Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
http://www.ariva.de/forum/Bitcoins-442539
Dieser Thread soll lediglich die Kursperformance im Auge behalten und von Zeit zu Zeit werde ich auch immer wieder mal Charts rein stellen.
Aktueller Kurs: 13€ / BTC
Kursziel (3 Jahre): 500€ / BTC ;-)
Meiner Meinung nach könnten/dürften wir eine Kursrally bei den Bitcoins sehen, wie wir sie zuletzt wohl nur bei den Internetaktien bis 2000 sahen.
Die weltweite Geldmengenausweitung und Verschuldung schreit förmlich nach alternativen Geldanlagen und Währungen.
Der gigantische Run auf Bitcoins seit Ende letzten Jahres zeigt, dass wir am Anfang einer gigantischen Kursrally stehen könnten.
Stelle man sich mal vor, Bitcoins würden sich als ein alternatives Zahlungsmittel neben Paypal bei ebay & Co. durchsetzen, was würde dies wohl für den Kurs bedeuten?
Dazu ein Rechenbeispiel:
Es existieren bis 2033 lediglich 21mio. Bitcoins.
Würde sich der Bitcoin ähnlich durchsetzen wir Facebook oder Google, so wäre es sicherlich nicht zu vermessen, wenn man auf Sicht von 5 Jahren ca. 200mio. Bitcoin-Nutzer rechnen würde.
Wenn nun jeder Bitcoin-Nutzer im Schnitt 100€ auf seinem Bitcoin-Konto lagern würde, so würde dies ein Marktvolumen von 20mrd.€ !! bedeuten.
Auf den Kurs gerechnet wären dies ca. 1000€.
Hierbei sei zu beachten, dass diese Rechnung mit den 21mio. BTC gemacht ist, zu diesem Zeitpunkt aber nur 10mio. BTC existieren werden.
Da der BTC bis zu 10E-8 teilbar ist, wäre ein solch hoher Wert kein Problem und würde die Funktionalität des BTCs nicht stören.
Fazit:
Ich rechne damit, dass sich der BTC gegen den Widerstand der Banken durchsetzen wird, wenngleich das Bankengeld bzw. Buchgeld sicherlich noch eine ganze Weile das primäre Geldsystem bleiben wird.
Verhindern wird man diese Bewegung nicht können, denn wie will den Handel mit BTCs verbieten?
http://www.ariva.de/forum/...uchgeld-442539?pnr=10861996#jump10861996
Möge die Party beginnen ;-)
Die werden Putin doch nicht die kriegskassen mit teurem Öl füllen, nur wegen den paar atomanlagen im Iran..... das war doch klar wie klosbrühe.
Und die Straße von hormus wird auch nicht gesperrt. Wer darauf speluliettbhat mmn schon verloren. Die Amis und andere werden das mit militärischen Mitteln zu verhindern wissen.
Da kann der Iran sich noch so aufregen....
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HomeInvestmentMärkteLiquiditätskrise in den USA: Welche Folgen drohen für Bitcoin?
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Liquiditätskrise in den USA: Welche Folgen drohen für Bitcoin?
23. Juni 2025
Bitcoin-Münzen mit US-Flagge im Hintergrund
Bildquelle: © stock.adobe.com
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Seit dem 1. Januar 2025 ist die US-Schuldengrenze wieder aktiv, nachdem sie im Juni 2023 temporär ausgesetzt wurde. Das US-Finanzministerium arbeitet seitdem mit „außerordentlichen Maßnahmen“, um die Geschäfte der Regierung weiterhin am Laufen zu halten. Die Schuldenobergrenze ist ein seit Jahrzehnten in den USA herrschendes Gesetz, das dazu dienen soll, die Kreditaufnahme des Staates nicht ausufern zu lassen. Angesichts des 36 Billionen Dollar Schuldenberges der USA wird jedoch schnell klar, dass es sich dabei nicht wirklich um ein ernstgemeintes politisches Ziel handelt. Die Obergrenze ist im Laufe der Zeit bereits unzählige Male angehoben oder temporär ausgesetzt worden.
Republikaner und Demokraten haben bisher immer eine Einigung gefunden, doch mit der zunehmenden Polarisierung der beiden Parteien in den letzten Jahren ist auch eine Einigung zuletzt immer schwieriger geworden. Ein „Last Minute“-Deal, der für eine Menge Unsicherheit an den Märkten, teilweisen Shutdowns von Behörden und einem wachsenden Vertrauensverlust in die Stabilität der USA geführt hat, ist mittlerweile ein trauriger Bestandteil der Schuldenobergrenze.
Scott Bessent läuft die Zeit davon
Der aktuelle Finanzminister Scott Bessent hat das Erreichen des „X“-Dates – also des Termins, an dem das Finanzministerium keine Mittel mehr hat, um die Regierungsgeschäfte zu bedienen – für August prognostiziert, ein genaues Datum wollte er jedoch bisher nicht nennen. Bis dahin muss die Regierung sich auf eine neue Anhebung oder Aussetzung der Schuldenobergrenze einigen.
US-Präsident Trump hat sich bereits mehrfach dafür ausgesprochen, das Gesetz endgültig abzuschaffen. Eine deutliche Erhöhung der Schuldenobergrenze könnte Teil des geplanten „Big Beautiful Bill“ sein, dass Trump im Sommer durch den Kongress bringen möchte. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Gesetzespaket, das Steuersenkungen und Ausgabenreformen umfasst, darunter die Verlängerung der Trump-Steuervergünstigungen von 2017 und neue Steuerbefreiungen, wie keine Steuer auf Trinkgelder oder Überstunden.
Die Entscheidung zur Schuldenobergrenze ist eng mit dem Gesetz verbunden, da es eine Erhöhung der Grenze um 4 bis 5 Billionen Dollar enthält – unter anderem, um die Steuersenkungen zu finanzieren. Politisch ist das Gesetzespaket sehr umstritten, da Prognosen verschiedener Wirtschaftsexperten eine Ausdehnung des Staatshaushaltsdefizites der USA um bis zu 2,4 Billionen Dollar sehen.
Wie ist die aktuelle Lage?
Derzeit leert das US-Finanzministerium den Treasury General Account (TGA) zur Bedienung der Staatsausgaben. Dabei handelt es sich um das „Konto“ der Regierung bei der Federal Reserve. In den letzten Jahren ist der TGA immer wieder reichlich aufgefüllt worden, da ein Streit bis zur letzten Minute zwischen beiden politischen Lagern mittlerweile regelmäßig nach Erreichen der Schuldenobergrenze vorkommt.
Wöchentlicher Durchschnittssaldo des Treasury-Kontos bei der US-Notenbank | Bildquelle: FRED
Seit Jahresanfang sind etwa 500 Milliarden Dollar aus dem TGA entleert worden. Das entspricht einer Netto-Liquiditätsinjektion in die Märkte, da es sich bei dem TGA um einen isolierten Topf bei der Federal Reserve handelt. Die US-Steuersaison im April hat das TGA temporär wieder ansteigen lassen. Unternehmenssteuern und Quartalssteuern könnten im Juni zu einem weiteren temporären Anstieg führen. Laut Finanzminister Scott Bessent dürfte das TGA jedoch bis August ausgetrocknet und die USA nicht mehr zahlungsfähig sein.
Was bedeutet das für die Märkte?
Aktuell steigt die Liquidität durch die Entleerung des TGA, was ein positiver Faktor für die Kursentwicklung von Vermögenswerten ist. Vor allem Bitcoin profitiert davon aufgrund seiner starken Korrelation mit der Liquidität an den Märkten.
Gleichzeitig schwindet aufgrund der Schuldenobergrenze das Angebot an T-Bills am Markt, da immer mehr kurzlaufende Anleihen auslaufen und das Finanzministerium aktuell keine neuen Anleihen ausgeben kann. Seit der starken Zinserhöhungsphase der Federal Reserve, die 2022 ihren Anfang genommen hat, ist eine Menge Kapital aufgrund der lukrativen Zinsen in Geldmarktfonds geflossen. Aktuell stecken mehr als sieben Billionen Dollar in Geldmarktfonds. Die hohe Nachfrage und das seit Anfang des Jahres schwindende Angebot von T-Bills haben die Zinsen kurzlaufender Anleihen nach unten gedrückt. Das macht diesen Markt – zumindest ein wenig – weniger attraktiv für Investoren.
Das heißt isoliert betrachtet, solange die Schuldenobergrenze aktiv bleibt, die Liquiditätsausweitung weitergeht und Geldmarktfonds weniger Kapazität für Kapital anbieten, könnte das Umfeld positiv für Aktien und Bitcoin bleiben. Sobald das Finanzministerium wieder neue Anleihen ausgeben kann, wird die Entleerung des TGA aufhören und es wird voraussichtlich eine neue Flut an T-Bills auf den Markt kommen. Laut Meinungen wie unter anderem Analysten von Barclays könnten zwischen 1,4 und 2 Billionen Dollar neue T-Bills bis Ende 2026 ausgegeben werden. Dies wird die Renditen kurzlaufender Anleihen wieder steigen lassen und Kapital in Geldmarktfonds ziehen. Gleichzeitig dürfte das Finanzministerium den Treasury General Account wieder auffüllen, was die Liquiditätsentwicklung an den Märkten hemmen dürfte.
Angenommen eine Einigung wird bis Ende Juli erreicht, könnte in diesem Zeitraum durchaus eine Schwächeperiode für die Märkte und vor allem für den Bitcoin-Preis anstehen – auch in Kombination mit den üblichen saisonalen Mustern des Marktes, der im Sommer oft schwächer performed. Das dritte Quartal ist historisch betrachtet das schwächste für Bitcoin.
Was bedeutet das langfristig?
Den USA bleibt keine andere Wahl, als die Schuldenobergrenze anzuheben, da sonst ein Zahlungsausfall droht und dies sehr schwerwiegende Konsequenzen für die globalen Märkte hätte. Zudem wird laut Trumps geplantem „Big Beautiful Bill“ ersichtlich, dass weiterhin kein Abbau des Staatshaushaltsdefizits in Aussicht steht. Die Regierung scheint weiterhin den Plan zu verfolgen, sich aus den Schulden durch ein starkes Wirtschaftswachstum, angetrieben von Deregulierung und Steuersenkungen, „herauszuwachsen“. Kein unmögliches, aber ein sehr schwieriges Unterfangen.
Das wiederum stellt weiterhin eine wachsende Vertrauenskrise in das Dollar-System in Aussicht. Ausländische Käufer für Staatsanleihen fallen vermehrt weg, während der Bedarf nach neuen Krediten wächst. Eine geldpolitische Lösung wird wahrscheinlicher. Eine geplante Änderung der Fremdkapitalrisikoregelungen für US-Geschäftsbanken dürfte hier das Mittel der Wahl sein, wie in meiner letzten Kolumne beschrieben.
Das stellt, in Kombination mit weiterer geldpolitischer Lockerung in anderen Teilen der Welt, eine weitere Ausweitung der Liquidität durch geldpolitische Einflussnahme in Aussicht und liefert den Spielraum dafür, dass der Bitcoin-Kurs weiter klettern kann. Einerseits durch die reine Liquiditätsentwicklung im langfristigen Bild und andererseits durch den damit einhergehenden weiteren Vertrauensverlust in die Fähigkeit der USA, das aktuelle System stabil zu halten.
Denken Sie langfristig!
https://bitcoin-kurier.de/...n-usa-welche-folgen-drohen-fuer-bitcoin/
Haushalts-Hölle: Amerika steuert auf 1.000.000.000.000 US-Dollar Zins-Schock zu
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...0-us-dollar-zins-schock
Ganz ehrlich, es brodelt gewaltig im Hintergrund. Die BTC-Reserven auf Börsen sinken weiter rapide, während gleichzeitig die Nachfrage durch ETFs wie der von BlackRock massiv anzieht. Das kann kein Zufall sein.
Wie Bitcoin2Go und krypto.de berichten, stehen wir möglicherweise vor einem Angebotsschock. Dazu kommt, dass auch Länder wie Argentinien und die Türkei zunehmend Bitcoin als Absicherung betrachten, mega spannend.
Wer sich tiefer mit der Lage beschäftigen will: blocktrainer.de hat neulich einen starken Deep Dive gebracht zur aktuellen Makrolage vs. BTC.
Ich glaub, der nächste Move wird nicht nur laut – sondern global.
Was sagt ihr?
Ich glaube, dass der russische Mining-Sektor in den nächsten drei Jahren seine Produktionskapazität auf 7 GW erhöhen und weltweit sicher den zweiten Platz im Bitcoin-Mining einnehmen kann, während der Wettbewerb mit den Vereinigten Staaten deutlich intensiver wird.
https://news.bitcoin.com/de/...ale-bitcoin-mining-macht-aufzusteigen/
Angeblich sollen diese in den nächsten Stunden erfolgen. Qatar hat bereits seinen Luftraum komplett geschlossen."
quelle https://x.com/FurkanCCTV/status/1937186728952869140
kurse fallen schon etwas.
In Katars Hauptstadt Doha sind Explosionen zu hören. Dies berichtet ein Mitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Reporter der Nachrichtenseite Axios berichtet unter Berufung auf israelische Kreise, der Iran habe sechs Raketen auf US-Stützpunkte in Katar abgefeuert.
https://www.bild.de/politik/...-auf-us-basen-685983bf763e123486d8598a
FEDERAL RESERVE JUST OFFICIALLY REMOVED "REPUTATIONAL RISK" FOR #BITCOIN AND CRYPTO BANKING
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