Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 14 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.549 |
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Händler sagten indes, Russland wolle im Januar kein Öl über die Ukraine ausliefern. Rund eine halbe Million Tonnen Rohöl, die ursprünglich über den Hafen Juschni verschifft werden sollten, müssten damit umgeleitet werden.
Dies hätten russische Regierungsvertreter den Ölkonzernen mitgeteilt, die mit der Verschiffung beauftragt gewesen seien. Betroffen seien unter anderem Rosneft, TNK-BP und Tatneft.
Auch in diesem Jahr droht möglicherweise wieder ein Streit zwischen Russland und der Ukraine wegen der Bezahlung von Erdgas-Lieferungen. Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet, gibt es laut Gazprom-Chef Alexej Miller Hinweise auf Zahlungsschwierigkeiten der Ukraine. "Mitte Dezember hat Kiew die Abnahme von Gas deutlich reduziert, was (indirekt) auf finanzielle Schwierigkeiten hinweist", sagte Miller laut RIA Novosti am Freitag im russischen Fernsehen.
Gazprom sei über die bevorstehende Verrechnung für das im Dezember bezogene Gas besorgt. Zahltag ist üblicherweise der 7. eines Monats für den vorigen Monat. Wegen des orthodoxen Weihnachtsfestes muss die Ukraine allerdings erst am 11. Januar die Rechnung für Dezember begleichen, so RIA Novosti.
Einem Mitarbeiter des Betreibers Maysan Oil Company zufolge werden in Fakka gegenwärtig rund 10.000 Barrel Öl pro Tag gefördert.
Vize-Innenminister Ahmed Ali al-Chafadschi sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, elf Soldaten hätten die Grenze überquert, die iranische Flagge gehisst und hielten einen Ölturm besetzt. Auch in der Vergangenheit hätte Iran versucht, irakische Techniker durch Schüsse an der Arbeit an dem Bohrturm zu hindern.
Jetzt mischte sich erstmals auch ein hochrangiger US-Militär ein: US-Generalstabschef Michael Mullen sagte, nach seinem Verständnis stehe das Gebiet unter irakischer Souveränität.
Interessant bei dieser Aussage dürfte sein, dass er nicht behauptet, dass die Ölquelle auf irakischem Gebiet liegt,
sondern unter irakischer Souveränität steht.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 28.12.2009 10:15:48 Uhr
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CM1SZP
Zum Öltransport wird eine gemeinsame Reederei gegründet, für die Supertanker in chinesischen Werften gebaut werden sollen.
In London notiert der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) bei zuletzt 76,46 Dollar je Barrel 0,15 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 78,08 Dollar je Barrel 0,03 Dollar fester.
In London notiert der Future für Brent Crude (Februar-Kontrakt) bei zuletzt 76,46 Dollar je Barrel 0,15 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (Februar-Kontrakt) notiert hier bei 78,08 Dollar je Barrel 0,03 Dollar fester.
Die Futures für Edelmetalle tendieren ebenfalls stärker. Der Kurs für eine Feinunze Gold (Februar-Kontrakt) verteuert sich um 8,00 Dollar auf 1.112,50 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert 14 Cents fester bei 17,58 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt) bei 1.484,90 Dollar (+17,00 Dollar) gehandelt.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 28.12.2009 12:03:28 Uhr
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CM18H8
Zudem wurde auf die aktuellen Wetterprognosen in den USA verwiesen. Die erwarteten niedrigeren Temperaturen sollten für Unterstützung bei der Ölnachfrage sorgen, hieß es von Marktbeobachtern.
"Wir liegen sehr gut im Zeitplan und gehen davon aus, im Frühjahr 2010 mit dem Pipelinebau beginnen zu können. Im Folgejahr 2011 können wir dann erstes Erdgas nach Europa liefern", sagt Matthias Warnig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Nord Stream AG.
Nach Fertigstellung des zweiten Pipelinestrangs will Nord Stream im Jahr 2012 insgesamt 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Russland nach Deutschland liefern, wo es in das europäische Erdgasnetz eingespeist wird. Gazprom hat bereits in mehreren EU-Staaten langfristige Verträge über Gaslieferungen durch Nord Stream abgeschlossen. Dazu zählen Deutschland, Dänemark, die Niederlande, Belgien, Frankreich und Großbritannien.
Das macht sich auch bei den amerikanischen Erdgas-Beständen bemerkbar.
Die US-Vorräte an Erdgas fielen in der vergangenen Woche um 166 Einheiten auf 3.400 Einheiten. Analysten rechneten mit einem Rückgang um 172 Einheiten. Die Bestände liegen jetzt um 359 Einheiten über dem Vorjahr und um 395 Einheiten über dem 5-Jahresdurchschnitt.
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 28.12.2009 15:58:17 Uhr
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TB7W9M
Seit Mai/Juni sind die Brikettpreise um 30 bis 35 Prozent gestiegen. Aktuell zahlt man bei Brennstoffhändlern, die im Kreisgebiet tätig sind, wie der Schneider Mineralöl Meissen GmbH und der in Großschönau ansässigen Brennstoffhandel HAKOS GmbH, zwischen 8,45 und 11,70 Euro für 50 Kilogramm, also für einen Zentner, Lausitzer Kohle.
Das sind Preise, die noch vor anderthalb Jahren unvorstellbar gewesen wären. Da konnte man den Zentner tschechische Kohle noch für 6,10 Euro kaufen.
Die Brennstoffhändler müssen machtlos zusehen, wie sich die Preisspirale dreht. Sie müssen die enormen Erhöhungen an die Kunden weitergeben, um Betriebskosten, Löhne und Gehälter bezahlen zu können. Zwar bieten sie zwischen April und Juni Sonderpreise für Briketts an, wie Andrea Schindler, Geschäftsführerin der Schneider Mineralöl Meissen GmbH, erklärt. Aber auch diese müssen dem steigen Preisniveau angeglichen werden. „Der Großhandel hat die Preise ab 1. Oktober erhöht“, sagt die Geschäftsführerin.
Die noch kürzlich getroffene Einschätzung von Joachim Laue, Geschäftsführer des Sächsischen Brennstoff- und Mineralölhandelsverbandes, dass „im Vergleich zu Öl und Gas die Brikettpreise relativ stabil sind“, trifft nicht mehr zu.
Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 63 Cents auf einen Schlusstand von 78,68 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg für das schwarze Gold auf ein 5-Wochenhoch mit dem erfreulichen Weihnachtsgeschäft für den US-Einzelhandel und einem schnelleren Wirtschaftswachstum in China.
Börsenplatz Stuttgart
Last 4,54 1.000 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 09:25:58 Uhr
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Vortageskurs (28.12.) / Kursart 3,89G VA
Veränd. Vortag +0,65 +16,71%
BN3235
Halliburton outperform
Die Analysten von RBC Capital Markets stufen die Aktie von Halliburton (ISIN US4062161017/ WKN 853986) weiterhin mit dem Rating "outperform" ein. Das Kursziel werde von 27 USD auf 40 USD angehoben.
Halliburton (NYSE: HAL) today announced a major reduction in activity from its primary customer in Mexico, Petróleos Mexicanos (Pemex), for the fourth quarter of 2009.
Halliburton’s work in the Burgos, Veracruz, and southern areas are being impacted by Pemex’s decision to significantly reduce activity due to low natural gas prices and other constraints. The impact of these activity reductions is currently expected to be approximately $0.02 in earnings per share for the fourth quarter of 2009.
Halliburton has operated in Mexico for more than 60 years.
Founded in 1919, Halliburton is one of the world's largest providers of products and services to the energy industry. With more than 50,000 employees in approximately 70 countries, the company serves the upstream oil and gas industry throughout the life cycle of the reservoir-from locating hydrocarbons and managing geological data, to drilling and formation evaluation, well construction and completion, and optimizing production through the life of the field. Visit the company's Web site at www.halliburton.com.
Forward-Looking Statements: The statements in this press release that are not historical statements, including statements regarding future financial performance, are forward-looking statements within the meaning of the federal securities laws. These statements are subject to numerous risks and uncertainties, many of which are beyond the company's control, which could cause actual results to differ materially from the results expressed or implied by the statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to: changes in capital spending by customers; execution of long-term, fixed-price contracts; changes in the demand for or price of oil and/or natural gas; structural changes in the oil and natural gas industry; consequences of audits and investigations by domestic and foreign government agencies and legislative bodies and related publicity; potential adverse proceedings by such agencies; protection of intellectual property rights; compliance with environmental laws; changes in government regulations and regulatory requirements, particularly those related to radioactive sources, explosives, and chemicals; compliance with laws related to income taxes and assumptions regarding the generation of future taxable income; unsettled political conditions, war, and the effects of terrorism, foreign operations, and foreign exchange rates and controls; weather-related issues including the effects of hurricanes and tropical storms; impairment of oil and gas properties; increased competition for employees; availability of raw materials; and integration of acquired businesses and operations of joint ventures. Halliburton's Form 10-K for the year ended December 31, 2008, Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2009, and recent Current Reports on Form 8-K, and other Securities and Exchange Commission filings discuss some of the important risk factors identified that may affect the business, results of operations, and financial condition. Halliburton undertakes no obligation to revise or update publicly any forward-looking statements for any reason.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,51G 0 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 12:11:13 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 2.000
Tageshoch / -tief 0,52 0,51
Vortageskurs (28.12.) / Kursart 0,46G KS
Veränd. Vortag +0,05 +10,87%
CM14FZ
Der rasante Kursanstieg vom 08.12. bis 17.12. ist zwischenzeitlich deutlich abgeflacht. Der vorstehende Artikel von @kleinerschatz liefert jedenfalls keine Anhaltspunkte für eine Outperformance der Aktie. Man sollte eher abwarten, wie sich die weitere Geschäftsentwicklung und das Kursgeschehen entwickelt.
Das Geld werde in andere Vermögensanlagen zu Verlagerung gebracht. Dies sei einer der Gründe, warum er für Aktien moderat positiv gestimmt ist, führte Faber gegenüber Bloomberg weiter aus.