BAT gehört auf die watchliste !
BAT - ist International & mit Alternativen am besten Aufgestellt
IB - hat sich als Tabak Konzern am weitersten von Kerngeschäft entfernt - siehe Logistika
PMI - zu Teuer bewertet & ohne Plan
Altria G - Regonal eine Macht Klumpen Risiko
JT - starke Marken, mir fehlt Zukunft Strategie
bzgl verhalten bei breiter marktkorrektur sehe ich bats auch im abverkauf, was auch sonst. im idealfall geht man natürlich frühzeitig raus und tief wieder rein. ansonsten braucht man cash zum einkaufen und hier kommen dann wieder die dividenden zum tragen.
bzgl gbp/eur ist trotz aktuell teurem gbp (5 jahreschart) mMn sinnvoll etwas exposure in anderen Währungen zu haben. Ob USD, JPY, SFR, NOK, RUB, RMB ... im mMn bestenfall in allen - zumal ja im Fall von bats die einkommensströme sowieso schon währungsdiversifiziert sind (wie bei ulvr im übrigen auch) - mal gibt der eine mal gibt der andere. bei firmen die ihre gesamten umsätze zb nur in euro oder nur in gbp erwirtschaften würde ich mich nicht zwangsweise wohlfühlen.
Meines Erachtens ist Philip Morris mit BAT die beste Wahl im Moment. PM ist international aufgestellt und haben tolle Ideen zu den Rauchalternativen, die meines Wissens nach schon einen guten Teil vom Umsatz ausmachen.
Die etwas höhere Bewertung von PM wird deswegen vermutlich vom Markt korrekt eingepreist.
Wenn ich heute für mich nochmal neu entscheiden würde, würde ich vielleicht beide gleich gewichten und die restlichen geringer. Natürlich ist die Dividende von BAT verlockend - aber die sehr zukunftsgewandte Positionierung von PM möchte ich dennoch nicht missen.
PM ist nicht wesentlich besser bei Allternativen wie BAT.
Das angekündigte Abweichen von Kerngeschäft ohne Tragfähige Allternativen (wie zb. IB hat) scheint mir PM überbewertet
Die neuen Cash Cows der Tabakgiganten und die neue Generation unserer Dividenden ....
Eine 90 - Minütige DOKU von ZDF & ARTE und wie ich finde , für alle die sich ernsthaft mit der Zukunft unseres Investments beschäftigt , auch ein interessanter Beitrag .
https://www.arte.tv/de/videos/088021-000-A/nikotin-droge-mit-zukunft/
oder
https://www.youtube.com/watch?v=YIrjayU0Aec
Charles Munger hat ja ein stark konzentriertes Portfolio. Dies könnte ich mir auch für mein Depot vorstellen.
Manche haben keine Angst einen Kiosk zu eröffnen aber fürchten sich davor, in weltweit agierende Firmen konzentriert zu investieren.
Naja jeder wie er will.
Liebe Grüße
Rewert Hoffer
11.10.2021
Die Tabakindustrie wandelt sich: Investoren sollten sich überlegen, in die Branche einzusteigen
Tabak-Aktien haben keinen guten Ruf und gelten auch nicht als die Titel mit den besten Wachstumschancen. Doch der langsame Abschied von der Zigarette, das langfristige Potenzial des Sektors und die steigende Inflation machen Tabak für Anleger interessanter.
Die Umsatzsteigerungen bei rauchfreien Produkten könnten auch zu längerfristigen Kurssteigerungen der Tabak-Aktien führen.
Gleb Garanich / Reuters
Die letzte grundlegende Innovation in der Tabakbranche stammt aus dem Jahr 1880. Damals erfand der Amerikaner James Bonsack die automatische Zigarettenrollmaschine. Diese Maschine reichte aus, um Tabak-Aktien zu einer der besten Geldanlagen der vergangenen 120 Jahre zu machen.
Doch die goldenen Jahre des Rauchens sind vorbei. So wie sich Konsumenten abwenden, haben auch Investoren ihre Lust auf «Sündenaktien» aus dem Tabaksektor verloren. Die Kurse der fünf grössten privatwirtschaftlichen Tabakkonzerne der Welt sind in den letzten fünf Jahren zurückgegangen, teilweise korrigierten einzelne Firmen über diesen Zeitverlauf um 40% bis 60%. Im letzten Jahr haben einige Titel wieder zugelegt. Dieser Trend könnte sich nun wieder verstärken.
Drei Faktoren machen Tabak-Aktien jetzt wieder interessanter. Erstens haben Tabakunternehmen eine hohe Preissetzungsmacht und schütten hohe Dividenden aus. Sie bieten damit einen guten Schutz gegen die steigende Inflation.
Zweitens können gerade unethische Investments höhere Renditen abwerfen, während viele Wachstumstitel weniger attraktiv werden. Drittens sind gerade jene Tabakunternehmen gut aufgestellt, bei denen der Zigarettenanteil am Umsatz immer mehr abnimmt.
Eine «rauchfreie Zukunft»
Nachdem sich seit Bonsacks Rollmaschine über ein Jahrhundert im Tabaksektor nichts getan hat, lässt sich die neuste Innovation von Philip Morris am Zürcher Weinplatz begutachten. Im Stil eines Apple-Stores befindet sich hier an bester Lage eine Iqos-Boutique.
Iqos ist das Zukunftsversprechen von Philip Morris. Wie kein zweites Unternehmen aus der Branche will der Konzern zu einer «rauchfreien Zukunft» beitragen. Mit dem elektrischen Iqos wird der Tabak nicht mehr verbrannt, sondern nur noch erhitzt. Konsumenten «rauchen» also nicht mehr. Insbesondere gesundheitsschädliche Stoffe wie Teer sollen so beim Nikotinkonsum nicht mehr aufgenommen werden.
Betritt man die Boutique, führt eine zuvorkommende Verkäuferin den Neukunden durch das Iqos-Universum. Abschliessend dürfen Interessenten das Produkt vor Ort bei einem Gratisgetränk testen. Immer wird betont, wie viel gesünder das Erhitzen als das Rauchen ist. Dass die WHO dies beispielsweise anders sieht, und auch Iqos ein Produkt ist, das stark süchtig macht, erwähnt die Verkäuferin nicht.
Doch die Vermarktung als «gesunde» und stylische Alternative zur Zigarette zahlt sich aus. Letztes Jahr trugen rauchfreie Produkte bereits knapp einen Viertel zum Nettoumsatz von Philip Morris bei: 6,8 Mrd. $ von insgesamt 28,69 Mrd. $ erwirtschaftete Philip Morris durch sogenannte «risikoreduzierte Produkte». Bis 2025 soll weniger als die Hälfte des Nettoumsatzes aus dem Zigarettengeschäft kommen.
Neben den Kunden goutieren auch die Investoren diese Neuausrichtung. Der Aktienkurs von Philip Morris International stieg im vergangenen Jahr um 22% auf $ 95,37. Tendenziell könnte sich diese Entwicklung fortsetzen. Erstmals seit 2015 beginnt Philip Morris noch in diesem Jahr mit Aktienrückkäufen in Höhe von 5 Mrd. bis 7 Mrd. $ über drei Jahre.
Branchentrend: weg von der Zigarette
In der Branche kommuniziert Philip Morris die Umorientierung des eigenen Unternehmens am lautesten. Doch der Konzern steht damit nicht allein. Die Zigarette ist branchenübergreifend ein Auslaufmodell – zumindest in den wohlhabenderen OECD-Ländern.
Der Aktienkurs von British American Tobacco (BAT) hat sich in den letzten Jahren schlechter als der von Philip Morris entwickelt, und doch sind die Zukunftsaussichten gut. Im letzten Jahr stieg der Gesamtumsatz, vor allem weil die Verkäufe in den Bereichen Vaping (+52% Verkaufsvolumen) und Modern Oral (+62% Verkaufsvolumen) explodierten. Modern Oral, oder Snus, ist ein Überbegriff für Nikotinbeutel, die sich Konsumenten unter die Oberlippe klemmen.
Snus ist insbesondere in Skandinavien beliebt, doch die Oberlippenbeutel breiten sich immer weiter aus. Snus zeigt, dass gesünderer Nikotinkonsum hohes Wachstumspotenzial hat. Während weniger Menschen rauchen und meist auch nur ehemalige Raucher auf Produkte wie Iqos umsteigen, haben rund die Hälfte der Snus-Konsumenten zuvor keinerlei Tabakprodukte konsumiert.
Auch dieser Trend ist an den Märkten sichtbar. Das in Stockholm kotierte Unternehmen Swedish Match ist der Marktführer für Snus in Schweden und Norwegen. Momentan expandiert es rasch in den USA. Die Wette auf Snus hat sich gelohnt: In den letzten fünf Jahren stieg der Aktienkurs von Swedish Match um knapp 150%.
Zukunft im Wellnessbereich
Die Tabakkonzerne haben nicht nur eingesehen, dass sie perspektivisch mit dem Rauchen weniger Profit machen werden, sie haben auch verstanden, dass Nikotin als Haupteinnahmequelle unattraktiver wird.
«Die Zukunft des Unternehmens liegt unter anderem in den Bereichen Selfcare-Wellness und inhalierbaren Heilmitteln», sagt Tommaso di Giovanni, Vizechef internationale Kommunikation von Philip Morris, im Gespräch mit der NZZ. «Mit Inhalation kennen wir uns gut aus.»
Auch die Wettbewerber nutzen ihr Inhalations-Wissen jenseits von Nikotin. BAT und Imperial Brands sind bereits in Kanada ins Cannabis-Geschäft eingestiegen und bieten Marihuana-Produzenten ihre Vaping-Technologie an. Sollten noch mehr Länder und US-Gliedstaaten Cannabis legalisieren und sich der Gebrauch von nicht psychoaktivem CBD weiter etablieren, sehen sich diese Konzerne in einer guten Ausgangsposition.
Philip Morris plant seine Zukunft weniger im Cannabis- als im Pharmabereich. Dieses Jahr hat der Konzern das dänische Unternehmen Fertin Pharma gekauft, und seit Mitte September hält er die Aktienmehrheit an Vectura aus Grossbritannien.
Insbesondere die baldige Übernahme von Vectura wurde von Branchenbeobachtern als «zynischste Form der vertikalen Integration» angeprangert. Denn das Unternehmen stellt Inhalatoren für Atemwegserkrankungen her, die unter anderem durch Tabakkonsum hervorgerufen werden.
Laut einer Branchenanalyse von Bloomberg sind weitere Übernahmen von grossen Tabakfirmen in nächster Zeit wahrscheinlich. In den letzten beiden Jahren waren die Zukäufe in der Branche unterdurchschnittlich. Das ist eine gute Nachricht für Investoren. Durch die breite Diversifikation werden Tabakkonzerne noch krisenresistenter in einer Zeit, in der die Börsenkurse tendenziell fallen könnten.
Tabak als Inflationsschutz
Unlängst gab der US-Notenbankchef Jerome Powell an, dass die Konsumentenpreise aufgrund von Lieferengpässen länger als erwartet steigen dürften. Damit wird mittelfristig auch eine Erhöhung des Leitzinses wahrscheinlicher. Beides äussert sich zumeist negativ an der Börse.
Vor allem für hoch bewertete Wachstumstitel aus der Technologiebranche sind diese Aussichten nicht gut. Ihre Gewinne liegen meist erst weit in der Zukunft. Je höher die Inflation und die Zinsen, desto stärker werden diese Gewinne abgezinst. Anders könnte es allerdings für die Tabakfirmen aussehen. Sie haben hohe Margen, treue Kunden, niedrige Inputpreise. Süchtige Konsumenten sind zudem auch bereit, hohe Preisanstiege hinzunehmen. Tabak ist inflationsresistenter als andere Branchen.
Ausserdem werfen Tabak-Aktien schon lange hohe Dividenden ab, die voraussichtlich auch in Zukunft über der Inflationsrate liegen dürften. Unangefochtene «Dividendenkönige» in der Tabakbranche sind BAT und Imperial Brands. Zum gegenwärtigen Kurs liegen die Dividendenrenditen bei etwa 8,5% und 9%. Im letzten Halbjahresbericht hat BAT zudem angekündigt, dass das Unternehmen weiterhin mindestens 65% des Jahresüberschusses ausschütten wird.
Auch die anderen Branchenvertreter zahlen traditionell hohe Dividenden. Japan Tobaccos Dividendenrendite liegt momentan bei 6%, die von Philip Morris bei etwas über 5%.
Langfristig auf ESG-Kurs?
ESG-Kriterien sind der «Elefant im Raum» für Tabakanleger. Denn institutionelle Investoren, die sich ethischen und nachhaltigen Anlagen verschrieben haben, kaufen aus nachvollziehbaren Gründen keine Tabak-Aktien.
Auch aufgrund des ESG-Hypes auf den Finanzmärkten sind die Kurse von Tabakunternehmen über den Verlauf der letzten fünf Jahre gefallen, im extremen Fall von Imperial Brands sogar um mehr als 60%. ESG-Investoren schreckt nicht nur das gesundheitsschädliche Produkt ab, es gab in der Vergangenheit auch immer wieder Vorwürfe von Kinderarbeit in der Tabakernte.
Doch gerade Besitzer von «Sündenaktien» erzielen langfristig oft Überrenditen. Der Kurswert dieser Titel fällt, weil ethische Anleger sie abstossen und weil mit dem niedrigeren Preis ein Anreiz für weniger auf Nachhaltigkeit bedachte Investoren geschaffen wird, mehr von den «Sündenaktien» zu halten, als sie eigentlich wollen. Bleiben alle weiteren Rahmenbedingungen wie Umsatz und Geschäftsklima gleich, ist ein tieferer Preis gleichbedeutend mit höheren Renditen.
Genau das ist bei Tabakkonzernen der Fall. Ihre Umsätze wachsen, die Transformation des Sektors deutet auf langfristiges Potenzial hin, das wirtschaftliche Umfeld macht sie attraktiver und aus ESG-Perspektive kann es eigentlich nicht schlimmer werden. Ganz im Gegenteil: Der Abschied von der Zigarette könnte sogar mittelfristig dazu führen, dass Tabakkonzerne ESG-Kriterien erfüllen. Spätestens dann könnte sich der Einstieg in die Branche, die noch verpönt ist, lohnen.
https://www.nzz.ch/finanzen/...n-der-inflation-interessant-ld.1647793
Anlegerherz ..was willst du mehr ...
Dazu vollkommene Renditeflaute der ESG -Gutmenschen- Fonds.... die irgendwann auch mal erkennen werden ( gezwungener Weise , weil Sie kaum noch was verkauft bekommen ), wo die RenditeChancen der Zukunft liegen werden ...
Aaron ist vielleicht bereits einigen von You Tube gut bekannt , und er hat in seinem letzten Video eine gute und logische Analyse zu seinen Tabakinvestments ( BAT & IMB ) abgegeben. Er zeigt wie sich die Tabakindustrie mit ihrem Umsatz ,Gewinn und Aussichten , seiner Meinung nach entwickeln wird.
Denn wie wir bereits schon lange wissen :Die Anzahl der Raucher in den westlichen Ländern geht langsam zurück .Allerdings steigen sie dafür in den beiden Bevölkerungsreichsten Ländern der Welt Indien und China ,sowie in ganz Asien weiterhin an . Leider ist der größte Tabakkonzern der Welt ( , die staatseigene China Tobacco International HK Co Ltd ) seit Februar nicht mehr in Deutschland handelbar , sondern ausschließlich in HK . Die Dividendenrendite lag aber auch nur bei ca. 02 % im Jahr ,und war also als Dividendenpapier nicht tauglich.
Das Preismonopol liegt , begünstigt durch Burggraben und einem quasi staatlich verordneten Absatzmarkt ( die Tabaksteuern sind immens wichtig für jeden Staat ) ,in den Händen der Tabakgiganten.
Wer also mal ein paar Minuten Zeit hat ,kann sich ja das Video ansehen und seine Meinung zu den gemachten Ansichten zeigen.
https://www.youtube.com/watch?v=QRL2IoUVHpA
Kursmässig wird sich erst wieder was tun wenn Fonds uä. wieder Investieren dürfen.
Das ist das schöne als privat Investoren, sich an nichts halten zu müssen
Es ist selten ( eigentlich mehr so unmöglich ... ) ,einen fachlich gehaltenen Artikel in der öffentlichen Presse zum Investment in Tabak zu finden . Zu sehr läuft man dabei wohl als Journalist Gefahr ,sich auf die "" dunkle Seite "" der öffentlichen "" Bio - Meinung "" zu begeben. Alles was nicht Grün ist und auf keinen Fall Spaß und Lebensfreude bringen darf ,ist verpönt . Und wenn man sein Geld in solche "" Menschheitsgefährdenden Unternehmen "" steckt , ist man sowieso nicht ganz richtig im Kopf , oder in der verschärften Meinungsversion , ein kleiner Verbrecher ....
Ich fand diesen Artikel der Zürcher Zeitung sehr "" erfrischend ehrlich "" und hat mich in meinen Investments in den Tabaksektor noch bestärkt .
Wir bleiben hart. Fundamental.
Hugh, ich habe gesprochen.
Nur meine Meinung.
und natürlich schon übersetzt :)
Ist zwar keine gigantische Steigerung , aber immerhin ....
Der Zigarettenverkauf ist im letzten Jahr zum ersten Mal seit 20 Jahren gestiegen
27. Oktober 2021 13:48 ET
Laut der Federal Trade Commission verkauften die Hersteller im Jahr 2020 203,7 Milliarden Zigaretten, ein Plus von 0,4% gegenüber dem Vorjahr.
Zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten stieg der Zigarettenverkauf im vergangenen Jahr während der COVID-19-Pandemie, da auch Tabakunternehmen ihre Ausgaben für die Werbung für ihre Produkte erhöhten.
Die Federal Trade Commission sagte in ihrem jährlichen Zigarettenbericht , dass die Hersteller im Jahr 2020 203,7 Milliarden Zigaretten verkauften, gegenüber 202,9 Milliarden im Jahr 2019 – ein Anstieg von 0,4%.
Die FTC erstellte den Bericht aus Daten von vier großen Tabakunternehmen – Altria Group, dem Hersteller von Marlboros; ITG Holdings USA, die Winston und Kools herstellt; Reynolds American mit Marken wie Camels und Pall Malls; und Vector Group Ltd., Hersteller von Zigaretten der Marke Pyramid.
Die Unternehmen, so der Bericht, erhöhten ihre Werbung und Verkaufsförderung auf 7,84 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 von 7,624 Milliarden US-Dollar im Vorjahr und konzentrierten den Großteil ihrer Ausgaben auf "Preisnachlässe, die an Zigarettenhändler gezahlt werden, um den Zigarettenpreis für die Kunden zu senken". FTC sagte.
Der Bericht gab nicht an, ob die Coronavirus-Pandemie und die daraus resultierenden Sperren im letzten Jahr etwas mit dem Umsatzanstieg zu tun hatten, aber Bloomberg berichtete im April 2020, dass der Umsatz von Altria im ersten Quartal teilweise aufgrund von „Massenkäufen – was? das Unternehmen nennt es "Pantry Loading", was darauf hindeutet, dass sich Raucher aus Angst vor Knappheit mit Zigaretten eingedeckt haben.
"Im Jahr 2020 ist der Gesamtnikotinkonsum in den USA um 3,4% gestiegen", sagte Don Burke, Senior Vice President bei Management Science Associates in Pittsburgh, gegenüber CSP . ein Convenience-Store-Fachmagazin, im August. "Die Pandemie hatte also eindeutig Auswirkungen auf die Gesamtkategorie der Nikotinabgabe."
Der Umsatzanstieg im letzten Jahr dürfte jedoch keinen langfristigen Trend darstellen. Nielsens Convenience-Store-Bericht für einen vierwöchigen Zeitraum, der am 27. März dieses Jahres endete, zeigte, dass der Gesamtabsatz traditioneller Zigaretten um 4,9% gesunken ist, wie das Winston-Salem Journal berichtet.
Im selben Nielsen-Bericht gingen die Verkäufe von elektronischen Zigaretten leicht zurück, obwohl sie im Jahresvergleich um 7,5% gestiegen waren.
In den letzten Jahren ist der Verkauf traditioneller Zigaretten stetig zurückgegangen, während E-Zigaretten vor allem bei Minderjährigen einen Anstieg verzeichnet haben.
Ein Bericht der Centers for Disease Control and Prevention aus dem letzten Jahr zeigte, dass jeder fünfte High-School-Schüler und mehr als 6% der US-Erwachsenen jetzt vapen.
https://www.npr.org/sections/...ease-smoking-pandemic?t=1635531520206
Die Kurse sind niedrig und dadurch haben sie auch eine hervorragende Dividendenrendite .Das KGV ist deshalb ebenfalls beruhigend und wenn ich Geld drucken könnte ,hätte ich mir heute auch noch ein weiteres Päckchen Altria und BAT für die spätere Ernte gekauft ....
Prost & schönes Wochenende :)
Keine Empfehlung zu etwas.