Co.don - Neues Leben ohne Schmerzen
Er sitzt alleine ganz oben und hat damit Macht und Geld.
Und "darunter" ?
- Wo steht Leipzig ?
- Wer kümmert sich um die Probleme der Marktakzeptanz ?
- Wieso macht man aus der Meldung mit den Österreichern gleich zwei ?
- Wieso ist die IR-Niete noch immer da ?
- etc.
Es ist kaum mehr übersehbar, dass ein Banker diesen Laden einfach nicht führen kann. Es ist einfach nicht genug, dass Jacobs halbwegs erfolgreich Geld auftreiben kann.
Wenn er dann in einer Zeitung seinen Unmut über die Kursentwicklung widergibt: Warum sind die Journalisten so schwach und fragen / denken einfach nicht mehr nach ? Dieser Artikel ist nutzlosest.
.... herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Gern gebe ich Ihnen ein Update über den Baufortschritt des neuen Werkes in Leipzig. Wir liegen mit dem Projekt sowohl im Zeit- als auch im Budgetplan. Nach jetzigem Kenntnisstand werden wir hier unter den geplanten Budgetvorgaben bleiben, was uns selbstverständlich sehr freut und was - wie Sie sich denken können - bei einem Großprojekt eher nicht üblich ist.
Dies berichtete Herr Jakobs auch auf der gestrigen Kapitalmarktkonferenz in Zürich.
Momentan werden die Isolatoren und Inkubatoren bei unserem Partner zusammengebaut und vor Ort genau so aufgebaut wie es später auch in Leipzig erfolgen wird. Damit werden wir schon im Werk und vor Auslieferung die Funktionsfähigkeit und Prüfung vollziehen können.
Die Auslieferung nach Leipzig ist für Ende Oktober geplant. Bis dahin werden die baulichen Voraussetzungen vor Ort in Leipzig geschaffen.
Bei Erreichen von Milestones werden wir gern darüber berichten.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
mit freundlichen Grüßen
Matthias Meißner
Der positive Newsflow der letzten Tage (Spherox-Deal, Kurszielbestätigungen 11,50 EUR und 9,50 EUR von Warburg und Sphere) sollten dabei helfen.
Eine technische Rekation in der der Kurs auf die 200-Tage-Linie zurückschnappt ist bereits eine recht ambitionierte Idee, denn das ist doch recht weit weg. Ich hab hier zufällig einen guten Griff getan, aber ich habe das Gefühl, im Bereich von 6,30 bis 6,70 möchte ich wieder aussteigen.
Für ein Bio-pharmazeutisches Tochterunternehmen.
Offensichtlich ist man dort der Zeit voraus!
unaufhaltsam Richtung Süden.
Frau Dr. Saskia Ludwig, Landtagsabgeordnete der CDU für Brandenburg und Herr Dr. Christian Ehler, Europa-Abgeordneter der CDU für Brandenburg zu Besuch bei der CO.DON AG
Berlin / Teltow, 24. September 2018 - Im Rahmen der gemeinsamen Kreisbereisung besuchten Frau Dr. Saskia Ludwig, Landtagsabgeordnete der CDU für Brandenburg und Herr Dr. Christian Ehler, Europa-Abgeordneter der CDU für Brandenburg am 19. September die CO.DON AG. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt körpereigene Zelltherapien zur minimal-invasiven Reparatur von Knorpeldefekten im Knie nach traumatischen oder degenerativen Defekten und beschäftigt am Standort Teltow mehr als 40 Mitarbeiter.
Die Politiker zeigten sich von dem innovativen Verfahren, den Forschungseinrichtungen sowie den Produktionslabors der CO.DON AG beeindruckt. Bürokratische Belastungen und lange Entscheidungszeiträume auf Landesebene aber auch im europäischen Rahmen hemmen innovative Unternehmen. Das Wachsen dieser zukunftsweisenden Unternehmen bedarf einer besonderen Förderung, stellte Herr Dr. Ehler fest. Mir ist wichtig, aus erster Hand zu erfahren, wo mittelständische Unternehmen Bedarf zur Unterstützung sehen, erklärte Frau Dr. Ludwig.
Wir freuen uns, dass wir Frau Dr. Ludwig und Herrn Dr. Ehler einen Einblick in unser patentiertes Verfahren und unseren Produktionsstandort geben konnten. Allerdings ist es uns auch wichtig, den Repräsentanten der Landes- und Europapolitik einen Eindruck davon zu vermitteln, mit welchen regulatorischen Hürden mittelständische biopharmazeutische Unternehmen in Deutschland und der EU zu ringen haben. Hier wünschen wir uns mehr Unterstützung auch seitens der Politik, erläutert Ralf Jakobs, Vorstand der CO.DON AG. Als Beispiel führte er unter anderem die langwierigen Prozesse im Zusammenhang mit dem Markteintritt in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten an und die im deutschen Markt bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf die Kostenerstattung für das seit Juli 2017 EU-weit zugelassene Arzneimittel. Die für die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen notwendigen hohen Investitionen konnten u.a. durch Fördermittel und den Mittelzufluss neuer Investoren sichergestellt werden. Die Fördergremien des Landes Brandenburg sowie des Bundes bewilligten dafür im Zeitraum 2010 bis 2017 Fördergelder in einer Höhe von insgesamt 3,24 Mio. Euro.
Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vermarktet autologe Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpeldefekten. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden an Gelenken mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in über 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 14.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielten wir von der Europäischen Arzneimittelagentur die Zulassung für das Arzneimittel für neuartige Therapien, Spherox. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Ralf M. Jakobs.
Weitere Informationen finden Sie unter www.codon.de
Investor Relations und Pressekontakt:
Matthias Meißner, M.A.
Unternehmenskommunikation / IR / PR
Tel. +49 (0)30-240352330
Fax +49 (0)30-240352309
E-Mail: ir@codon.de
@Stronzo1: Woher haben Sie all diese Informationen? Sie scheinen hier ja einen privaten Krieg gegen den CEO Jakobs zu fahren, warum? Kennen Sie sich im Medizin-Sektor aus?
Seit der Banker Jakobs das Unternehmen in Alleinregie führt geht es mit dem Aktienkurs runter. Woran könnte das liegen ?
Frage: Der Banker Jakobs ist gut darin frisches Geld zu organisieren; ist er aber auch gut darin, den Medizin-Laden zu führen ?
Ich für meinen Teil schenke ihnen das Vertrauen. Das es nicht von heute auf morgen geht ist klar .
Wer keine Zeit hat sollte sich andere Aktien suchen
Das muss jeder für sich selbst einschätzen....
Auch scheinen ihre offenen Augen zu übersehen, dass Codon nicht wie eine normale Aktienfirma bewertet werden kann. Es geht hier doch um eine sehr komplexe Materie (Ärzte, Patienten,Krankenhäuser, Krankenkassen).
Es tut mir leid, aber ihre Argumente sind doch hier sehr dünn. Offene Augen, Stronzo1, sind anders.....
Denke, das ist keine gute Basis für die Leitung einer kleinen Firma mit offenbar kompliziertem Geschäftsmodell. Eine wichtige Rolle dürfte der Herr bisher auch in keiner Bank gespielt haben.
Wer spricht eigentlich immer von NordLB?
Was sehr verrückt ist, ist genau, dass Co.Dons Technologie zu den Sparplänen viele Gesundheitssysteme passt. Außerdem Monopol in dem Sektor + Zulassung. Irgendein Journalist hat mal Anfang des Jahres von "Kommerzialisierungsfeldzug" oder " Eroberungsfeldzug" gesprochen. Also normalerweise alles top. Es fehlen aber einfach Neuigkeiten. :((
Das Problem liegt aber bitte nicht an mir, sondern an der Geschäftsführung, der das Thema Co.Don immer mehr zu entgleiten scheint.