DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den


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Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59
Eröffnet am:01.06.09 22:46von: HighMasterAnzahl Beiträge:695
Neuester Beitrag:25.04.21 09:59von: JuliaefyeaLeser gesamt:54.469
Forum:Börse Leser heute:22
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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterAnalyse 249 müsste nachher erreicht

 
  
    #251
26.06.09 14:57
werden.Aktuell 4784  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMastersollte dei 4750 nachhe nicht halten,so ist der

 
  
    #252
26.06.09 15:04
nächste stop bei 4650 Punkte akt.4774(abwärtstrend in takt)  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterposting 248 hat sich bewahrheitet.

 
  
    #253
26.06.09 15:08
 

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterzu ergänzung 253

 
  
    #254
26.06.09 15:10
korrektur posting 247 hat sich bewahrheitet  

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10203 Postings, 7802 Tage Reinerzufallum 13;06 ? na super ansage !

 
  
    #255
26.06.09 15:15
 

7615 Postings, 6349 Tage HighMasterja sorry dass ich zu spät hingeschrieben

 
  
    #256
26.06.09 15:19
habe aber,bin meistens beschäftigt. :-)).aber dennoch dijenigen die sich daran gehalten  haben sind nun ca 50Punkte besser dran.Meiner Menung nach ist der Markt immernoch überverkauft es wird in den kommenden Tag deutlich noch runtergehen.  

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33746 Postings, 5649 Tage Harald9meinst du, dass der Dax evtl. Mitte Juli

 
  
    #257
26.06.09 15:24
bei ca. 4.200 Punkten stehen könnte.
Wären dann wieder gute Kaufgelegenheiten; zB. Daimler, BMW usw.  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterharald9 schau dir mal den Umsatzvolumen von heute

 
  
    #258
1
26.06.09 15:32
bei dax heute an,ich hoffe du weisst was ich damit meine lächerliche 46mio.es sind immernoch dünne umsätze ohne wirkliche fondseinkäufe.

Grund dafür ist,der Dax ist überteuert.Schau dir mal die einzelnen titel an.Die stehen meiner meinung nach nicht richtig auf ihren Wahren wert.Wenn du dir die Daxreiehen alle von heute anschaust,da sind nur ein paar titel die im plus sind und der rest im minus.Also jeden tag ein paar im plus und dr rest im minus.

Das was hier wichtig ist ,wir befinden uns noch in einer Rezession,ein aufschwung ist hier noch nicht in sicht.
Spätestens anfang august steht die 4200 Punkte.eine Analyse charttechnisch würde ich hier reinstellen aber,das mache ich nun ungern :-)  

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33746 Postings, 5649 Tage Harald9HighMaster, deine momentane Markteinschätzung

 
  
    #259
26.06.09 15:45
sehe ich ähnlich. Ist also sehr realistisch.
Ich will auch wieder kaufen, aber kein großes Risiko eingehen. Daimler bei 19-21 Euro wäre auf Sicht von 6-12 Monaten sicherlich ein guter Kauf. Also warte ich noch ab.

Gruß

Harald  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterharald aber da wäre ich auch sehr vorsichtig

 
  
    #260
1
26.06.09 16:00
wenn die neue e klasse nicht läuft dann ist das kursziel bei daimler  unter 14euro.Deshalb vorsichtig agieren ist angesagt.  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterAnalyseposting 249 ist eingetroffen

 
  
    #261
26.06.09 16:01
 

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33746 Postings, 5649 Tage Harald9okay, warten wir also erstmal ab

 
  
    #262
26.06.09 16:14
 

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterund runter gehts wie von mir Analysiert

 
  
    #263
26.06.09 17:09
Sowohl Dow Jones als auch Dax stehen vor einem tiefen Sturz.

News

USA topping out an der Wall Street? (Erste Bank AG)
aktiencheck.de

                              §
          §Wien (aktiencheck.de AG) - Was sich bereits seit einigen Tagen abzeichnet, hat sich nun weiter verstärkt: Der US-Aktienmarkt dürfte sich im Prozess eines "topping out" befinden, so die Analysten der Erste Bank.

Nachlassende Marktbreite, geringes Volumen, ein massiver Anstieg der Insider-Verkäufe und ein überwiegend bullishes Stimmungsbild würden ein weiter nachlassendes Momentum an den US-Märkten signalisieren. Nach einer 3-monatigen impulsiven Rally in der es praktisch keine nennenswerte Konsolidierung gegeben habe, sei eine ausgeprägte Schwächephase (die den Sommer über anhalten könnte) nur logisch.

Der Dow Jones verliere 0,97%, die NASDAQ zeige weiterhin enorme relative Stärke und steige 1,2%, während der S&P seitwärts tendiere. Gold steige auf USD 944 je Unze, der Ölpreis konsolidiere auf hohem Niveau und notiere nun bei 71/Barrel. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen klettere auf 3,53%, die 30-jährigen Bonds würden bei 4,31% handeln.

Der Zinsentscheid der US-Notenbank habe keine Überraschungen gebracht. Die Zinsen würden noch längere Zeit auf niedrigem Niveau gehalten. An den Finanzmärkten sehe die FED deutliche Zeichen einer Entspannung. Die Gefahr einer Deflationsspirale sehe man nicht, für den Wirtschaftsausblick verbleibe man verhalten optimistisch.

Notenbankchef Bernanke habe sich am Donnerstag vor dem Kongress befragen lassen müssen. Die Übernahme von Merrill Lynch durch die Bank of America dürfte nur unter massiven Drohungen zustande gekommen sein. Ben Bernanke habe ausgesagt, zu keinem Zeitpunkt dem BoA Management gedroht zu haben. Der ehemalige BoA CEO Ken Lewis behaupte das Gegenteil. Er behaupte, Bernanke habe ihm im übertragenen Sinn das Messer auf die Brust gesetzt, sollte er die Übernahme scheitern lassen. Bernanke's erste Amtzeit ende im Januar 2010, eine neuerliche Nominierung stehe noch aus.

Die gemeldeten Konjunkturdaten hätten enttäuscht. Die Neubaubeginne aber auch die Hausverkäufe seien ernüchternd ausgefallen, die Preise seien im Schnitt um 17% gefallen. Insbesondere die Gewerbeimmobilien dürften nun massive Probleme auslösen. In einer Studie gehe die Deutsche Bank davon aus, dass die Mieten für kommerzielle Immobilien frühestens im Jahr 2017 das Niveau vor Ausbruch der Krise erreichen würden. Das BIP sei annualisiert mit 5,5% gesunken, was positive Impulse ausgelöst habe, nachdem der Konsens von 5,7% ausgegangen sei.

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe seien auf 627.000 gestiegen, ein Sprecher des Weißen Hauses habe zudem gemeldet, dass die Arbeitslosenquote bald deutlich über 10% steigen werde. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter hätten deutlich positiv überrascht, sie seien auf 1,8% geklettert. Am Montag habe die pessimistische Wachstumsprognose der Weltbank zu massivem Verkaufdruck geführt. Man gehe nun von einem Minus in Höhe von 3% aus, nachdem man zuvor eine um 2,4% verringerte Wirtschaftsleistung prognostiziert habe.

sehr wunderlich,dass die Analysten der Ersten Bank auch aufgewacht sind :-))...GO Daxi Go Richtung 4200 :-) Punkte  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasteralso der abwärtstrend hält weiter an

 
  
    #264
1
26.06.09 17:25
nächster Halt wird 4650 Punkte sein.Kurzfristig jedoch ist das Ziel der Dax bei 4200 Punkten (spätstens erwartet zum Anfang August)  

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Angehängte Grafik:
chart_intraday_daxperformance.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_intraday_daxperformance.png

7615 Postings, 6349 Tage HighMasternächste Woche sehen wir den Dax unter

 
  
    #265
26.06.09 22:13
4700 punkte nächster Ziel 4650 punkte. siehe chart 264  

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6023 Postings, 6326 Tage TommiUlmDAX bis zum 30.06. noch Seitwärts

 
  
    #266
1
26.06.09 23:28
Hallo,

schätze der DAX wird bis zum 30.06. noch Seitwärts zwischen 4760 und max. 4940 laufen.

Man will einen positiven Monatsclose, im Juli wird es dann allmählich runter gehn wichtig
ist der Break der 4650 damit es Wochenlang Abwärts geht bis 3150 oder besser 2500.

Warten wir mal ab.  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterDax korrektur wird morgen nach meiner Analyse

 
  
    #267
28.06.09 22:55
weitergehen.Morgen Dax ý 4650 Punkte .Erste schlechte Meldung,welches die VW Aktien beeinflussen wird.

Evtl. rausschmiss der VW aus dem Dax würde den Dax runterstürzen lassen.

Auswirkung auf den Aktienmarkt
Dossier VW droht Rauswurf aus dem Dax
von Elisabeth Atzler und Daniel Schäfer (Frankfurt)

Der Einstieg Katars bei Porsche und Volkswagen droht den Deutschen Aktienindex durchzurütteln: Zieht Porsche VW-Kaufoptionen und reicht Anteile an Katar weiter, sinkt das Dax-Gewicht von VW - oder die Wolfsburger würden ganz aus dem Leitindex gestrichen.

quelle:http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...us-dem-Dax/533188.html  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterDax wird morgen Richtung 4650 punkte fallen

 
  
    #268
1
28.06.09 22:58
weil der 2te schlechte Nachricht den Schwergewichtigen E.ON runterprügeln wird.

Mit einer evtl. Millardenklage:


DJ E.ON droht drastische Geldbuße der EU-Kommission - Spiegel
VWD

                    
           
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine drastische Strafe der EU-Wettbewerbshüter muss sich in den kommenden Wochen der Energieversorger E.ON einrichten, so der "Spiegel" (Montagsausgabe) in einer Vorabmeldung. Dies hätten Mitglieder der Kommission Managern des Konzerns bei Gesprächen in Brüssel angekündigt. Konkret gehe es um den Vorwurf, dass der Konzern sich beim Bau einer Pipeline mit dem französischen Gasversorger Gaz de France Suez über Marktgebiete abgesprochen haben soll.

Wie hoch die mögliche Strafe ausfallen werde, sei offen, heißt es in dem Bericht weiter. Theoretisch könnte die Wettbewerbskommission bis zu 10% des E.ON Umsatzes verhängen. Allerdings sei der Fall rechtlich kompliziert. Die zugrunde liegenden Verträge reichten teilweise bis in die siebziger Jahre zurück. Einen freien EU-Energiemarkt habe es damals noch nicht gegeben. "Wir werden klagen, notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof", teilte E.ON gegenüber dem Magazin mit.

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June 28, 2009 06:43 ET (10:43 GMT)

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          §Quelle: VWD   28.06.2009 12:43:00  

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28770 Postings, 5628 Tage flatfee--

 
  
    #269
28.06.09 23:01
warum würde der evtl. ausschluss von vw den dax fallen lassen ?  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterDies könnte den Dax sogar unter 4600 Punkte

 
  
    #270
1
28.06.09 23:05
runterprügeln.Commerzbank spätestens nächstes Jahr Pleite??? Diese Meldung wird Commerzbank morgen runterprügeln.

News

DJ Commerzbank-CEO dämpft Erwartungen an Quartalsergebnis - HB
VWD

                    
           
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Commerzbank-CEO Martin Blessing hat vor zu hohen Erwartungen für das Abschneiden des Instituts im zweiten Quartal gewarnt. Zwar hätten sich die Märkte im Mai beruhigt, sagte er gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Im Juni seien aber auch neue Rückschläge zu verzeichnen gewesen. "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen", so Blessing. Der CEO gibt sich damit weitaus zurückhaltender als viele Mitbewerber. Nicht zuletzt hatte sich die Deutsche Bank mehrfach sehr positiv über den Verlauf des zweiten Quartals 2009 geäußert.

Mit Blick auf die anhaltenden Spekulationen um eine abermals notwendige Kapitalspritze des Bundes für die Commerzbank sagte Blessing: "Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert." Gänzlich ausschließen wollte er einen neuen Gang zum Finanzmarktstabilisierungsfonds Soffin aber ebenso wenig wie eine Umwandlung von Teilen der 16,4 Mrd EUR schweren Einlage des Bundes in Aktien. "Damit beschäftige ich mich, wenn es relevant werden sollte", sagte Blessing. Momentan sei dies aber kein Thema.

Viele Analysten rechnen damit, dass die Commerzbank wegen der Rezession 2009 und 2010 milliardenschwere Kreditausfälle verkraften muss und so wieder in Kapitalnot kommt. Blessing räumte in dem Interview ein, die Zahl fauler Kredite werde zweifelsohne steigen, er sprach sich zugleich aber gegen übertriebenen Pessimismus aus. "Noch sehen wir im Mittelstand keine Insolvenzwelle auf breiter Front", sagte er. Das könne sich selbstverständlich ändern. Die Frage sei, wie lange die Krise dauere und wann die Konjunktur wieder anziehe.

Blessing stellte klar, dass die Commerzbank insbesondere nach der Gründung einer eigenen Abwicklungseinheit für Wertpapiere im Volumen von 38 Mrd EUR dem staatlichen Bad-Bank-Konstrukt skeptisch gegenübersteht. "Wir haben keinen Druck, denn wir haben mit unserer Restrukturierungseinheit eine eigene Lösung." Diese Einschätzung habe auch vor dem Hintergrund Bestand, dass die Ratingagenturen angekündigt haben, strukturiertere Wertpapiere nochmals sehr viel kritischer zu bewerten - was für viele Häuser zu zusätzlichen Belastungen führen dürfte. "Bislang sehen wir nichts, was unsere Haltung in Bezug auf eine Teilnahme am Bad-Bank-Modell signifikant beeinflusst", sagte Blessing.

Eine Rückkehr der Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo in die Gewinnzone im laufenden Jahr bezeichnete Blessing als "natürlich" möglich. "Was wir beobachten - und das nicht nur bei der Eurohypo - sind Wertaufholungen in Teilen des Portfolios, etwa bei Staatsanleihen", sagte der CEO. "Da hat sich die Lage entspannt."


  Webseite. www.handelsblatt.com

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Vielleicht der nächste Pleitekandidat für dieses bzw. spätestens nächstes Jahr.  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterUnd diese Meldung wird den Siemens Konzern

 
  
    #271
1
28.06.09 23:10
treffen.Welches den Kurs runterdrücken wird.Schmiergeldzahlungen könnte Siemens eine satte Mrd Strafe z.b von der Eu kommision mit sich bringen.


News

DJ Ex-Siemens-Chef in Griechenland will mit Behörden kooperieren - SZ
VWD

                    
           
§
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der ehemalige Siemens-Chef in Griechenland, Michael Christoforakos, soll nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Montagsausgabe) in dieser Woche von der Münchner Staatsanwaltschaft vernommen werden. Er könnte den Ermittlern wertvolle Hinweise liefern, welche ehemaligen Siemens-Vorstände und Politiker in Athen in den Schmiergeldskandal verwickelt sind. "Christoforakos ist bereit, sich einem Verfahren in München zu stellen", sagt sein Münchner Anwalt Stefan Kursawe. "Da wird er kooperieren."

Christoforakos sitzt seit Donnerstag letzter Woche in Auslieferungshaft. Die griechische Justiz will ihn wegen der Schmiergeldzahlungen von Siemens an die nationale Telefongesellschaft OTE vor Gericht zustellen. Korruption wird in Athen mit lebenslanger Haft geahndet. Die Anwälte die Christoforakos vertreten, sehen aber laut "SZ" einen Ausweg. Ihr Mandant solle der Staatsanwaltschaft in München erzählen, was er über die Korruption bei Siemens weiß. Dann könnte der Grieche, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, in München vor Gericht kommen und in seiner Heimat für dieselben Delikte nicht noch einmal bestraft werden.

Christoforakos soll laut "SZ" bei zwei Notaren CD´s mit Informationen über Schmiergeldzahlungen in Athen hinterlegt haben. Darin soll akribisch notiert sein, wer bei Siemens und in Griechenland in den Skandal verwickelt ist.

  DJG/ros
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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterund dies wird den Dax auch runterfallen lassen

 
  
    #272
1
28.06.09 23:18
kurz nach börsenschluss.Stahlfirmen sind zur zeit auch in einer schlechten Lage.

News

DJ Salzgitter: Ausgeglichenes Ergebnis 09 wird schwierig - EamS
VWD

                    
           
§
MÜNCHEN (Dow Jones)--Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Salzgitter AG wird es im laufenden Jahr schwierig, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. "Ich glaube, dass wir eher leicht darunter liegen werden", sagte Wolfgang Leese im Gespräch mit "Euro am Sonntag" (EamS). Nach seinen Worten lief das Geschäft auch von April bis Juni insgesamt defizitär: "Wir haben auch im zweiten Quartal einen Verlust geschrieben".

Die Belebung im Auftragseingang seit Mai erlaube des dem DAX-Konzern jedoch, die Zahl der Kurzarbeiter im Juli voraussichtlich wieder zu verringern. "Es geht hier vermutlich um eine vierstellige Zahl von Beschäftigten, vor allem im Stahlbereich", so Leese. Im Juni waren rund 9.000 Mitarbeiter im gesamten Konzern in Kurzarbeit.


  Webseite: http://www.salzgitter-ag.de

  DJG/brb

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June 26, 2009 14:29 ET (18:29 GMT)

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterauch Hotelketten stehen vor insolvenzen

 
  
    #273
1
28.06.09 23:26
28.06.2009, 10:30 Uhr
Hotelbranche
Hotellerie: Gäste verzweifelt gesucht
von Eberhard Krummheuer

Die Hotelbranche steckt in gewaltigen Schwierigkeiten. Gäste bleiben aus, Zimmer stehen leer. Jetzt entwickelt die Branche neue Konzepte – und lockt mit attraktiven Angeboten. Wie Hotelketten auf der ganzen Welt um jeden einzelnen Kunden kämpfen.....

quelle:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...erzweifelt-gesucht;2395729  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterFür Metall und Elektroindustrie sieht es nicht

 
  
    #274
1
28.06.09 23:40
28.06.2009 16:39

gut aus.

Schrift:

Presse: Metall- und Elektroindustrie baut Stellen ab
   BERLIN (dpa-AFX) - Die Zahl der Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie ist nach Informationen der "Wirtschaftswoche" seit Dezember 2008 um 124.000 gesunken. Damit sei die Hälfte der neuen Stellen weggefallen, die der zurückliegende Aufschwung gebracht habe, berichtet das Magazin. Erstmals seit Jahren rutscht 2009 zudem die Nettoumsatzrendite ins Minus. "Im ersten Quartal 2009 sind die Erträge durchschnittlich auf minus 1,0 bis 1,5 Prozent geschrumpft", wird der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, zitiert. Der Branche stehe eine strukturelle Krise bevor. Der Verband gab die Zahl der Beschäftigten in den 22.600 Betrieben im November noch mit 3,6 Millionen an./bf/DP/nl  

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7615 Postings, 6349 Tage HighMasterExperten rechnen in kommenden Wochen mit

 
  
    #275
1
28.06.09 23:51
stagnation und rückgang der Dax auf 4400 Punkte.
quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/...bestenfalls_Stagnation_zu_908238

Nach meiner Analyse erstes Ziel 4200 Punkte bei dax. siehe prognose oben  

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