CNN meldet Osama bin Laden ist tot.
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Zeitpunkt: 26.06.13 13:15
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http://www.abendblatt.de/politik/article1875242/...neidige-Sache.html
Hier geht mal wieder die Opferseite unter, es wird vergessen, dass der binLaden verantwortlich ist für den Tod vieler tausend !!!! unschuldiger Menschen.
Seine Opfer hatten nicht so nen gnädigen, schnellen Tod wie er selbst. Ich erinnere nur beispielhaft an die verzweifelten Menschen, die von den beiden NewYorker Türmen sprangen.
Ehrlich, wenn ich manche Texte hier lese, könnte ich kotzen.
"Ich halte die Ausschaltung von Osama Bin Laden für einen unschätzbaren Erfolg im weltweiten gemeinsamen Kampf gegen den menschenverachtenden Terrorismus", betonte der Bundespräsident." So war es heute zumindest bei Spiegel-online zu lesen.
Ausschaltung ? Was ist das ? Eine andere Wortwahl für staatlich befohlenen Mord ?
Das weckt sofort Erinnerungen an die schwarzlackierten Befehlsempfänger der "US-Freunde".
Sollte dieser Herr in seinem Amt denn eigentlich nicht etwas zurückhaltender agieren ?
Gerade der höchste Repräsentant dieses Staates sollte zuerst einmal seinen Verstand einschalten bevor er solche " Mordssprüche " von sich gibt. Wie geschrieben...vorausgesetzt dass er es so denn gesagt hat.
Wie politisch dumm ist denn diese "Ausschaltung" ? Wie dümmlich die Formulierung der Frau Bundeskanzlerin die sich über die Tötung von O. sogar freut ... und dies als bekennende Christin ? Sollte Obama tatsächlich einen Mordbefehl erteilt haben, wäre es das Mindeste -wahrscheinlich ein Wunschtraum- wenn er soviel Charakter beweisen würde und den "Friedensnobelpreis" zurückgeben würde.
Ich empfinde kein Mitleid mit Osma Bin Laden - nicht im Geringsten. Das geht mir zugegebenermaßen ab. Nur wenn wir nicht auf das gleiche Niveau wie diese Verbrecher sinken wollen, dann dürfen wir weder ihre Wortwahl noch auch nur ansatzweise ihre Methoden übernehmen. Priorität hätte es sein müssen, ihn vor ein rechtsstaatliches Gericht zu bringen. Wenn sich im Verlaufe eines Kampfes infolge einer Notwehrsituation eine Situation ergeben hätte und er getötet worden wäre, dann wäre es eben so. Aber bitte keine gestellte Situation. Es wäre für die gesamte Weltöffentlichkeit ausgesprochen interessant geworden, hätte dieser Herr z. B. vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag Stellung beziehen müssen. Möglicherweise hätte da die Weltöffentlichkeit Dinge erfahren, die unser Weltbild zutiefst erschüttert hätten. Vielleicht hat er einfach nur "verschwinden" müssen bevor er die Klappe aufmacht. Das hätte nicht nur für seine pakistanischen "Freunde" -die ihn, für die sprichwörtlichen 30 Silberlinge verkauften, - sondern auch für die Hintermänner/frauen in diversen Geheimdiensten, - peinlich werden können. Da würde sich ja dann wieder der Kreis zu dem Herrn aus Hannover schließen, obwohl er letztendlich nicht mehr als eine einfache Marionette in diesem Spiel ist !
Die Weltlage wird (Terrorismus) zwar nicht einfacher, aber es wurden
Zeichen gesetzt.
Ich glaub nicht, dass das Qaida-Interesse an Bio- und Atomwaffen ne Presseente war.
Denk mal besser an die vielen tausend Opfer dieses Irren und seiner Organisatuion: NewYork, Kenia, London, Madrid undundund...
Wir in Deutschland hatten bisher nur Glück
Wir Deutschen zerreden immer alles und lamentieren ständig, statt
zu handeln.
US-Amerikaner sind durch den Pioniergeist geprägt.
Eine andere Mentalität, obwohl ca. 50 Mio Amis als Vorfahren
Deutsche angeben.
... die handelten aber.
Aber die hatten alles Recht der Welt, den Massenmörder zur Strecke zu bringen.
Normalerweise würde man ihn der Öffentlichkeit präsentieren, wie die es och schon bei anderen gemacht haben (Che Guevara,Hussein etc.) Die superschnelle Analyse der DNA ist auch bemerkenswert!
Alles nur ein Spielchen der Weltenlenker?
Nebenbei hätte es mich wirklich unheimlich interessiert was dieser Saudi-Prössling von US-(Terror) Gnaden einem halbwegs unabhängigem internationalen Gerichtshof in Den Haag (von den USA natürlich nicht anerkannt) so alles denn zu erzählen hätte. Das wäre wahrscheinlich sehr interessant geworden. Nun hält er eben immer die Klappe ... wie schön für die "Menschenrechtler", die sich um den Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus versammelt haben.
Das tagtäglich zB in Syrien, Libyen oder Bahrain Menschen umgebracht werden, die gegen die Regime rebellieren, in Marokko noch vor Tagen Menschen durch Qaida-Terror starben, das geht euch doch sonstwo vorbei.
...und Mord bleibt Mord, auch wenn er an einem Mörder begannen wird !
Ich habe Zweifel ob das politisch klug ist und nicht eher ein Ablenkungsmanöver darstellt.
Osama ist in meine Augen eher ein Auslaufmodell gewesen. Denke, seine bisherigen Hintermänner haben ihn geopfert und verkauft weil er für sie nicht mehr von Nutzen war und eher im Wege stand. Hier geht es wahrscheinlich um eine Art "New Deal" mit den Amis.
Das muss ja nicht verkehrt sein. Nur die Methoden sind dreckig wie eh und je.
Ich befürchte, dass der Herr Obama dabei eine ebenso erbärmliche Rolle spielt wie seine Vorgänger in diesem Amt. Das wird ihnen irgendwann in ferner Zukunft auf die Füsse fallen.
Moralisch und politisch wäre es sauberer ohne Rücksicht klaren Tisch zu machen - selbst wenn es in den USA einigen hochangesehenen Persönlichkeiten den (politischen) Kopf kosten würde. Das Land und die internationale Gemeinschaft würde das voranbringen !
Mit der Nächstenliebe aus den Neuen Testament habe ich nur begrenzt was am Hut. Trotzdem gelten für mich die Grundsätze der Menschenrechte und des Völkerrechts.
Tja, Realpolitiker ! Denken die nur von Heute bis Morgen ? Realpolitik hat auch was mit strategischer Ausrichtung zu tun. Wenn wir solchen fundamentalistischen Kräften das Wasser abgraben wollen, ist mehr Grips gefordert wie ihr ihn hier bisher produziert habt. Dazu gehört Verständnis ebenso wie "klare Grenzen", Toleranz gegenüber anderen Religionen ebenso wie "weltanschauliche" Auseinandersetzung dort wo es angebracht ist und auch die Bereitschaft auf das "Fremde" offen zuzugehen und die Hand zu reichen. Es ist doch bornierte Dummheit alle Muslime in die gleiche Ecke wie die Osama-Clique zu stellen. Damit provoziert man doch nur eine Solidarisierung die letztendlich allen schadet. Wer das will, ist nur ein "christlich/westliches/nationalistisches" Spiegelbild dieser islamistischen Terroristen.
Das ist nicht mein Weg ! Diese Spielart würde ich ebenso bekämpfen wie den Terrorismus der El Qaida. Ultra-Rechte-, faschistische- oder reaktionär-fundamentalistische-christliche Sekten ... wo ist da der grundsätzliche Unterschied ? Nein Danke !!!
Nur so können wir m.E. den selbsternannten "Gotteskriegern" das Wasser abgraben !
Die wirklich mächtigen,geldgierigen Kraken bereiten mir da mehr sorgen mit ihren kranken Hirnen.
Ihr denkt doch wohl nicht das Ihr die wirkliche Wahrheit erfahrt - AUFWACHEN
Bevor da falsche Vergleiche gezogen werden: Der Fall Osama liegt vollkommen anders als der Fall des unberechtigten Militäreinsatzes gegen Libyen. Denn Libyen hat keinen anderen Staat angegriffen.