgabe) in einer Reihe von Städten Betriebsversammlungen abhalten, um die Mitarbeiter speziell im Briefbereich, für andere Tarifverträge mit längeren Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich zu überzeugen.
Eine Unternehmenssprecherin bestätigte auf Anfrage von Dow Jones Newswires am Sonntag, dass das Unternehmen angesichst rückläufiger Volumina im Briefgeschäft nach Möglichkeiten zur Kostensenkung suche. Andrea Kocsis, Bundesvorstandsmitglied der für die Post zuständigen Gewerkschaft Verdi und stellvertretende Aufsichtsratvorsitzende der Post, sprach sich dagegen im Gespräch mit der "Rheinischen Post" gegen andere Tarifverträge aus und droht indirekt mit Streik, falls die Arbeitgeber die aktuellen Tarifverträge kündigen oder unterlaufen:
"Der Vorstand kann die Arbeitsbedingungn nicht einseitig verschlechtern, weil dies vertraglich geregelt ist. Ein neuer Vertrag wird in ordentlichen Verhandlungen ausgehandelt und da stehen uns dann alle Mittel zur Verfügung unsere Position deutlich zu machen. Bis hin zum Streik", sagte sie.
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June 14, 2009 11:55 ET (15:55 GMT)
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Quelle: VWD 14.06.2009 17:55:00
Morgen wird es hier auch bergab gehen.
Die verlierer für morgen,welches angedeutet hat sind:
E.On
Siemens
Bayer
Basf
Daimler
Post
denn diese stehen zur zeit charttechnisch auf einem anbahnenden abwärtstrend.
Deshalb wird dax morgen fallen.
also wird metro davon wenig profitieren und somit ist der weg frei für seinen konkurretenen Karstadt.Deshalb wird für Metro morgen tief im minus erwartet.
Die Schlagzeile "jetzt gibt's doch Staatsknete" ist natürlich effektvoller. Im Gegensatz zur Situation von vor einigen Tagen/Wochen geht es jetzt um die Besicherung der Assets die eine Inso überleben würden.
HM bitte wieder übernehmen