Bioenergy Systems startet durch


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Neuester Beitrag: 21.05.21 18:08
Eröffnet am:11.02.12 18:52von: OptimistinAnzahl Beiträge:4.156
Neuester Beitrag:21.05.21 18:08von: yükselLeser gesamt:289.285
Forum:Börse Leser heute:65
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6229 Postings, 5326 Tage mo1esBei dem teilweisen

 
  
    #2801
08.09.13 18:12
Dummgeschwafel von manchen Leuten ist es kein Wunder wenn Opti in die Wüste ist.
Hier müssten die Investierten endlich mal zusammen stehen und gegen BES vorgehen.
Wir waren nun lange genug ruhig.
Die wirtschaften mit unserem Geld.
Ist nun schon bald kriminell.

Hier gehen leider nur die Schreiber , man weis nicht mal ob die investiert sind, gegeneinander los.

 

24124 Postings, 5911 Tage HeronDanke mo1es

 
  
    #2802
08.09.13 20:07
Ein Super Statement von Dir.

Gratuliere.

Weiter so.

Wie wäre es, wenn du mal das Zeppter in die Hand nimmst?  

24124 Postings, 5911 Tage HeronHolland ist Europas heimliches Steuerparadies

 
  
    #2803
08.09.13 20:25
@moe1es für dich was zum lesen.

Rund acht Billionen Euro transferieren Konzerne wie Apple, Ikea über die Niederlande, um Steuern zu sparen - auch Stars wie Bono und David Bowie. Denn es gibt sehr viele Schlupflöcher in dem Land.

Auszug

Holdings und multinationale Konzerne haben zudem die Möglichkeit, mit der niederländischen Steuerbehörde Spezialverabredungen zu treffen, die der Geheimhaltung unterliegen. Die rechtsliberale Regierung setzt weiterhin auf diese Konzerne, die für ihre Anwesenheit hinter den Deichen etwas mehr als eine Milliarde Euro bezahlen. Mitarbeiter und offizielle Niederlassungen gibt es jedoch kaum.

Quelle

http://www.welt.de/wirtschaft/article115049560/...Steuerparadies.html  

24124 Postings, 5911 Tage HeronWo ist die Optimistin?

 
  
    #2804
13.09.13 16:39

3484 Postings, 4748 Tage Murat Ozücugluwobistewieder?:-)

 
  
    #2805
14.09.13 08:22

24124 Postings, 5911 Tage HeronLob an die Optimistin

 
  
    #2806
16.09.13 11:33
Danke!

Top News-Flow von Dir.

Übertrifft sogar das Management.

Weiter so.  

24124 Postings, 5911 Tage Heron@Murat Ozücuglu

 
  
    #2807
16.09.13 11:48
Mußte noch ein Winter Platte machen.

"Alte Mühlen"

mahlen nun mal langsam.  

24124 Postings, 5911 Tage HeronOpti-Start verpennt?

 
  
    #2808
20.09.13 11:57
Bioenergy Systems startet durch  

1549 Postings, 5493 Tage OptimistinMassenmail!

 
  
    #2809
23.09.13 17:54
-----Original Message-----
Date: Mon, 23 Sep 2013 13:52:12 +0200



Liebe Aktionärin, lieber Aktionär,



vielen Dank für Ihre E-Mail.



Wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümmern. In der Regel werden E-Mails innerhalb von 4 Werktagen beantwortet.



Je nach Art und Umfang des Anliegens kann es in Ausnahmefällen etwas länger dauern.



Wir bitten Sie daher um etwas Geduld.



Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.





Mit freundlichen Grüßen aus Merseburg



i.A. Tina Fäth
 

24124 Postings, 5911 Tage HeronMein Gott, Sie lebt noch

 
  
    #2810
24.09.13 17:18

24124 Postings, 5911 Tage Heron@Optimistin

 
  
    #2811
24.09.13 17:33
Was macht eigentlich deine BaFin-Beschwerde?

Gibt es da nichts neues zu berichten?  

1368 Postings, 5040 Tage tajjguten abend

 
  
    #2812
24.09.13 19:12

24124 Postings, 5911 Tage Heron@tajj

 
  
    #2813
24.09.13 20:43
Willste den "Neustart" nicht verpassen?

Eventuell Anfang nächsten Jahres könnte es zeitigstens losgehen.

Gibt noch zu viele "Baustellen".  

1368 Postings, 5040 Tage tajj@heron

 
  
    #2814
24.09.13 21:20
die hoffnung stirbt zuletzt, wollen wir mal schauen wie es weiter geht.  

24124 Postings, 5911 Tage Heron@tajj

 
  
    #2815
1
24.09.13 22:24
Lies da nach, da kannst du dir persönlich ein Bild über die Branche und den Stand der Entwicklung machen.

Branchen-Guide Biomassevergasung 2013

http://www.fee-ev.de/branchen-guide.html

 

24124 Postings, 5911 Tage HeronDeutscher Energiewende-Index

 
  
    #2816
24.09.13 22:34

1549 Postings, 5493 Tage OptimistinBernhard Stefan Kirchhoff

 
  
    #2817
27.09.13 16:40
Quelle: http://kirchhoff-informiert.de/superstar/


SUPERSTAR

8. August 2013 by kirchhoff
 

It’s lonely at the top

Wer glaubt, an der Spitze seiner beruflichen Karriere zu stehen oder diese beinahe erreicht zu haben, der kann, durch wohl dosierte Lobhudelei der anderen, schnell sich selbst und seine Bedeutung für das Unternehmen und andere Menschen zu ernst nehmen und das zum Anlass nehmen, seine Eitelkeit noch weiter auszubauen.

Der Erfolg und der damit verbundene Ruhm verlangen nach mehr; da wird das vorhandene Umfeld schnell zu eng. Der Wunsch oder das Bestreben nach Höherem ist menschlich, normal und nachvollziehbar. Wer möchte nicht ganz oben stehen, von der Sonne des Erfolgs beschienen?

Wenn allerdings Unternehmen durch egoistisches und arrogantes Verhalten des Vorstandes Schaden nehmen, und sei es „nur“ ein Imageverlust, ist das nicht zu tolerieren. Gerade ein Imageverlust zieht immense Kosten für ein Unternehmen nach sich. Ist das öffentliche Vertrauen verspielt, wird die situationsgerechte Positionierung eines Unternehmens nicht nur schwierig, sondern vor allem kostspielig.

Nicht zu unterschätzen ist auch das hohe persönliche Risiko, bei einem überzogenen Höhenflug recht tief zu fallen. Es erwischt viele Erfolgreiche, denen dann Maß, Ziel und Moral verloren gehen.



Warum nach dem Gipfel der schwierigste Teilabschnitt wartet

Nach einem langen und schwierigen Aufstieg ist scheinbar der Gipfel erreicht, doch die wahre Gratwanderung beginnt erst jetzt.

Die Vorstände haben hart um Erfolge für das Unternehmen und für sich gekämpft, waren dann lange erfolgsverwöhnt und scheinbar unbesiegbar; dennoch bleibt der Stachel der Unzufriedenheit, stets auf der Suche nach noch mehr gesellschaftlicher Anerkennung und Einfluss.

Die Angst, etwas zu versäumen, ist oft größer als die Vernunft, die einem deutlich rät, lieber auf dem Boden der Tatsachen und somit näher an der Realität zu bleiben.

In der Fülle des Erfolges, in der Blüte des Berufslebens taucht sie gerne auf: die Midlife-Crisis. Auch Top-Manager bleiben von ihr nicht verschont.

Unter dem Deckmantel der Mehrarbeit lassen sich Privates und Berufliches herrlich einfach miteinander verbinden. Die Verhältnismäßigkeit ist ohnehin schon längst verloren gegangen auf dem Weg nach oben.



Fake it till you make it?

Schon werden Dinner in illustren Kreisen, garniert mit noch wichtigeren Politikern, Opernbälle, Filmfestspiele, Industrieclubs und vieles mehr und neue und interessante Betätigungsfelder. Hier trifft man die „Stars“ der Wirtschaft und Politik. Wer sich nicht längst dazugehörig fühlt, der will dazu gehören.

Die Österreicher haben ein nettes Wort für Wichtigtuer: Adabei. Ein „Auch dabei“ ist jemand, der überall dabei sein will, sich überall wichtig fühlt.

Um „auch dabei“ sein zu können, empfiehlt es sich, an Veranstaltungen teilzunehmen. Um die immensen Kosten für die Teilnahme an solchen Veranstaltungen zu rechtfertigen, wird die unsinnige Selbstbefriedigung intern als Marketinginstrument und Beziehungsmanagement verkauft.

Beifall heischend werden Reden geschwungen, man wird schnell zum Vortragenden, der sich selbst am liebsten zuhört, während man Ahnungslosen, rhetorisch ausgefeilt, versteht sich, Unwichtiges wichtigtuerisch mitteilt.

Es ist ein immerwährender Tanz zwischen Minderwertigkeitskomplexen und Größenwahn.

Trotzdem: Die Haltung wird lässiger, der Gang geschmeidiger, die Kleidung modischer.

„Ich spiele in der Oberliga und kenne einen, der den US-Präsidenten…“ Nach mir kommt lange nichts! Und vor mir? Entschuldigung, ich gehöre zur High Society! Phrasen dreschend wird „globalisiert“, verbal das Ausland mit Produkten und Niederlassungen „erobert“. Fazit: Ich bewege die Welt!



High Society, alles, was Rang und Namen hat

Die Farbe der Kreditkarten, die First Class-Reservierung für Flug und Hotel, der Ausruf des eigenen Namens, die VIP-Lounge am Flughafen sind Selbstverständlichkeiten in der Welt, zu der man sich nun zugehörig fühlt – und doch vonnöten zur Befriedigung eines Egos, das Zuspruch braucht und Bestätigung. Treiber der überdimensional teuren Events sind häufig die angestellten Vorstände mit Realitätsverlust. Auch hier geht es um die Befriedigung des eigenen Egos und selten um das Unternehmen.

Endlich ist man wieder als Redner gefordert, kann sich den Interviews der Medien stellen und sich auf ein Foto, ach, Porträt, in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift XY freuen.

Noch ganz auf Wolke sieben schwebend, ist es ein Leichtes, am nächsten Tag Gutes zu tun. Voller Leichtigkeit überreicht man gerne Schecks an Künstler, Wohltätigkeitsvereine und Stiftungen. Selbstverständlich erntet man Beifall. Alles auf Kosten des Unternehmens.

Manche Unternehmen wenden jährlich zusätzlich mehrere hunderttausend Euro für jene eitlen Vorstände mit derartigen Ambitionen auf.

Diese selbsternannten Macher interessieren sich nur noch für facts and figures – und ganz intensiv für sich selbst. Fragen des operativen Geschäftes langweilen und interessieren nicht.

Wieso auch? Den eigentlichen Job schmeißen ja die fleißigen Kollegen und Mitarbeiter.

Beflissene Assistenten lösen alle Probleme und sind ja so geschmeichelt, für einen allseits bekannten und auch noch beliebten Superstar arbeiten zu dürfen.

Im Kosmos der Wichtigen, des Geldadels, der Politiker, der Eliten unserer Gesellschaft spiele ich nun mit! Ist das nicht toll? Ich habe es geschafft! Stehe sogar im „WHO IS WHO“. Ja, stolz darf man sein!

Narziss lässt grüßen. Arroganz führt zu Schwerfälligkeit bei gleichzeitig verändertem Fokus auf sich selbst. Arroganz distanziert von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Arroganz hat mit Problemlösung nicht zu tun. Dies ist mit Top-Management nicht zu vereinbaren.



Es gibt kein richtiges Leben im falschen

Zu unzähligen Weinproben geladen, werden selbst aus angestammten Biertrinkern plötzlich Wein-Experten. Trunken und glückselig fasst man das Erreichte zusammen und stellt fest: Es gibt noch mehr. Das Spiel um den nächsten Level gesellschaftlicher Anerkennung und Adabei beginnt erneut.

Angetrieben durch stets wachsende eigene Ansprüche (oder auch durch die Erwartungen des privaten Umfeldes), stürzt man sich mit viel Energie, trotz geahnter Risiken und Gefahren, in die Realisierung der Wünsche.

Es fehlt an allem, insbesondere an dem, was die anderen mehr sind oder mehr haben. Ziele können sein: eine noch höhere Funktion (vielleicht in Verbänden?), ein Reitstall, ein Schiff in Monte Carlo, diverse Luxuskarossen – eben ein angeblich besseres Leben. Der aktuelle Status reicht niemals aus.

Spätestens jetzt wird’s besonders gefährlich! Die Verlockungen lauern überall, Erfolg macht erotisch, Betrug und Korruption sind nicht weit; die  Medien berichten fast täglich darüber.



Zurück zu den Wurzeln: warum scheinbar alte Tugenden nie an Bedeutung verlieren werden

Verwandelt die Sucht nach Anerkennung, Macht und Wohlstand  nur einen naiven oder auch gestandene Menschen in einen eitlen Pfau? Die Wahrheit ist: Weder der eine noch der andere bleiben davon verschont.

Der Fall ist tief, der Aufschlag hart. Karriere, Familie, Freunde und die doch so tolle Gesellschaft sind weg, wichtige Personen einfach nicht mehr ansprechbar. Die Existenz ist massiv bedroht oder geht vor die Hunde! Ungeahnt wird man zum Paradebeispiel – unserer jungen Eliten.

Die Tugenden, welche wesentlich zur Karriereentwicklung beitragen, wie z.B. Disziplin, Verantwortungsbewusstsein, Prinzipientreue und Objektivität, sind verkümmert oder vergessen.

Anerkennung, Macht und soziale Sicherheit sind durchaus berechtigte Ansprüche einer Führungspersönlichkeit, diese müssen aber unabdingbar im Einklang mit den Erfordernissen und auch den Zielen des Unternehmens stehen.



Mit alten Tugenden neu starten

Wenn sich jedoch rechtzeitig, vor dem tiefen Fall, die Erkenntnis einstellt, dass man sich auf dem falschen Weg befindet, Demut und Dankbarkeit für all die Möglichkeiten und das Erreichte sich einstellen, wenn man eben nicht den Kopf in den Sand steckt, sich auf seine realen Stärken besinnt und seine Fähigkeiten und seine Motivation wieder voll fürs Unternehmen und seine Mannschaft einsetzen will, dann beginnt ein neuer Weg – befreit von Oberflächlichkeit und Arroganz.

Trotz dieser Erleichterung und Freiheit, wieder man selbst sein zu können, plagen Vorwürfe und schlechtes Gewissen. Über allem steht die Frage: „Schaffe ich es, im Unternehmen wieder anzukommen?“



Die persönliche Anspannung und Belastung sind enorm.

Hat das Unternehmen die persönlichen Eskapaden einer Führungskraft ohne Schaden an sich vorüberziehen sehen, stehen die Chancen für einen Neuanfang im eigenen Unternehmen gut.

Oft jedoch ist eine enge Begleitung des emotionalen Wiedereinstiegs auf verbindliche Art zielführend. Selbstzweifel und Ängste gehören besprochen. Nur so ist persönliches Wachstum möglich.

Die Moderatoren und Coaches der KIRCHHOFF KOMPETENZ haben in Unternehmen häufig mit derartigen Problemstellungen und emotionalen Wiedereingliederungsversuchen zu tun. Wir haben bereits einigen im Lichte der Öffentlichkeit stehenden Personen und somit auch dem dahinter stehenden Unternehmen helfen können. Einige unserer Experten haben die oben skizzierten Erfahrungen schmerzvoll selbst erlebt – auch deshalb leiten uns und unsere Arbeit ethische Grundsätze:

WIR SIND LOYAL, OBJEKTIV, DISKRET, UNABHÄNGIG UND ZUVERLÄSSIG

Wenn Sie es wünschen, stehe ich Ihnen oder Ihren Vorständen natürlich zu persönlichen Gesprächen und auch für ein Coaching gerne zur Verfügung.
 

1549 Postings, 5493 Tage OptimistinBisher erfolglos bei Bioenergy Systems

 
  
    #2818
27.09.13 16:42
Quelle:
http://kirchhoff-informiert.de/der-business-simulator/

DER BUSINESS-SIMULATOR

16. September 2013 by kirchhoff
 

zur Effizienzsteigerung In Unternehmen und zur Persönlichkeitsentwicklung von Top-Managern

Hier werden Geschäftsführer, Bereichsleiter, Abteilungsleiter und  Mitarbeiter mit hoher Führungsverantwortung sowie Eigentümer und auch Berater aufgefordert, ihre Komfortzone zu verlassen und sich für ihr persönliches Wachstum – aber auch zum Wohle der Unternehmen! – weiter zu qualifizieren, ihre Persönlichkeit zu stärken, zu stabilisieren, an Authentizität zu gewinnen und kontinuierlich an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten.



Jeder Tag, an dem man keine Bälle schlägt, ist ein Tag länger, den es braucht, um besser zu werden.

Die Wirtschaft unterliegt starken Veränderungen und beinahe jedes Unternehmen einem hohem globalen Wettbewerbsdruck. Um die daraus resultierenden Aufgaben erfüllen zu können, formuliert man Erwartungen an scheinbar hoch qualifizierte Führungskräfte. Diese sollen den  gewünschten Erfolg  bringen. Ohne spezielle Vorbereitung und Schulungen wird allerdings nicht selten das eigene Unternehmen zum Übungsfeld und Trainingslager.

Unsere so genannten „Eliten“ bleiben erfolglos und versagen bei schwierigen Geschäftsfällen oder bei besonderen Risiken. Sie rufen eilig Berater herbei, welche ihre Arbeit machen sollen; das geht natürlich schief. Sie lernen wirkungslose Theorien kennen und zweifeln dann an ihren eigenen Fähigkeiten. Ein Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Jede mutige Entscheidung braucht einen Promoter, braucht eine Führungskraft, die  die getroffene Entscheidung entschlossen nach außen vertritt. Eine verunsicherte Führungskraft, die an ihren eigenen Fähigkeiten zweifelt, kann weder populäre noch unpopuläre Entscheidungen durchsetzen.

Die Folge: Das angestrebte Ziel wird nicht erreicht. Vorgeschlagene Lösungen werden nicht umgesetzt. Stillstand statt Weiterentwicklung. Außer hohen Kosten haben die Beratungen nichts gebracht.



„Je mehr du trainierst, desto mehr Glück hast du“

Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn man wüsste, dass der Pilot noch nie schwierigste Situationen meistern musste.

Piloten trainieren regelmäßig im Flugsimulator, um in einer virtuellen Realität kritische Situationen zu meistern und im tatsächlichen Krisenfall das Geübte anwenden zu können. Piloten bleiben nicht stehen, ihr Arbeitgeber verpflichtet sie dazu, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten regelmäßig unter Beweis zu stellen und fortzuentwickeln.

Jeder Spitzensportler weiß, dass nicht nur regelmäßiges, sondern auch hartes Training auf dem Weg zum Erfolg unerlässlich ist. Golf-Legende Tiger Woods trainierte auch auf dem Höhepunkt seiner Kariere jeden Tag mindestens vier Stunden.



Nur permanente Weiterentwicklung ist der Schlüssel zum Erfolg. Denn selbst im Flugsimulator trainiert man nicht nur das Verhalten in einer bestimmten Situation und auf dem Golfplatz nicht nur die persönliche Fitness – man entwickelt Strategien und mentale Stärken, die einem wiederum helfen, mit Veränderungen blitzschnell umgehen zu können und das durch Übung gewonnene  Wissen in das eigene Handeln mit einfließen zu lassen.



„Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden“

Der BUSINESS-SIMULATOR der KIRCHHOFF KOMPETENZ GmbH befasst sich mit der wirklichkeitsgetreuen Simulation von Problemstellungen und Aufgaben aus Unternehmen und Behörden, ihren spezifischen Abteilungen und Bereichen.

Geeignet als Einstig und Basiswissen vermittelt der BUSINESS-SIMULATOR tiefe Erkenntnisse über die Ursachen unseres Verhaltens und die auch in einer hochtechnisierten Wissensgesellschaft immer noch archaischen Bedürfnisse.

Kritische Geschäftsfälle werden durch ein ganzheitliches System zur Effizienzsteigerung gelöst. Im BUSINESS-SIMULATOR werden gemeinsam Antworten und Vorgehensweisen entwickelt und gefestigt.



Die Kommunikationskompetenz wird durch Konzentration auf das Wesentliche verbessert. Es werden fast nebenbei bedarfsgerecht moderne und erfolgreiche Hilfen und Management-Methoden wie z.B. Projekt-, Claim- und Risikomanagement vermittelt.

Innerhalb von 2-3 Tagen werden im Zeitraffer kritische Abläufe und vorhersehbare Risiken einer Unternehmensführung anhand der vom Teilnehmer bestimmten Problemstellungen simuliert und daraus real nutzbare Ergebnisse sowie wirtschaftliche Verbesserungen, die auf der Persönlichkeitsebene aufsetzen, erarbeitet.

Die Teilnehmer trainieren  ergebnisorientiertes und situationsadäquates Verhalten und Handeln in schwierigen Geschäftssituationen. Wie Piloten im Flugsimulator lernen sie,  Extremsituationen erfolgreich zu meistern und Risiken frühzeitig zu erkennen.

Darüber hinaus erfahren sie,  wie Aufgaben und Projekte effizient geplant, bearbeitet und umgesetzt werden und welche Skills dafür wie aktiviert werden können.

Die Teilnehmer werden einen persönlichen und auch fachlichen Quantensprung hinsichtlich ihrer Entwicklung und Leistungsfähigkeit machen. Sie erhalten ein Rüstzeug und Arbeitsmittel, welches sie befähigt, ihre Führungsaufgaben bestens zu erfüllen. Eine ausgeprägte Fähigkeit zu ergebnisorientiertem Handeln ist das wichtigste Ziel dieses Workshops.

Die (Weiter-)Entwicklung von Führungskompetenz wird von der Einweisung in eine effiziente Moderationstechnik begleitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, dass Problemlösung Freude macht und motivierend wirkt.

Die Absolventen des BUSINESS-SIMULATORS werden bestens darauf vorbereitet, nachhaltige und wirkungsvolle Verbesserungsmaßnahmen in ihr Unternehmen selbst zu implementieren.

Sie stabilisieren und entwickeln ihre Persönlichkeit und steigern ihre Kompetenz, sind motivierter und identifizieren sich mit den Zielen und dem Erfolg des Unternehmens.

Am Ende des BUSINESS-SIMULATORS verstehen und erfüllen sie die Anforderungen zum Wohle des Unternehmens und für sich selbst. Konkret messbare Ergebnisse sind das unbedingte Ziel dieses Simulators.



Ein Top-Manager ist Überlebenstrainer seines Unternehmens und muss dazu in der Lage sein, Trainingssysteme für Topleistungen selbst zu nutzen und an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln zu können.

Unternehmen sind und bleiben erfolgreich, wenn alle Führungskräfte motivierte und professionelle, unternehmerisch denkende und handelnde Persönlichkeiten sind.



PROGRAMM

Innerhalb von 2-3 Tagen werden kritische, auf strategischer Vorausschau oder leidvollen Erfahrungen basierende reale Geschäftsfälle mit max. 15 Teilnehmern simuliert. Hierbei kommen auch Gruppenarbeit und Rollenspiele zum Einsatz. Sowohl der Weg zu erfolgreichen Lösung als auch das Erlernte selbst werden anschließend in der notwendigen Tiefe dargestellt und vorgetragen. Die erarbeiteten Ergebnisse können umgehend in die eigene Arbeitswelt implementiert und somit ohne Zeitverzug genutzt werden. Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine Manöverkritik und auf Wunsch eine Beurteilung. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat der KIRCHHOFF KOMPETENZ GmbH.



Modul 1
•Ursachen unseres Verhaltens – urmenschliche Bedürfnisse , die auch in einer hoch technisierten Informationsgesellschaft nicht zu existieren aufhören, erkennen und sein Handeln danach ausrichten.
•Moderationskompetenz nach  Sokrates (durch Moderation andere zum gemeinsamen Ziel führen) ausbauen und als Führungsinstrument entwickeln.
•Erwartungen an Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter als unterschiedlich wahrnehmen und formulieren.
•Auswahl von kritischen Geschäftsfällen zur Übung und Lösungsfindung.



Modul 2
•Definition von Zielen, Kompetenzen, Bedürfnissen und Verhaltensmerkmalen erfolgreicher Führungspersönlichkeiten.
•Erarbeitung von Lösungswegen für kritische Geschäftsfälle durch ein ganzheitliches System zur Effizienzsteigerung.
•Situative Vermittlung von erfolgreichen Managementmethoden.



Modul 3
•Übung und Umsetzung des Erlernten an praktischen Aufgaben bzw. Geschäftsfällen.
•Vorstellung und Ergebnisdarstellung der erarbeiteten Projekte.



Abschließend
•Manöverkritik.
•Auf Wunsch: persönliche Beurteilung der Teilnehmer.



Sie werden Ihre Problemlösungskompetenz mit Hilfe der erlernten Systematik und des Moderationsprinzips nach Sokrates stärken und ausbauen.

Wenden Sie sich per Mail an die kirchhoff@kirchhoff-kompetenz.com.

Die Termine und Veranstaltungsorte werden Ihnen bei Interesse zur Teilnahme an dem BUSINESS-SIMULATOR der KIRCHHOFF KOMPETENZ GmbH umgehend mitgeteilt.
 

24124 Postings, 5911 Tage Heron@Optimistin

 
  
    #2819
27.09.13 17:49
Bist neidisch nicht dazu zugehören?

Glaub mir, das Leben auf dem Boden der Reallität ist viel schöner.  

1549 Postings, 5493 Tage OptimistinHeron....

 
  
    #2820
27.09.13 18:07
...du hast das Thema verfehlt oder nicht erkannt!  

24124 Postings, 5911 Tage Heron@Optimistin

 
  
    #2821
27.09.13 19:36
Welches Thema?

Was möchtest du denn sagen, mit Hr. Kirchhoff's Leistungen außerhalb von bioenergy systems N.V.

Herr Kirchhoff kann sich auch keine Käufer von bioamperen Anlagen aus den Rippen schneiden.  

24124 Postings, 5911 Tage Heron@Optimistin

 
  
    #2822
29.09.13 17:05
Wo ist dein Optimismus?

Dein Kursziel bis 2015 lautete doch mal 11 €uro+, oder liege ich da falsch!!!

 

253 Postings, 4639 Tage yankeedoodleMensch Heron

 
  
    #2823
29.09.13 19:27
das wird.Gut Ding muß eben Weile haben.��  

24124 Postings, 5911 Tage HeronWas wird?

 
  
    #2824
1
29.09.13 20:19
18 Monate nur "leere" Versprechungen, Vertröstung und was weis ich noch alles.

Es wäre allen Beteiligten viel mehr geholfen die Karten offen und ehrlich auf den Tisch zu legen, als nur "Kasperletheater" zu spielen.

Sicherlich bedarf es einer Einführung einer Technologie in den Markt viel Zeit und Kapital, aber man sollte die Investoren-ob Groß-oder Kleinanleger nicht so hinter das Licht führen.

So, das war es für heute von meiner Seite. Ist nur meine bescheidene, wenig bewirkende Meinung.

Allen trotzdem einen schönen Rest Sonntag und einen Goldenen Herbst.  

1549 Postings, 5493 Tage OptimistinHV......

 
  
    #2825
30.09.13 22:12
....aus Sicht des Vorstandes: Was ist das? Warum? Geht auch ohne!

Aus Sicht der Optimistin: Wir schaun mal!!!  

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