Billigpropaganda made in USA.


Seite 6 von 9
Neuester Beitrag: 21.03.07 11:55
Eröffnet am:12.02.07 10:26von: Depothalbiere.Anzahl Beiträge:208
Neuester Beitrag:21.03.07 11:55von: Depothalbiere.Leser gesamt:8.495
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
13


 
Seite: < 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 >  

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammlerMal ne Frage an die Antiamerikaner

 
  
    #126
1
17.02.07 12:07
In euren Augen hat Amerika alles falsch gemacht, nur Verbrechen begangen und uns ständig als Vasallen behandelt. Wieso, frage ich mich, ...

1. leben wir dann in Freiheit und Wohlstand?
2. ist der eiserne Vorhang gefallen?
3. ist die stalinistische Diktatur mit Millionen!!! von Toten zusammengebrochen?

Antipathie als Grund für Kritik alleine reicht nicht, ein bisschen Realismus sollte schon gestattet sein. Abstruse Hirngespinste wie der angeblich unterlassene Schutz Ostdeutschlands oder verzerrte Spekulationen über die Hiroshimabombe sind ziemlich armselige Argumente in Relation zum Gesamtergebnis.  

1670 Postings, 6821 Tage aktienpudel#125, BeMi,

 
  
    #127
17.02.07 14:16
die Belege möchte ich aber sehen. Eine Teillung Europas wurde von Alliierten schon 1943 in Teheran festgelegt.


"Roosevelt, Churchill und Stalin äußerten in dieser Frage jedoch völlig unterschiedliche Ansichten:

Während Churchill eine Zweiteilung Deutschlands in eine nördliche und eine südliche Hälfte vorschlug, bei der Teile Süddeutschlands (Bayern, Pfalz, Baden, Württemberg), Österreich und Ungarn zu einer "Donauföderation" zusammengeschlossen werden sollten, favorisierte Roosevelt die Bildung von fünf autonomen Einzelstaaten. Stalin wollte sich jedoch zum derzeitigen Zeitpunkt nicht konkret auf die Teilungsmodalitäten festlegen, so dass dieser Punkt weitgehend ungeklärt blieb und Gegenstand folgender Konferenzen werden sollte."

http://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_von_Teheran


"Eine weitere wichtige Entscheidung der Konferenz: Finnland und der durch britische und sowjetische Truppen besetzte Iran sollen nach Ende des Krieges ihre Unabhängigkeit behalten."
http://www.willy-brandt.org/bwbs_biografie/...z_von_Teheran_B925.html

Wo siehst du hier Stalins Ansprüche auf "ganz Europa". Ein volliger Blödsinn. Und zu deiner Information, vom (Welt)Kommunismus halte ich gar nichts. Eine Utopie, ein Märchen. Darüber brauchen wir nun wirklich nicht zu streiten.  

1670 Postings, 6821 Tage aktienpudelDer Anti-Raketenabwehr-Vertrag

 
  
    #128
1
17.02.07 14:56
Der Anti-Raketenabwehr-Vertrag (ABM = Anti-Ballistic Missile)
1972 wurde ein Anti-Raketenabwehr-Vertrag zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion geschlossen. Der ABM-Vertrag war ein Kernstück der Bemühung zur Eindämmung des Wettrüstens im Kalten Krieg.
Inhaltlich verbietet der Vertrag den Aufbau von nationalen Abwehrsystemen gegen Raketen. Dahinter steht die Grundüberlegung, dass solch ein Verteidigungssystem nur die Entwicklung neuer Angriffswaffen zur Überwindung dieses Systems anspornen würde. Der ABM-Vertrag zielte darauf ab, die gegenseitige Abschreckung zu erhalten, die durch die uneingeschränkte Bedrohung der damaligen Supermächte mit den Angriffswaffen bestand.
Die USA bauten jedoch ein weltraumgestütztes strategisches Raketenabwehrprogramm auf. Dieses besonders von der Bush-Regierung verstärkte Programm steht jedoch nicht im Einklang mit den Vereinbarungen des ABM-Vertrages und wurde von Russland und China kritisiert. Die USA hat dann am 13. Dezember 2001 den 1972 zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion geschlossenen ABM-Vertrag mit Russland, Kasachstan, Ukraine und Belarus gekündigt. Die Kündigung wurde nach sechs Monaten am 13. Juni 2002 wirksam. Bush begründete den Schritt mit seiner Wahrnehmung einer geänderten Welt, in der die Bedrohung nicht mehr von diesen Staaten oder durch Großmächte erfolge, sondern durch Terroristen oder Schurkenstaaten.

http://www.atomwaffena-z.info/heute/heut_ruestung.html#abm

Jetzt eine Testfrage:

Wer hat den Vertrag gekündigt die bösen Russen oder die friedliebenden Amerikaner?
Man soll doch die Tatsachen so sehen, wie sie sind.  

1670 Postings, 6821 Tage aktienpudel#1126 Spekulationen über die Hiroshimabombe

 
  
    #129
2
17.02.07 15:08
"Spekulationen über die Hiroshimabombe sind ziemlich armselige Argumente in Relation zum Gesamtergebnis".

Damit hast du alles gesagt. Das Mittel heilt, also, den Zweck. Eine echt demokratische Einstellung. Gratulation.  

15130 Postings, 8466 Tage Pate100Meiner Meinung nach diskutiert Ihr

 
  
    #130
8
17.02.07 16:54
viel zu viel über die Vergangenheit. Klar die Vergangenheit ist wichtig
um die Zukunft zu verstehen aber bringt uns das wirklich weiter?
Die entscheidende Frage ist doch wie sieht unsere Zukunft aus, wo geht die
Entwicklung hin und wer sind die zukünftigen globalen Gewinner und Verlierer.

Klar sind wir mit den Amis besser gefahren als mit den Russen und alles in allen
waren die Amis ganz gute "Partner".(wenn man das so nennen kann. eigentlich
ein ziemlicher missbrauch des Wortes Partner.)
Und auch ich hasse Stalin und dieses ganze dreckige Kommunisten Pack. Wegen diesen
Abschaum wurden unsren Land über 40 Jahre gestohlen.

Aber das ist alles Geschichte! Jetzt haben wir ein autoritär geführtes
kapitalistisches Russland und China, ein friedliches, geeintes Europa
(das "Partner" von Russland und China ist) und leben in einem eng vernetzten
globalen Dorf. Das ist eine vollkommen andere Situation und ist in keinster
Weise mit der Vergangenheit vergleichbar!

Die entscheidende Frage ist doch jetzt wie könnte die weitere
Entwicklung aussehen. Welche Regionen werden wachsen und sich weiter entwickeln?
Welche Länder werden die Globalisierungsgewinner und verlierer sein?

Auf der einen Seite sehen wir eine USA das den Zenit Ihrer Macht ende
der 99iger und Anfang des neuen Jahrtausends gesehen hat. Ein Amerika das
extrem Verschuldet ist, ein gigantisches Handelsbilanzdefizit hat und in folge
dessen die Welt mit billigen Dollars überflutet, dessen Produkte global
gesehen nicht oder nur noch schwer absetzbar sind, ein Amerika wo die Spanne
zwischen arm und reich immer grösser wird.
Wir sehen ein USA das militärisch an seine Belastungsgrenze gekommen ist und
gigantische Summen an (wertlosen) Dollars in seine Kriege steckt, die allesamt
verloren bzw. so gut wie verloren sind. Die schwindende Macht ist sehr schön am
Beispiel Südamerika zu sehen. In fast ganz Südamerika wurden
linke und sozialistische Regierungen gewählt. Viele von ihnen sind von den USA unerwünscht. Vor ein paar Jahrzehnten wäre dies undenkbar gewesen!

Auf der anderen Seite sehen wir ein booments China und Indien und ein
durch die gestiegenen Rohstoffpreise wieder erstarktes Russland.
Wir sehen ein China das gigantische Dollar Reserven hat und ein grossteil der
Dollars von den Amis kauft. Mit China und Indien wachsen wirtschaftliche
Supermächte heran mit gigantischen Binnenmärkten.

Momentan haben wir eine Pat Situation. Jeder ist momentan relativ zufrieden.
Die Amis können ihre Dollars drucken und sich weiter verschulden und
dadurch natürlich auch weiter Krieg "spielen". China kann weiter die Märkte
mit seinen Produkten überschwemmen und breitet sich wirtschaftlich immer weiter
aus und kann dadurch stark wachsen. Die Dollar Devisen wachsen dadurch
zwangsweise. Und Russland kann seine Rohstoffe weiter zu guten Preisen verkaufen
und sich so sanieren.

Nur eines Steht fest, diese Konstellation wird irgendwann instabil und wird
zusammenbrechen!! Daraus ergibt sich die Frage wer der grosse Verlierer sein wird?
Prinzipiell werden alle verlieren aber eine alleinige Supermacht USA wird
es danach auch nicht mehr geben. Und die Asiaten (und hoffentlich auch Europa)
würden sich wohl meiner Meinung nach schneller wieder erholen.

Deshalb sollten wir meiner Meinung nach uns nach Richtung Osten orientieren
und konsequent unsere eigenen europäischen Interessen vertreten.
Es nützt doch nix hinter einer immer schwächer werdenden Supermacht herzu rennen
und vielleicht sich dadurch sogar selber noch zu schaden.
Meiner Meinung nach wird es Zeit sich neu zu orientieren und das kann nur heißen
sich von den USA zurückzuziehen!
 

13393 Postings, 7670 Tage danjelshakesehr gut analysiert...

 
  
    #131
17.02.07 16:59

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammleraktienpudel

 
  
    #132
3
17.02.07 19:59
das ist mein letztes statement zum Thema, ich bin es nämlich leid, dir Nachhilfeunterricht in Geschichte zu geben.

Amerika hat den 2. Weltkrieg, obwohl keinen direkten Nutzen habend, mitentschieden und zwar zum Guten und unter großen eigenen Opfern. Die Hiroshima Bombe ist ein sehr komplexes Thema. Da spielten viele Gründe eine Rolle:

1. Eine schnelle Kriegsentscheidung, um die eigenen Opfer zu reduzieren
2. Eine Machtdemonstration in Richtung Russland
3. Die ungenauen Kenntnisse über die verheerenden Folgen

um nur 3 zu nennen. Außerdem wurde Japan eindringlich gewarnt, dass dieser Schritt folgen könnte. Der Kaiser und seine Vasallen haben der Realität aber nicht ins Auge sehen wollen, und wollten trotz aussichtsloser Lage nicht kapitulieren.

Klar wäre die Bombe nicht unbedingt notwendig gewesen, aber Amerika hatte eben schon in Europa viel Blut gelassen und war nicht mehr bereit, dasselbe noch einmal zu tun für etwas, an dem sie absolut unschuldig waren. Möchte wissen, wie du an der Stelle entschieden hättest, oder wie du dem Volk hättest verkaufen wollen, dass noch einmal zig Tausend GIs das Leben lassen müssen, obwohl die Technologie zu einer schnellen Lösung für ein pain in the ass Problem da ist.

Das Herauspicken des Elements der fehlenden Notwendigkeit aufgrund des chinesisch russichen Einflusses ist die analytisch falsche Beschränkung auf ein Detail, da sehr stark vereinfachend und der Lage nicht gerecht werdend. Gerade der russische Expansionsdrang hat mit zu der Entscheidung beigetragen.

Dass der Zweck die Mittel heiligt, trifft wohl sehr selten zu, in diesem Fall kann man aber durchaus darüber diskutieren.

So, jetzt kannst du weiter machen mit deinem platten Antiamerikanismus ohne historisches Basiswissen und ohne jeglich Neigung zur objektiven Analyse. Ich werde dich nicht mehr stören. Das ist vergeudete Zeit und Mühe.  

1670 Postings, 6821 Tage aktienpudelGut so, lumpensammler,

 
  
    #133
1
17.02.07 20:21
was du hier zusammenreimst, zeigt deutlich, dass zum Unterrichten der Geschichte absolut ungeeignet bist.  

8584 Postings, 8633 Tage RheumaxSeufz - Aktienpudel..

 
  
    #134
2
19.02.07 09:58
Gib es auf - wie soll Dich jemand verstehen, der nicht einmal richtig zuhören kann oder will?
Der nur pausenlos relativiert und mit Sprüchen daherkommt, die auch vom Pressesprecher des Weißen Hauses stammen könnten?

Wenn dieser sich überhaupt zu der Behauptung versteigen würde, dass die USA den Irak "befreit" hätten..
Eine Demokratie haben sie dort natürlich auch installiert.
Einen Weltkrieg "ohne eigenen direkten Nutzen" geführt und ebenso selbstlos und uneigennützig die Sicherheit von ganz Deutschland über die letzten 50 Jahre garantiert.

Dabei wär es an der Zeit, dass sich die Kerle hier langsam mal vom Acker machen würden. Aber in Italien will man sie auch nicht haben - 200000 haben am Wochenende in Vicenza gegen den Ausbau einer Airbase demonstriert..

Undankbares Gesindel..   :-)



 

1670 Postings, 6821 Tage aktienpudelBin ganz deiner Meinung, Rheumax

 
  
    #135
19.02.07 15:02
spätestens die Frage

"Wieso, frage ich mich, ... ist die stalinistische Diktatur mit Millionen!!! von Toten zusammengebrochen?"

hat mich an Experten-Qualitäten des lumpensammlers absolut überzeugt. "g"

Das mit Millionen von Toten hat er gerade mitgekriegt,

dass Stalin seit 1953 tot ist und mit seinem Tod auch die stalinistische Diktatur zu Ende war, - ging an ihm völlig vorbei,

und daran, dass schon im gleichen Jahr (1953!) die nachfolgende sowjetische Regierung  das Stalins Regime auf schärfste kritisiert und beurteilt hat, würde lumpensammler sowieso nicht glauben, da es seinen Weltvorstellungen nicht entspricht.

Den schwarzen Sternen nach zu beurteile, sind einige hier im Thread der Meinung, dass lumpensammler damit alle Voraussetzungen erfüllt, um eine Geschichte-Lehrer-Karriere zu starten. Na dann. Bin schon auf die zukünftigen PISA-Ergebnisse gespannt.  

10665 Postings, 7490 Tage lumpensammlerNa ja, wenn ich dein Geschichtelehrer

 
  
    #136
2
19.02.07 19:46
gewesen wäre, hättest du wenigstens ne anständige Bildung genossen, Genosse! Nur um deinen Pisavorwürfen zu entgegnen: ich habe noch Abitur an einem humanistischen Gymnasium in Bayern gemacht. Selbst wenn ich dieses nur mit einer 4,0 dort bestanden hätte, wäre das immer noch mindestens ein summa cum laude an deinem Gesamtschulenkrämerladen. Siehe Pisa, eben!  

10041 Postings, 8200 Tage BeMiWenigstens

 
  
    #137
2
19.02.07 19:56
hat aktienpudel ein erschreckend
grossartiges Weltbild.
Sowas vermittelt man eigentlich
nur in einem sowjetischen Kindergarten.
....damals in der Demokratie in der UdSSR
nach 1953, nach Stalin.  

25551 Postings, 8598 Tage Depothalbiererantworten zu 126:

 
  
    #138
19.02.07 19:58
die usa haben nicht alles falsch gemacht, insbesondere der wiederaufbau westdeutschlands war für die damalige zeit vorbildlich.
was aber auch zu einem großteil der enormen arbeitswut der deutschen lag.

2. der vorhang ist gefallen, weil ein ganzes system nicht mehr funktionierte und faktisch pleite war
vergessen sollte man nicht, daß es ganz ohne krieg funktionierte.

3. weil stalin damals die hufe hochgerissen hat.

anmerken möchte ich noch, daß ich von 1989 bis ca. 2001 nix wesentliches an den usa kritisiert habe.
kann ich zwar nicht beweisen, da ich erst ab 2001 hier bin, aber es ist so.  

10041 Postings, 8200 Tage BeMiVerständlich, DH

 
  
    #139
19.02.07 20:30
Am 20. Januar 2001 wurde ja auch George Bush vereidigt.  

3491 Postings, 7227 Tage johannahDie Amis sind bekloppt,

 
  
    #140
1
19.02.07 21:04
das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, sagen einige User hier.

Den Amis haben wir das zu verdanken, was wir jetzt sind, nämlich kritisch denkende  Mirbürger. Das sage ich, obwohl meine Ansicht nicht alle verstehen.

Ein Bericht im TV in den letzten Tagen hat die stalinistische Diktatur gut beschrieben. Die Quintessenz war: Stalin ist neben seinem Bett verreckt weil seine Leibwächter sich entweder nicht in sein Zimmer getraut haben, oder sie haben abgewartet, bis der "Geliebte" Diktator endlich verreckt ist, und haben erst dann die Ärzte gerufen.

 

12175 Postings, 8612 Tage Karlchen_IIHeil Bush. o. T.

 
  
    #141
19.02.07 21:05

10041 Postings, 8200 Tage BeMinana,

 
  
    #142
1
19.02.07 21:09
"Den Amis haben wir das zu verdanken,
was wir jetzt sind, nämlich kritisch denkende  Mirbürger.",

hat ja nichts mit G. Bush zu tun.


 

12175 Postings, 8612 Tage Karlchen_IIAuch nichts mit den Amis. o. T.

 
  
    #143
2
19.02.07 21:12

10041 Postings, 8200 Tage BeMiunter sowjetischer Herrschaft,

 
  
    #144
19.02.07 21:17
also in der DDR, wärst Du bei deiner
Mentalität schon sonstwo gelandet.
Hier aber konntest Du immer die Fr... aufreissen.  

3491 Postings, 7227 Tage johannahDas glaube ich nicht.

 
  
    #145
19.02.07 21:20
Karlchen hätte besimmt Karriere gemacht.  

13393 Postings, 7670 Tage danjelshakelauf mal mit nem schild

 
  
    #146
19.02.07 21:22
"bush ist ein mörder" über die straßen... da wirste heute auch abgeführt.

mfg ds


...be happy and smile

 

10041 Postings, 8200 Tage BeMiIch werfe

 
  
    #147
1
19.02.07 21:25
vielen hier einfach mangelhaftes
Geschichtsbewusstsein und auch
-Kenntnisse vor.
Dass unsere relativ neuen Mitbürger so
etwas nicht haben, verwundert mich nicht.
Die Lehrer in der DDR waren 1000%ige Genossen,
nach der Wende konnten sie versteckt weiter
in der Schule wirken.
Zum anderen waren die meisten Eltern noch linientreu
geschult worden.
Natürlich kenne ich auch Ausnahmen, aber die
schimpfen nicht auf den Westen und hochloben
die Diktatur der UdSSR,
die offiziell am 26. Dezember 1991
zu Grabe getragen wurde.  

13393 Postings, 7670 Tage danjelshakejaja schon gut...

 
  
    #148
1
19.02.07 21:28
habs ja kapiert! alles östlich der mauer=böse und negativ, alles westlich der mauer=vorbildlich und positiv. ich kanns nichmehr hören...

mfg ds


...be happy and smile

 

10041 Postings, 8200 Tage BeMiBehauptet keiner, ds

 
  
    #149
19.02.07 21:32
Sondern:
Bis zur Wende --> östlich der Mauer =
totalitäres System, für das der Einzelne nichts konnte.

--> westlich der Mauer --> relative Freiheit
dank der USA, Grossbritannien und Frankreich.  

13393 Postings, 7670 Tage danjelshakedas sagst DU, aber wenn ich mir die restlichen

 
  
    #150
19.02.07 21:41
pots hier durchlese *kopfschüttel*

mfg ds


...be happy and smile

 

Seite: < 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
| 7 | 8 | 9 >  
   Antwort einfügen - nach oben