DAX & Co. / Kurz-, Mittel- und Langfristig
Seite 8 von 36 Neuester Beitrag: 18.02.20 04:46 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.17 10:50 | von: schendel84 | Anzahl Beiträge: | 880 |
Neuester Beitrag: | 18.02.20 04:46 | von: imgouahunre. | Leser gesamt: | 208.435 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 5 | 6 | 7 | | 9 | 10 | 11 | ... 36 > |
Auch meine "Nachkaufmarke" wurde trotz regelmäßigem Nachziehen/Anpassen erstmals seit August am 25. und 26.10. bei etwa 12.950 gehandelt. Dort konnten noch einige endlich "günstig" auf den "fahrenden Zug" aufspringen. :) Es hat sich bereits gelohnt, ich hoffe es wird sich auch am Schluss lohnen.
Sollte der DAX nun in der nächsten Woche (30.10.-03.11.) sich kaum verändern, erwarte ich auch keine fundamentale Veränderung. Sowohl der lang- als auch mittelfristige Trend sind noch intakt.
Auch in der nächsten Woche gilt: Spielraum unten hat der DAX leider nicht viel. Ein "Rückgang" auf nahe 13.000 könnte fundamental einen Verkaufsdruck auslösen und eine weitergehende Korrektur wäre wahrscheinlicher als ein "Abprallen" nach oben von der 13.000 Marke.
FAZIT:
Bei "long" sehe ich keinen Handlungsbedarf und würde weiterhin alles so belassen.
Bei "short" würde ich Schadensbegrenzung betreiben und Positionen schließen.
Noch unentschlossene oder nicht investierte könnten weiterhin abwarten und die "Nachkaufmarken" auf meiner Webseite beachten, um entsprechend "long" einzusteigen.
Alles wie immer meine eigene Meinung, ohne Handlungsempfehlung! :)
Und so kurzfristige Analysen mache ich auch nicht mehr, die sind zu unprofitabel.
Ich werde am WE wieder kleines Statement für mittelfristigen Anlagehorizont auf meinem Blog posten und ggf. auch hier nochmal, auf tradingview und twitter.. :)
Bei Trendwechsel werde ich auch zwischendurch mal posten, noch ist der mittel- und langfristige Trend intakt. DAX hat aber auch noch etwas Luft nach unten, ohne dass es in Korrektur ausartet.
Wie in meiner vorherigen Prognose geschrieben, hatte der DAX nicht viel Luft nach unten. Somit war der Anstieg nötig, um etwaige Korrektur zu umgehen und um ein Puffer zu bilden.
Fundamental ist sowohl mittel- als auch langfristig der Weg nach oben weiterhin offen. Für die nächste Woche (06.-10.11.) hat der DAX fundamental etwas Puffer aufgebaut und ein kleiner Rückgang sollte nicht in einer Korrektur ausarten.
Der Puffer ist dennoch nicht sehr groß. Es sollte jedoch für eine etwaige Schließung des GAPs vom ersten November reichen, auch per Tagesschluss. Allerdings sollte der DAX dann zügig wieder zurück nahe 13.400 kommen, da sonst ab Mitte November Korrektur und/oder mittelfristiger Abwärtstrend entstehen könnte.
Sollte der DAX in der nächsten Woche in einer schmalen Range bleiben, so erwarte ich auch fundamental keine signifikante Veränderung.
Fazit:
Bei "long" sehe ich keinen Handlungsbedarf und würde weiterhin alles so belassen.
Bei "short" würde ich Schadensbegrenzung betreiben und Positionen schließen.
Noch unentschlossene oder nicht investierte könnten weiterhin abwarten und die "Nachkaufmarken" auf meiner Webseite beachten, um entsprechend "long" einzusteigen.
Alles wie immer meine eigene Meinung, ohne Handlungsempfehlung! :)
Quelle: http://blog.andreasschendel.de/#category1
Moderation
Zeitpunkt: 04.11.17 14:37
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Werbung
Zeitpunkt: 04.11.17 14:37
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Werbung
Bessert sich das mittelfristige Bild nicht bis Wochenende, so rechne ich fest mit einer weitergehenden Korrektur bis der DAX mindestens die 13000 noch mal testet. Danach sehen wir weiter.
Vorsorglich habe ich meine mittelfristige Prognose und entsprechende Positionen auf Short aktualisiert.
Wie ich in meiner Prognose am 3.11. schrieb hatte der DAX etwas Puffer, jedoch in Maaßen und dass es kurzfristig bis 13200 gehen könne. Leider kam der Rücksetzer zu spät, denn schon am 6.7. wurde der Puffer verringert und am 7.7. um die 13400 verpufft.
Kein Problem wer meine Blog-Beiträge und Tweets verfolgt, denn ich habe negative fundamentale Entwicklung rechtzeitig am 8.7. erkannt und meine Prognose unverzüglich auf "short" gestellt.
Die fundamentale Lage hat sich am Donnerstag (9.11.) weiter verschlechtert.
Prognose für 13.-17.11.:
Definitiv bin ich mir sicher, dass wir uns derzeit in einer Korrektur befinden. Dieses kurz- bis mittelfristige Abwärtstrend wird voraussichtlich auch in der nächsten Handelswoche nicht beendet, da der Verkaufsdruck zu stark ist.
Eine leichte und kurzfristige Erholung ist jedoch möglich, da der DAX fundamental noch etwas Luft nach oben hat. Grundsätzlich bin ich mir sicher, dass wir zunächst die 13000 noch mal testen, wie ich es hier am 8.11. schrieb.
FAZIT:
Bei "short" sehe ich keinen Handlungsbedarf und würde weiterhin alles so belassen.
Bei "long" würde ich Schadensbegrenzung betreiben und Positionen schließen.
Noch unentschlossene oder nicht investierte könnten weiterhin abwarten und die "Nachverkaufsmarken" auf meiner Webseite beachten, um entsprechend "short" einzusteigen.
Alles wie immer meine eigene Meinung, ohne Handlungsempfehlung! :)
Dennoch sehe ich die 13100 als Wendemarke und VK für den Put.
In meiner Prognose am 10.11. schrieb ich, dass der Abwärtstrend in dieser Woche nicht beendet wird, dies war zutreffend. Genauso zutreffend war meine Aussage der DAX würde noch mal die 13000 testen.
Prognose für den Zeitraum 20.11.-24.11.:
Der kurz- bis mittelfristige Abwärtstrend hat sich fortgesetzt und auch fundamentale Lage bleibt negativ. Der Verkaufsdruck hat sich in dieser Woche leicht erhöht.
DAX hat durch hohen Verkaufsdruck etwas Puffer für eine kleine Erholung zwischendurch geschaffen. Eine nachhaltige Erholung ist in der nächsten Woche nicht absehbar.
Lediglich eine statistische fundamentale Abschwächung des Verkaufsdrucks erwarte ich, sofern nicht noch mehr Bären den Markt überrollen.
Alternativ, da das 4. Quartal in der Summe meist positiv verläuft: Der DAX könnte einige Tage, wenn nicht sogar Wochen eine Seitwärtsrange um die 13000 aufbauen und in der Zeit den Verkaufsdruck ab- und Kaufdruck aufbauen und diese Range dann nach oben verlassen. Könnte aber für dieses Jahr knapp werden mit der Zeit.
FAZIT:
Bei "short" sehe ich keinen Handlungsbedarf und würde weiterhin alles so belassen.
Bei "long" würde ich Schadensbegrenzung betreiben und Positionen schließen.
Für noch unentschlossene oder nicht investierte Anleger besteht die Option weiterhin abzuwarten und die "Nachverkaufsmarken" auf meiner Webseite zu beachten, um entsprechend "short" einzusteigen.
Alles wie immer meine eigene Meinung, ohne Handlungsempfehlung! :)