Bush wollte diesen Krieg gar nicht
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Eröffnet am: | 22.03.06 13:54 | von: sportsstar | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 26.05.06 08:06 | von: sportsstar | Leser gesamt: | 2.498 |
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oder auch "Shice, Fehler gemacht"
BUSHS NEUE NACHDENKLICHKEIT
"Ich wollte diesen Krieg nicht"
Der oberste Befehlshaber der US-Army klingt neuerdings weniger martialisch: Der Irak-Krieg habe seinem Ansehen geschadet, räumte Präsident Bush nun erstmals ein. Er selbst habe den Krieg nicht gewollt. Doch ein Rückzug der Truppen komme vorerst nicht in Frage.
Washington - Über die Lage im Irak äußert sich Bush gerade in einer Ansprachen-Serie - nicht nur in Washington, auch in Cleveland äußerte sich der Präsident zu dem Feldzug, um die amerikanische Öffentlichkeit, die immer skeptischer wird, von der Richtigkeit des Krieges zu überzeugen. So gab Bush in Cleveland den Medien die Schuld an der schlechten Stimmung, weil sie immer nur negative Meldungen über die US-Mission veröffentlichte.
Foto: APTN
Video: APTN
Immer gab sich der Präsident optimistisch, was den Ausgang des Einsatzes der US-Truppen drei Jahre nach dem Krieg angeht. Doch bei seiner gestrigen Pressekonferenz im Weißen Haus präsentierte sich Bush den Journalisten in einer wechselnden Stimmung. Mal habe er entspannt, dann aber auch gereizt auf die Fragen reagiert, urteilt die "New York Times". Als die langjährige Washington-Korrespondentin Helen Thomas wissen wollte, warum er den Irak-Krieg begonnen habe, fuhr es aus Bush heraus: "Bei allem Respekt, Helen: Mir zu unterstellen, dass ich diesen Krieg gewollt habe, ist schlichtweg falsch."
Bush gab sogar zu, dass ihn der Irak-Krieg ein großes Stück seiner politischen Kraft gekostet habe, die er seit seiner Wiederwahl vor zwei Jahren noch besaß. Wenn es ihm nicht gelänge, die skeptische Bevölkerung davon zu überzeugen, diese Mission erfolgreich zu beenden, würde diese seine ganze Amtszeit überschatten, sagte der Präsident.
Er glaube noch immer an einen Erfolg, beteuerte Bush. Er gab aber auch zu, dass Fehler beim Irak-Einsatz gemacht worden seien. Kriegspläne sähen immer gut auf dem Papier aus, "bis man den Feind sieht". Bush räumte ein, dass der Gegner im Irak das US-Militär zu einer Änderung der Taktik gezwungen habe. Dadurch sei wertvolle Zeit verloren gegangen, auch wenn Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einen "guten Job" mache und er keinen Anlass für einen Rücktritt des Pentagon-Chefs sehe.
"Niemand mag Krieg. Er führt zu einem Gefühl der Unsicherheit im Land", gab Bush zu. Seit dem Einmarsch der USA vor drei Jahren kamen dort bislang mehr als 2300 amerikanische Soldaten ums Leben. Ein baldiger Abzug der Truppen wäre ein großer Fehler, warnte er. "Eine Niederlage im Irak, die wir aber nicht erleiden werden, würde eine ganze Reihe furchtbarer Signale an einen Feind senden, der uns treffen will."
Bush widersprach zwar dem irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi, der offen von einem Bürgerkrieg im Irak spricht. Aber auch der US-Präsident räumte ein, dass es weitere "harte Gefechte" geben werde.
Bush geht davon aus, dass selbst zum Ende seiner Amtszeit Anfang 2009 noch US-Soldaten im Irak sein werden. Er wolle keinen Zeitplan bekannt geben, sagte er. Zwar sei ein vollständiger Abzug "natürlich ein Ziel". Aber "das wird von künftigen Präsidenten und künftigen irakischen Regierungen entschieden".
Alwin Schröder
- auch wenn DH es satirisch gemeint hat.
Einige schnallen das nämlich nicht.
Voll daneben.
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
http://www.snopes.com/politics/ballot/stateiq.asp
Grüße
Apfelbaumpflanzer
haben es die MENSCHEN
besonders SCHWER,
sich AMERIKA vorurteilslos
zu NÄHERN.
Die ERINNERUNG an die
PROPAGANDA der
marxistisch-leninistischen ZEIT
wirkt weiter.
Der ANTIAMERIKANISMUS der Marxisten
war POLEMISCH: die USA
als KLASSENGESELLSCHAFT
der "Ausbeuter, Rassisten, Imperialisten",
und Kriegstreiber".
Die VEREINIGTEN STAATEN
galten über JAHRZENTE
als ideologischer RIVALE
im WETTKAMPF der Systeme.
KEINE pauschale VERURTEILUNG
der OSTDEUTSCHEN,
denn,
WESSIS und OSSIS,
WIR sind alle DEUTSCHE,
aber GANZ von der HAND
zu WEISEN,
IST das NICHT.
Ändert NICHTS daran,
daß BUSH ein HOHLKOPF ist! :)
dei WOLLEN alles GLAUBEN,
HAUPTSACHE,
es PASST in DIE
eigenen VORURTEILE.
Schöner NICK,
Apfelbaumpflanzer. :)
was seinen Vorurteilen entspricht
und wenn es der größte Schwachsinn ist.
Der von Dir gemeinte Poster oben ist
wohl nur etwas ziemlich blöd???
;-)
Viele Grüße
BeMi
haben es die MENSCHEN
besonders SCHWER,
sich dem OSTEN vorurteilslos
zu NÄHERN.
Die ERINNERUNG an die
PROPAGANDA der
kapitalistisch-imperialistischen ZEIT
wirkt weiter.
Der Anti-Ost-ismus der Kapitalisten
war POLEMISCH: der OSTEN
als KOMMUNISTISCHE GESELLSCHAFT
der "Gleichmacher, Ideologen, Kommunisten
und Radfahrer".
Der OSTEN
galt über JAHRZEHNTE
als ideologischer RIVALE
im WETTKAMPF der Systeme.
KEINE pauschale VERURTEILUNG
der WESTDEUTSCHEN,
denn,
WESSIS und OSSIS,
WIR sind alle DEUTSCHE,
aber GANZ von der HAND
zu WEISEN,
IST das NICHT.
Ändert NICHTS daran,
daß BUSH ein HOHLKOPF ist! :)
...und manch anderer dito...
In der heutigen Zeit gilt doch eher Antiamerikanismus = Humanismus
Der Apfelbaumpflanzer wird alles richten. Kein Problem.
Grüße
ecki
galt über JAHRZEHNTE
als ideologischer R I V A L E
im WETTKAMPF der Systeme."
Rivale ????
Wir hatten hier eigentlich nur immer Mitleid
mit unseren im Reservat eingesperrten lieben Landsleuten.
Eine Tagesfahrt nach Ostberlin war schon ein Abenteuer.
Schlimm ...
für unseren Seelenfrieden.
Aber das ist ja zum Glück vorbei.
Grüße
B.
aber ecki ist seit Jahren bei mir
dafür bekannt, daß er die Zusammenhänge
nicht wahrnimmt, da er anscheinend nur
selektiv liest und prompt
reagiert.
Verzeih bitte dem Armen,
er muß ja auch - wie wir - noch arbeiten.
Viele Grüße
B.
war doch erst der Auslöser für den derart gefestigten Antiamerikanismus.
Sein ganzer Regierungsapparat stützte sich bei wichtigen Entscheidungen in der Außenpolitik immer auf irgendwelchen Mutmaßungen und zog seine Linie auf dessen Basis konsequent durch - egal wie andere westliche Nationen darüber dachten, man trat weiter als Hegemon auf. Sie wurden zudem missachtet, öffentlich verschmäht und folglich übergangen, als wären sie Länder mit einem Demokratieverständnis 2.Klasse!
Zusätzlich versteckte er seine eigentlichen Interessen hinter Notlügen und legitimierte somit sein Vorgehen.
Im Irak kann zwar formell eine Demokratie installiert werden, jedoch wird diese Demokratie auf lange Jahre hinweg nicht mit Leben gefüllt sein.
vorherrschen, innerhalb derer die eine oder andere Abstimmung durchaus nach demokratischen Wahlprinzipien verläuft - im Rest des Landes herrschz nachwievor das blanke Chaos!
Diese Art Demokratie, die in einem Blitzkrieg förmlich über Nacht künstlich aufgebaut wurde, wird weiter nichts als eine leere Worthülse bleiben.
Aber Bush und seinen Frommen ist das nach seiner letzen Legislatur ja dann egal. Sie haben ihren wirtschaftlichen Auftrag erfüllt und für einen reichlichen Ausblick an Öl gesorgt. Was dabei an Menschen auf der Strecke bleibt und inwiefern sich ganze Zörne aufbauen, steht hinten an.
"Ich wollte diesen Krieg nicht" bedeutet aus seinem Mund weiterhin..
www.blacksnarf.com ?http: Grafik>
Aber EGAL,
WIDERLEGEN ist kaum MÖGLICH,
was den
'Antiamerikanismus DER Marxisten'
betrifft, ABER
wer KEINE Argeumente HAT,
der SCHREIT,
oder BELEIDIGT,
oder VERDREHT,
oder VERLAGERT die DISKUSSION.
IMMER wieder LUSTIG,
zu SEHEN,
ABER nich SO wichtig,
DA habe ICH wirklich
BESSERES zu TUN,
als 'POLITISCHE ARBEIT'
in einem FORUM. 'g'
TSCHÜSS bis BALD,
BIS die TAGE,
und NICHT
VERGESSEN zu LEBEN. :)
ps
Die DDR - "real existierender" Sozialismus,
oder TREPPENWITZ der Weltgeschichte? ;)
(Klausur heute gut gelaufen?)
man kann ja berechtigterweise die Politik
einer B.-Regierung verurteilen,
aber was sich in Deutschland abspielt, ist mehr.
Nach 45 haben sich die Deutschen auch vehement
gegen eine Kollektivschuld gewehrt.
Angesichts der ca. 55 Mio Kriegstoten müßte
die Welt uns auch hassen, oder?
KriegsStatistik | |
Mehr als 55 Mio. Menschen starben im Hagel der Bomben, in den Schützengräben, in den Konzentrationslagern der Faschisten, starben den Hungertod. Es war der größte Krieg der Menschheitsgeschichte: 61 Staaten im Kriegszustand von 9,5 Mio. europäischen Juden wurden 5,8 Mio. systematisch ermordet. Insgesamt wurden 18 Mio. Männer, Frauen und Kinder aus allen Staaten Europas in Konzentrationslager getrieben. Davon wurden fast 11 Millionen vernichtet. weitere Kriegstotenstatistik : 1,7 Mio. Jugoslawen = 10,9% der Bevölkerung, |