DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 11 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 56.935 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Grund dafür ist,der Dax ist überteuert.Schau dir mal die einzelnen titel an.Die stehen meiner meinung nach nicht richtig auf ihren Wahren wert.Wenn du dir die Daxreiehen alle von heute anschaust,da sind nur ein paar titel die im plus sind und der rest im minus.Also jeden tag ein paar im plus und dr rest im minus.
Das was hier wichtig ist ,wir befinden uns noch in einer Rezession,ein aufschwung ist hier noch nicht in sicht.
Spätestens anfang august steht die 4200 Punkte.eine Analyse charttechnisch würde ich hier reinstellen aber,das mache ich nun ungern :-)
Ich will auch wieder kaufen, aber kein großes Risiko eingehen. Daimler bei 19-21 Euro wäre auf Sicht von 6-12 Monaten sicherlich ein guter Kauf. Also warte ich noch ab.
Gruß
Harald
News
USA topping out an der Wall Street? (Erste Bank AG)
aktiencheck.de
§
§Wien (aktiencheck.de AG) - Was sich bereits seit einigen Tagen abzeichnet, hat sich nun weiter verstärkt: Der US-Aktienmarkt dürfte sich im Prozess eines "topping out" befinden, so die Analysten der Erste Bank.
Nachlassende Marktbreite, geringes Volumen, ein massiver Anstieg der Insider-Verkäufe und ein überwiegend bullishes Stimmungsbild würden ein weiter nachlassendes Momentum an den US-Märkten signalisieren. Nach einer 3-monatigen impulsiven Rally in der es praktisch keine nennenswerte Konsolidierung gegeben habe, sei eine ausgeprägte Schwächephase (die den Sommer über anhalten könnte) nur logisch.
Der Dow Jones verliere 0,97%, die NASDAQ zeige weiterhin enorme relative Stärke und steige 1,2%, während der S&P seitwärts tendiere. Gold steige auf USD 944 je Unze, der Ölpreis konsolidiere auf hohem Niveau und notiere nun bei 71/Barrel. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen klettere auf 3,53%, die 30-jährigen Bonds würden bei 4,31% handeln.
Der Zinsentscheid der US-Notenbank habe keine Überraschungen gebracht. Die Zinsen würden noch längere Zeit auf niedrigem Niveau gehalten. An den Finanzmärkten sehe die FED deutliche Zeichen einer Entspannung. Die Gefahr einer Deflationsspirale sehe man nicht, für den Wirtschaftsausblick verbleibe man verhalten optimistisch.
Notenbankchef Bernanke habe sich am Donnerstag vor dem Kongress befragen lassen müssen. Die Übernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America dürfte nur unter massiven Drohungen zustande gekommen sein. Ben Bernanke habe ausgesagt, zu keinem Zeitpunkt dem BoA Management gedroht zu haben. Der ehemalige BoA CEO Ken Lewis behaupte das Gegenteil. Er behaupte, Bernanke habe ihm im übertragenen Sinn das Messer auf die Brust gesetzt, sollte er die Übernahme scheitern lassen. Bernanke's erste Amtzeit ende im Januar 2010, eine neuerliche Nominierung stehe noch aus.
Die gemeldeten Konjunkturdaten hätten enttäuscht. Die Neubaubeginne aber auch die Hausverkäufe seien ernüchternd ausgefallen, die Preise seien im Schnitt um 17% gefallen. Insbesondere die Gewerbeimmobilien dürften nun massive Probleme auslösen. In einer Studie gehe die Deutsche Bank davon aus, dass die Mieten für kommerzielle Immobilien frühestens im Jahr 2017 das Niveau vor Ausbruch der Krise erreichen würden. Das BIP sei annualisiert mit 5,5% gesunken, was positive Impulse ausgelöst habe, nachdem der Konsens von 5,7% ausgegangen sei.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien auf 627.000 gestiegen, ein Sprecher des Weißen Hauses habe zudem gemeldet, dass die Arbeitslosenquote bald deutlich über 10% steigen werde. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter hätten deutlich positiv überrascht, sie seien auf 1,8% geklettert. Am Montag habe die pessimistische Wachstumsprognose der Weltbank zu massivem Verkaufdruck geführt. Man gehe nun von einem Minus in Höhe von 3% aus, nachdem man zuvor eine um 2,4% verringerte Wirtschaftsleistung prognostiziert habe.
sehr wunderlich,dass die Analysten der Ersten Bank auch aufgewacht sind :-))...GO Daxi Go Richtung 4200 :-) Punkte
schätze der DAX wird bis zum 30.06. noch Seitwärts zwischen 4760 und max. 4940 laufen.
Man will einen positiven Monatsclose, im Juli wird es dann allmählich runter gehn wichtig
ist der Break der 4650 damit es Wochenlang Abwärts geht bis 3150 oder besser 2500.
Warten wir mal ab.
Evtl. rausschmiss der VW aus dem Dax würde den Dax runterstürzen lassen.
Auswirkung auf den Aktienmarkt
Dossier VW droht Rauswurf aus dem Dax
von Elisabeth Atzler und Daniel Schäfer (Frankfurt)
Der Einstieg Katars bei Porsche und Volkswagen droht den Deutschen Aktienindex durchzurütteln: Zieht Porsche VW-Kaufoptionen und reicht Anteile an Katar weiter, sinkt das Dax-Gewicht von VW - oder die Wolfsburger würden ganz aus dem Leitindex gestrichen.
quelle:http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...us-dem-Dax/533188.html
Mit einer evtl. Millardenklage:
DJ E.ON droht drastische Geldbuße der EU-Kommission - Spiegel
VWD
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine drastische Strafe der EU-Wettbewerbshüter muss sich in den kommenden Wochen der Energieversorger E.ON einrichten, so der "Spiegel" (Montagsausgabe) in einer Vorabmeldung. Dies hätten Mitglieder der Kommission Managern des Konzerns bei Gesprächen in Brüssel angekündigt. Konkret gehe es um den Vorwurf, dass der Konzern sich beim Bau einer Pipeline mit dem französischen Gasversorger Gaz de France Suez über Marktgebiete abgesprochen haben soll.
Wie hoch die mögliche Strafe ausfallen werde, sei offen, heißt es in dem Bericht weiter. Theoretisch könnte die Wettbewerbskommission bis zu 10% des E.ON Umsatzes verhängen. Allerdings sei der Fall rechtlich kompliziert. Die zugrunde liegenden Verträge reichten teilweise bis in die siebziger Jahre zurück. Einen freien EU-Energiemarkt habe es damals noch nicht gegeben. "Wir werden klagen, notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof", teilte E.ON gegenüber dem Magazin mit.
DJG/ros
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June 28, 2009 06:43 ET (10:43 GMT)
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§Quelle: VWD 28.06.2009 12:43:00
News
DJ Commerzbank-CEO dämpft Erwartungen an Quartalsergebnis - HB
VWD
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Commerzbank-CEO Martin Blessing hat vor zu hohen Erwartungen für das Abschneiden des Instituts im zweiten Quartal gewarnt. Zwar hätten sich die Märkte im Mai beruhigt, sagte er gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Im Juni seien aber auch neue Rückschläge zu verzeichnen gewesen. "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen", so Blessing. Der CEO gibt sich damit weitaus zurückhaltender als viele Mitbewerber. Nicht zuletzt hatte sich die Deutsche Bank mehrfach sehr positiv über den Verlauf des zweiten Quartals 2009 geäußert.
Mit Blick auf die anhaltenden Spekulationen um eine abermals notwendige Kapitalspritze des Bundes für die Commerzbank sagte Blessing: "Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert." Gänzlich ausschließen wollte er einen neuen Gang zum Finanzmarktstabilisierungsfonds Soffin aber ebenso wenig wie eine Umwandlung von Teilen der 16,4 Mrd EUR schweren Einlage des Bundes in Aktien. "Damit beschäftige ich mich, wenn es relevant werden sollte", sagte Blessing. Momentan sei dies aber kein Thema.
Viele Analysten rechnen damit, dass die Commerzbank wegen der Rezession 2009 und 2010 milliardenschwere Kreditausfälle verkraften muss und so wieder in Kapitalnot kommt. Blessing räumte in dem Interview ein, die Zahl fauler Kredite werde zweifelsohne steigen, er sprach sich zugleich aber gegen übertriebenen Pessimismus aus. "Noch sehen wir im Mittelstand keine Insolvenzwelle auf breiter Front", sagte er. Das könne sich selbstverständlich ändern. Die Frage sei, wie lange die Krise dauere und wann die Konjunktur wieder anziehe.
Blessing stellte klar, dass die Commerzbank insbesondere nach der Gründung einer eigenen Abwicklungseinheit für Wertpapiere im Volumen von 38 Mrd EUR dem staatlichen Bad-Bank-Konstrukt skeptisch gegenübersteht. "Wir haben keinen Druck, denn wir haben mit unserer Restrukturierungseinheit eine eigene Lösung." Diese Einschätzung habe auch vor dem Hintergrund Bestand, dass die Ratingagenturen angekündigt haben, strukturiertere Wertpapiere nochmals sehr viel kritischer zu bewerten - was für viele Häuser zu zusätzlichen Belastungen führen dürfte. "Bislang sehen wir nichts, was unsere Haltung in Bezug auf eine Teilnahme am Bad-Bank-Modell signifikant beeinflusst", sagte Blessing.
Eine Rückkehr der Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo in die Gewinnzone im laufenden Jahr bezeichnete Blessing als "natürlich" möglich. "Was wir beobachten - und das nicht nur bei der Eurohypo - sind Wertaufholungen in Teilen des Portfolios, etwa bei Staatsanleihen", sagte der CEO. "Da hat sich die Lage entspannt."
Webseite. www.handelsblatt.com
DJG/ros
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§Quelle: VWD 28.06.2009 16:16:00
Vielleicht der nächste Pleitekandidat für dieses bzw. spätestens nächstes Jahr.
News
DJ Ex-Siemens-Chef in Griechenland will mit Behörden kooperieren - SZ
VWD
§
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der ehemalige Siemens-Chef in Griechenland, Michael Christoforakos, soll nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Montagsausgabe) in dieser Woche von der Münchner Staatsanwaltschaft vernommen werden. Er könnte den Ermittlern wertvolle Hinweise liefern, welche ehemaligen Siemens-Vorstände und Politiker in Athen in den Schmiergeldskandal verwickelt sind. "Christoforakos ist bereit, sich einem Verfahren in München zu stellen", sagt sein Münchner Anwalt Stefan Kursawe. "Da wird er kooperieren."
Christoforakos sitzt seit Donnerstag letzter Woche in Auslieferungshaft. Die griechische Justiz will ihn wegen der Schmiergeldzahlungen von Siemens an die nationale Telefongesellschaft OTE vor Gericht zustellen. Korruption wird in Athen mit lebenslanger Haft geahndet. Die Anwälte die Christoforakos vertreten, sehen aber laut "SZ" einen Ausweg. Ihr Mandant solle der Staatsanwaltschaft in München erzählen, was er über die Korruption bei Siemens weiß. Dann könnte der Grieche, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, in München vor Gericht kommen und in seiner Heimat für dieselben Delikte nicht noch einmal bestraft werden.
Christoforakos soll laut "SZ" bei zwei Notaren CD´s mit Informationen über Schmiergeldzahlungen in Athen hinterlegt haben. Darin soll akribisch notiert sein, wer bei Siemens und in Griechenland in den Skandal verwickelt ist.
DJG/ros
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June 28, 2009 08:18 ET (12:18 GMT)
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§Quelle: VWD 28.06.2009 14:18:00
News
DJ Salzgitter: Ausgeglichenes Ergebnis 09 wird schwierig - EamS
VWD
§
MÜNCHEN (Dow Jones)--Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Salzgitter AG wird es im laufenden Jahr schwierig, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. "Ich glaube, dass wir eher leicht darunter liegen werden", sagte Wolfgang Leese im Gespräch mit "Euro am Sonntag" (EamS). Nach seinen Worten lief das Geschäft auch von April bis Juni insgesamt defizitär: "Wir haben auch im zweiten Quartal einen Verlust geschrieben".
Die Belebung im Auftragseingang seit Mai erlaube des dem DAX-Konzern jedoch, die Zahl der Kurzarbeiter im Juli voraussichtlich wieder zu verringern. "Es geht hier vermutlich um eine vierstellige Zahl von Beschäftigten, vor allem im Stahlbereich", so Leese. Im Juni waren rund 9.000 Mitarbeiter im gesamten Konzern in Kurzarbeit.
Webseite: http://www.salzgitter-ag.de
DJG/brb
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June 26, 2009 14:29 ET (18:29 GMT)
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§Quelle: VWD 26.06.2009 20:29:00
Hotelbranche
Hotellerie: Gäste verzweifelt gesucht
von Eberhard Krummheuer
Die Hotelbranche steckt in gewaltigen Schwierigkeiten. Gäste bleiben aus, Zimmer stehen leer. Jetzt entwickelt die Branche neue Konzepte – und lockt mit attraktiven Angeboten. Wie Hotelketten auf der ganzen Welt um jeden einzelnen Kunden kämpfen.....
quelle:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...erzweifelt-gesucht;2395729
gut aus.
Schrift:
Presse: Metall- und Elektroindustrie baut Stellen ab
BERLIN (dpa-AFX) - Die Zahl der Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie ist nach Informationen der "Wirtschaftswoche" seit Dezember 2008 um 124.000 gesunken. Damit sei die Hälfte der neuen Stellen weggefallen, die der zurückliegende Aufschwung gebracht habe, berichtet das Magazin. Erstmals seit Jahren rutscht 2009 zudem die Nettoumsatzrendite ins Minus. "Im ersten Quartal 2009 sind die Erträge durchschnittlich auf minus 1,0 bis 1,5 Prozent geschrumpft", wird der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, zitiert. Der Branche stehe eine strukturelle Krise bevor. Der Verband gab die Zahl der Beschäftigten in den 22.600 Betrieben im November noch mit 3,6 Millionen an./bf/DP/nl
quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/...bestenfalls_Stagnation_zu_908238
Nach meiner Analyse erstes Ziel 4200 Punkte bei dax. siehe prognose oben