Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.22 14:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
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Pfizer hat in den USA eine Produktionskapazität von 500 Mio. Dosen im Jahr.
Wenn der Omikron Impfstoff ab März/April ausgeliefert werden kann werden
in 9 Monaten 375 Mio. Dosen von Pfizer USA produziert.
Das die USA davon nur 75 Mio. Dosen für die eigene Bevölkerung brauchen
erscheint mir etwas niedrig angesetzt.
Vor allem bei dem Hintergrund das Moderna noch längere Zeit braucht
um einen Omikron Impfstoff herzustellen.
Hatte Biden auf dem G7 Gipfel nicht gesagt die USA werde bis Sep.22
1 Mrd. Dosen an ärmere Länder spenden ?
Die Brötchen werden immer kleiner.
EMA Zulassung !
Der Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren wurde in der EU und auch in
Deutschland schon lange verimpft, auch ohne Zulassung der EMA.
Eher halte ich eine Seitwärtsbewegung bis zu den Jahrsergebnissen für wahrscheinlich, sofern sich an der Omikron Front nichts entscheidendes tut.
Und wenn der an Omikron angepasste Impgstoff verlündet wird, ist die Frage ob diese Nachricht in USA genug Aufmerksamkeit erregt.
Wenn aber immer mehr Länder sich dazu entschließen, so wie England und Spanien zu handeln, als laufen zu lassen, geht es noch etwas weiter runter.
Nach dem CC kommt es imo mehr aufden Ausblick, als auf das Ergebnis an.
In Japan ist eine Taketa ähnlich wie bei uns Bayer.
Taketa wollte als erstes AZ Impfstoff in Japan produzieren und an
die Regierung verkaufen. Man hat eine kleine Menge produziert aber
dann an Länder wie Vietnam gespendet.
Danach wollte Taketa den Impfstoff von Moderna vertreiben was
nur bis zu den Todesfällen wegen Verunreinigung gelungen ist.
Vor kurzen hat Taketa bekannt gegeben das man nun den Impfstoff
von Novavax produzieren werde und an die Regierung liefern wolle.
CORONAVIRUS
Japans Kishida bittet Pfizer-Chef um vorzeitige Lieferung von 120-Mio-Schüssen
Der Premierminister versucht, genügend Dosen für Auffrischungsimpfungen zu sichern.
https://asia.nikkei.com/Spotlight/Coronavirus/...livery-of-120m-shots
Für einige Hersteller läuft das mit dem Impfstoff echt S...... !!
Bei Valneva wird die Omikron Wirksamkeit gefeiert (obwohl die Wirksamkeit nur im Labor und nicht real getestet ist). Aber auch Valneva bringt sicher keine Lieferung vor Q2 raus.
Bei BioNTech zählt hingegen nur die Aussage, bis der angepasste Stoff kommt ist es zu spät, kein knaller mehr.
Also entweder oder.
Also ja, der Kurs ist aktuell am Boden, aber dafür die Begründung "Omikron Stoff braucht keiner mehr" heranzuziehen während gleichzeitig Valneva genau deswegen hoch geht ist Banane
Wenn es nach Logik und Fakten ginge, wären wir noch über 200.
Der Kurs von Biontech ist ein absoluten Sonderfall.
Wann gab es je eine neue Pharma- oder "Gen" Firma, die eine solche Pipeline hatte UND Gewinne macht UND prall gefüllte Kassen hat.
Ich glaube noch nie.
Andere wurden in der Anfangsphase mit dem x 100 fachen des ERWARTETEN Umsatzes bewertet. Und hier?
Ein Hauptproblem scheint mir, dass die Amis vor lauter Corona den Krebs nicht sehen.
Und Biontech schlicht nicht als das wahrgenommen wird, was es ist, sondern nur als Zulieferer von Pfizer.
Das wird sich ändern, da bin ich mir sicher. Fragt sich nur wann.
Da sind wir wieder bei Zahlen wie im Januar 2021.
Bei der Belegung auf Intensiv haben wir die schon erreicht.
Und bei den Krankenhauseinweisungen liegen wir schon
über Januar 2021.
https://www.google.com/...AQM0LjSYAQCgAQHIAQrAAQE&sclient=gws-wiz
Es gibt noch immer keinen bntx Impfstoff bei meinem Arzt!!!
Die US Army bestellt weiter, lasten den Betrieb aus, mal schauen wann die US Regierung nachbestellt.
Habe nur etwas gefunden, was eine Woche alt ist:
Omikron führt in den USA zu weniger als halb so vielen Krankenhauseinweisungen wie Delta. Das geht aus einer US-amerikanischen Studie hervor, über die unter anderem der „Spiegel“ berichtet.
Demnach habe die Hospitalisierungsrate der untersuchten Personen, die mit Delta infiziert waren, bei 1,3 Prozent gelegen. Bei Omikron seien es hingegen nur noch 0,5 Prozent gewesen.
Trotz des milderen Verlaufs ist Omikron jedoch weitaus ansteckender als Delta und führt daher nach wie vor zu etlichen Krankenhauseinweisungen.
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/...lisierungsrate-senken/
Ich sehe es wie Artikel 14 #21364.
Jede Wette hat auch ein Enddatum und dann kommt der Shortsqueeze!!!
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.22 17:29
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Kommentar: Regelverstoß - Falscher Thread
Zeitpunkt: 20.01.22 17:29
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Kommentar: Regelverstoß - Falscher Thread
Das Marktumfeld platzt vor teils wirrer Emotionalität, auf Twitter feiern Impfkritiker die Kursverluste der COVID-19 Impfstoffentwickler und schon
Hoffe die Impfkritiker haben auch Anstand im Falle von Krebs auf altbewährte Methoden zu vertrauen und Biontech zu meiden.
Wie kann man so verbohrt sein. Solche Leute sieht man ja auch in den Foren.
Wenn COVID 19 was im positiven Sinne haben wird, wird es die beschleunigte Entwicklung von MRNA Krebsmitteln haben. Ein Biontech und Moderna haben ungeahnte Möglichkeiten erhalten für ihre Forschung und Entwicklung.
ich bin weder Zocker noch Spekulant, habe mich etwas tiefergehend mit dem Unternehmen beschäftigt und bin überzeugt, aber nicht verliebt
Ich habe weder dich noch einige andere hier "um Hilfe" gebeten, also lass das!
Bin auch nicht im Verlustbereich, da ich bereits Mitte 2020 eingestiegen bin - Bleib einfach bei Steinhoff und kontrolliere dein Helfersyndrom - hier hast du nix verloren!
Könnte auf Bodenbildung hindeuten.
Nixdestotrotz werde ich meinen Zukauf wieder werfen, sollte demnächst auf Tages- Schlusskursbasis die 136/139 von Bullen nicht gehalten werden.
Bleibt also spannend, ob der zu erwartende zukünftige Gewinneinbruch und die guten Ansagen von Wettbewerber Valneva mittlerweile eeeeendlich im Kurs drin sind...
Die Pferde-Wurmkur bezahlt oft sogar die Krankenkasse.
Belege für die Wirksamkeit von Ivermectin gegen Covid-19 gibt es nicht, doch Impfgegner
schwören auf das Mittel zur Pferdeentwurmung. In den USA zahlen sogar Krankenkassen
für die gefährliche Selbstmedikation.
Impfgegner und Verschwörungsgläubige in aller Welt sind begeistert von Ivermectin.
Das Pferdeentwurmungsmittel soll gegen eine Corona-Infektion und schwere Covid-Verläufe
helfen, heißt es in einschlägigen Foren. Dabei sollte das Mittel bei Menschen höchstens gegen
bestimmte Fadenwürmer und Krätzemilben eingesetzt werden
und kann bei falscher Dosierung hochgiftig sein.
Das hindert viele Krankenkassen in den USA allerdings nicht daran, die gefährlichen Selbstversuche
mancher Versicherter auch noch zu bezahlen. Auf das Jahr 2021 hochgerechnet haben die
US-Krankenkassen ihren Versicherten umgerechnet 114 Millionen Euro für Ivermectin erstattet,
wie Forscher der Universität Michigan jetzt zeigen. Die tatsächlichen Kosten dürften demnach noch
höher liegen, weil die Forscher nicht auf die Daten des staatlichen Versicherungssystems
Medicaid zugreifen konnten.
Die Dosierung ist dabei deutlich geringer als bei Pferden. Laut Beipackzettel kann das Mittel
Lebererkrankungen, Blut im Urin, Übelkeit, Erbrechen, Zittern, Atembeschwerden, Hodenschmerzen,
Gleichgewichtsstörungen oder Krampfanfälle hervorrufen.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/...ankenkasse-zahlt.html
Die einen erzählen etwas von Bleichmittel, andere von UV Licht
wieder andere von einen Wurmmittel usw. LoL LoL
Was sagt wohl der Medizinmann aus den USA zu solchen Entwicklungen.
Da bekommen wir bald eine neue Kategorie in den USA.
Verstorben an : Covid 19
Verstorben an : Wurmmittel
Virologen sagen ja eh, dass die Durchseuchung der Bevölkerung mit Omi schon bald ihren Höhepunkt überschreitet.
Das ist auch alles gar nicht so schlimm, da sich trotz Rekordwerten bei der Inzidenz die Patienten in Krankenhäusern abnehmen....
Was ich glaube, spielt keine Rolle, ausser dass ich glaube, dass der Markt glaubt, dass bald Game over ist.
Ob das nun stimmt oder nicht, sei dhingestellt, aber der Glaube des Marktes macht den Kurs.
Mit einem großen oder gar anhaltenden Rebound rechne ich nicht durch die Omi Version.
Ansonsten wie vorhin geschrieben:
Eher halte ich eine Seitwärtsbewegung bis zu den Jahrsergebnissen für wahrscheinlich, sofern sich an der Omikron Front nichts entscheidendes tut.
Und wenn der an Omikron angepasste Impgstoff verkündet wird, ist die Frage ob diese Nachricht in USA genug Aufmerksamkeit erregt.
Wenn aber immer mehr Länder sich dazu entschließen, so wie England und Spanien zu handeln, als laufen zu lassen, geht es noch etwas weiter runter.
Nach dem CC kommt es imo mehr auf den Ausblick, als auf das Ergebnis an.
Bzgl "guter Valneva Nachrichten" bin ich mir da nicht so sicher. Für mich ist es nur Valneva Marketing, siehe Posts #21344 #21349 #21379
In viele Länder dieser Erse kommt man mittlerweile nur mehr mit 2G PLUS oder geboostert. Genesene bleiben draußen. Das gilt auch in vielen Ländern für Gastro, Handel, Hotels usw. Es bleibt als Genesener nach 3 Monaten ziemlich einsam.
Insofern ist das wohl kaum eine nachhaltige Lösung, die Impfungen unnötig machen wird.
Die Omikron-Welle ist wahrscheinlich nicht das Ende. Auch von dieser SARS-CoV-2-Mutation gibt es bereits weitere Varianten.
„Wir befinden uns in einem hoch dynamischen Ereignis“, sagte der Experte Andreas Bergthaler (MedUni Wien/Centrum für Molekulare Medizin; CeMM) gestern Abend in einer Onlineärztefortbildung. In der Therapie von Covid-19 hätten durch die ständige Mutation der Erreger die meisten monoklonalen Antikörper ihre Wirkung wieder verloren.
Völlig unklar sei auch, wie lange die Welt noch mit SARS-CoV-2 in seinen unterschiedlichen Varianten zu kämpfen haben werde, sagte Bergthaler, der vor Kurzem eine Professur für Molekulare Immunologie an der MedUni Wien übernommen hat.
„Man kann seine Schweizer Uhr danach stellen“
Was die Pandemie treibt, das sind die ständig neu auftauchenden Mutationen des Virus. Bergthaler: „Die Mutationen von SARS-CoV-2 erfolgen zwei- bis dreimal langsamer als bei der Grippe.“
Aber durch die extrem kurze Replikationszeit der Krankheitserreger komme es ständig zu neuen Mutationen, wahrscheinlich gebe es sogar beim einzelnen Patienten eine ganze „Wolke“ an minimal unterschiedlichen Viren. Die fitteste Variante könne sich dann weiterverbreiten.
„Wir sehen pro Monat etwa zwei Mutationen. Das ist erstaunlich konstant. Man kann sozusagen seine Schweizer Uhr danach stellen.“ In Österreich haben Fachleute mittlerweile über die Abwasseranalyse aus mehr als 80 Kläranlagen und somit 55-prozentiger Abdeckung der Bevölkerung einen recht guten Überblick über die epidemiologische Situation. So habe man auch bereits neue Subvarianten von Omikron registriert.
Spitäler vor herausfordernder Zeit
Dem Krankenhaussystem stehe angesichts der CoV-Variante Omikron eine herausfordernde Zeit bevor. Es gebe aber die Zuversicht, dass der Anstieg an Intensivpatienten überschaubar bleibe, so Rainer Gattringer, Mediziner am Klinikum Wels-Grieskirchen."
https://orf.at/stories/3244297/